Akkuschlagschrauber gesucht... Fein, Bosch, Metabo ?

Diskutiere Akkuschlagschrauber gesucht... Fein, Bosch, Metabo ? im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo liebe Community, ich habe mich bezüglich dieses Anliegens hier mal angemeldet. Hab aber vorher schon die Forensuche getätigt und im Netz bin...
Geißlein schrieb:
So war mal dort:
Die 399 € ist der Preis für die 18 V Maschine.
Was mich aber sehr überrascht, daß man mir von diesem Schrauber abgeraten hat.
4-Gang Getriebe ---> braucht kein Mensch (Viele Zahnräder im Getriebe ---> kann viel kaputt gehen)
Akkuschrauber wäre ein riesen Teil und zudem recht schwer.
Desweiteren wären andere Hersteller akkutechnisch weiter vorn.

Was soll ich da jetzt glauben ?
Die von mir angestrebte Maschine ist doch "Made in Germany" ?!

Hallo Geißlein!

Mich würde (natürlich) mal interessieren, welcher Händler so argumentiert! Der braucht scheinbar mal dringend eine Produktschulung. :wink:
Also, Schlorg schrieb es ja schon – vielen Dank dafür –, die Maschine ist leichter als vergleichbare Mitbewerber, wer zusätzlich Gewicht sparen möchte, fährt mit der QX-Variante mit abnehmbarem Bohrfutter sehr gut, zusätzlich gibt es auch einen Compact-Akku mit 2 Ah.

Was außerdem für den ASCM spricht, ist der bürstenlose FEIN PowerDrive Motor, der zusammen mit der Maschine bei uns in Bargau gebaut wird.

Für alle weiteren Fragen bin ich hier immer ansprechbar...wenn ich dich jetzt nicht abgeschreckt habe. :mrgreen:

Viele Grüße,
Sven
 
[Dirk: Bitte unnötige Vollzitate vermeiden!]

Nein, ganz und gar nicht. Ich finde es sogar super, daß hier die Hersteller vertreten sind.

Wenn ich Gewicht und Größe mit anderen Herstellern in div. Videos vergleiche, dann gibt es da aus meiner Sicht keine nennenswerten Unterschiede.
Habe pers. jedoch noch keines solcher Geräte in Natura gesehen.
Trotzdem hab ich mich gewundert... laut Aussage muß es sich aber um einen gewaltigen Akkuschrauber handeln :wink:
Im Gegenzug wird mir zu einer Maschine geraten welche gleich schwer und ähnlich von der Größe her ist.
Kann ich irgendwie jetzt nicht ganz verstehen :kp:

Der ASCM 18 QX ist "Made in Germany" ?

Fein legt gerade bei jedem Akkuschrauber ein Bit-Set mit dazu, ist das im Koffer schon enthalten, oder nimmt das der Händler z.B. aus dem Regal und legt es dazu ?
 
Hallo!

Geißlein schrieb:
4-Gang Getriebe ---> braucht kein Mensch (Viele Zahnräder im Getriebe ---> kann viel kaputt gehen)
Eines vorweg: die Fein-Maschine ist definitiv ein feines Teilchen, und die Argumentation deines Händlers ist schon ziemlich hanebüchen.

Ein Argument möchte ich allerdings aufgreifen: ob du ein Viergang-Getriebe wirklich brauchst, wage ich mal anzuzweifeln. Ich habe eine DeWalt 14,4V-Maschine mit Dreigang-Getriebe, da habe ich den dritten Gang glaube ich nur gebraucht, um mal zu testen, ob er auch wirklich funktioniert :wink:
Die Maschine hat jetzt schon einige Jahre auf dem Buckel, die Leistung im 1. Gang reicht dennoch locker für alle Anwendungen, wofür ich sie benötige. Nimmt man als Vergleich eine "moderne" Zwei- oder Dreigangmaschine mit 18V, so braucht man im 1. Gang sicherlich den 2. Handgriff, um die Maschine sicher zu führen (den mein Akkuschrauber auch schon hatte, den ich aber nie benutzt habe).
Sprich: die Kraft einer modernen Zweigangmaschine wird wohl für die allermeisten Anwender locker reichen, die "bessere" Übersetzung bei 3 oder 4 Gängen wird kaum jemand ausnutzen.
Für Normalanwender halte ich die feine Abstufung, die man mit einem Vierganggetriebe bekommt, für "oversized". Das muss allerdings jeder selbst wissen und ausprobieren. Festzuhalten wäre allerdings, dass die Maschine dadurch sicherlich weder nennenswert schwerer noch schlechter oder gar anfälliger als die Zweigang-Konkurrenz wird.
Wenn dir also ein Viergang-Getriebe nicht zu viel Gefummel wird und sie dir gefällt: nimm sie, du kaufst nichts Schlechtes!
 
Moin Dirk,

ich weiß nicht wie die Drehzahleinteilung deiner 3-Gang ist, kenne nur die von Makita und hier sind die Drehzahlen der 4-Gang Fein oder Festool schon ganz anders ausgelegt. Die Drehzahlen sind nach oben fürs Bohren erweitert statt wie bei der Makita einen etwas stärker( als bei der Konkurenz) untersetzter Erster der Zweite ungefähr wie den den schneller drehenden aktuellen auch zum Schrauben ausgelegt und einer zum Bohren (ohne übermäßig hohe Drehzahl). Gebe dir aber recht das sowas sicher nicht jeder braucht, mir aber gefällt es sehr gut.

Gruß Heiko
 
Was mir beim Fein gefällt ist erstmal der Koffer der einen robusten Eindruck hinterlässt (Metalllaschen...) und das Styropur (?) Inlay welches stabil ist und so denke Ich als einziges das Werkzeug richtig schützt (im Vergleich zu den Kunstoffeinlagen welche laut z.b. Bosch Forumsberichten häufig schon beim Versand kaputt gehen)
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Gefallen tut mir auch der Gangwahlschalter, ein Schalten in einen falschen Gang ist hier ausgeschlossen und der Schalter ist sehr leichtgängig verglichen mit anderen Gelben, Türkisen oder Dunkelblau-Neongrünen Produkten. Auch die Drehmomenteinstellung finde Ich gut platziert und sie ist leichtgängig und gut bedienbar. Eine Bohrstellung gibt es ganz links und auch ganz rechts.
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Praktisch ist das abnehmbare Röhm Futter (mit HM Backen) für beengte Verhältnisse + geringeres Gewicht. Evtl. kommt ja auch noch mal ein Winkelkopf....
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Desweiteren gefällt mir der schlanke Griff (imho Ergonomischer als Metabo) sowie das Design. Es gibt leichtere und kürzere Geräte, das Stimmt, aber es gibt auch schwerere (Fein 2,1kg/Wettbewerb 2,3- 2,4 kg) und längere (Fein 225mm (mit Futter), Wettbewerb teweise bis 250mm). Zum Motor: Bei Fein komplett Staubgeschützt (Geschlossen), beim Wettbewerb "offen". IIRC sind die Motorlager beim Fein in Aluminium Flanschen eingebettet während beim Wettbewerb die Lager einfach im Kunststoffgehäuse des Gerätes eingebettet sind. Die Magnete sind meiner Erinnerung nach in einem Sintergehäuse untergebracht während die bei anderen Geräten in Kunststoff eingefasst sind. Die Motorwelle bei Fein ist auch dicker (iirc 10 oder 12mm, Wettbewerber meist 6mm) sowie der Motor Grösser (Fein 48mm, Wettbewerber gehen bei 36mm (oder 38mm ?) los). Fein hatte iirc 9 (?) Polpaare, Festool 12 sowie der Wettbewerb meisst 6. ( Alle Daten aus der Erinnerung aus einem Fein Wettbewerbsvergleich für Händler)

Ach so und das Gerät ist "natürlich" Made in Germany:
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knut schrieb:
Was mir beim Fein gefällt ist erstmal der Koffer der einen robusten Eindruck hinterlässt (Metalllaschen...) und das Styropur (?) Inlay welches stabil ist und so denke Ich als einziges das Werkzeug richtig schützt
Das Kofferinlay sieht wirklich gut aus :top:

Gefallen tut mir auch der Gangwahlschalter, ein Schalten in einen falschen Gang ist hier ausgeschlossen und der Schalter ist sehr leichtgängig verglichen mit anderen Gelben, Türkisen oder Dunkelblau-Neongrünen Produkten.
Wenn der Getriebeschalter so leichtgängig ist wie beschrieben, verstellt man ihn sicher auch mal versehentlich. Andererseits hast Du Recht, wenn Du sagst, dass der Metaboschalter etwas schwergängig ist. Ich habe aber das Gefühl dass er so nach und nach weniger hakelig zu schalten geht.

Praktisch ist das abnehmbare Röhm Futter (mit HM Backen)
HM-Backen ist natürlich ein Feature, das ich am Metabo vermisse. Denn irgendwann ist es abgenudelt und ob es dann günstig Ersatz gibt... :glaskugel:
Zum Motor: Bei Fein komplett Staubgeschützt (Geschlossen), beim Wettbewerb "offen".
Und wie wird der Motor dann im harten Einsatz sinnvoll gekühlt? Alleine von Außen kann ich mir nicht vorstellen, dass das ausreicht. :glaskugel:
IIRC sind die Motorlager beim Fein in Aluminium Flanschen eingebettet während beim Wettbewerb die Lager einfach im Kunststoffgehäuse des Gerätes eingebettet sind.
Kann ich mir nicht vorstellen, dass beim Metabo die Motor(kugel)lager ins Kunststoffgehäuse ausgelagert wurden :kp:
Die Magnete sind meiner Erinnerung nach in einem Sintergehäuse untergebracht während die bei anderen Geräten in Kunststoff eingefasst sind.
Die Magnete beim Metabo sind bei dem Prototyp den wir beim Meeting in der Hand hatten in einem Metalläufer untergebracht gewesen. Kunststoff würde da auch aufgrund der schlechten magnetischen Eigenschaften keinen SInn machen. Da MUSS Eisen hin!
Die Motorwelle bei Fein ist auch dicker (iirc 10 oder 12mm, Wettbewerber meist 6mm)
Macht mir nur Sinn wenn da auch gleich das erste Stirnrad aufgefräst wird. Millionen Modellbaumotoren können nicht alle falsch konstruiert sein. Außerdem benötigt eine dickere Welle ein größeres Lager wenn man statt dessen aus Platzgründen(Breite) nicht auf ein schwächeres ausweichen muss oder will. Brauchen wird man ein 6000er Lager für eine 10er oder gar ein 6001er Lager für eine 12er Welle eher nicht, da es aufgrund der nachgeschalteten Planetengetriebe eh keine Radialkäfte aufnehmen muss.
sowie der Motor Grösser (Fein 48mm, Wettbewerber gehen bei 36mm (oder 38mm ?) los). Fein hatte iirc 9 (?) Polpaare, Festool 12 sowie der Wettbewerb meisst 6.
9 Wicklungen oder auch Pole (nicht Polpaare(ein Motor mit einem Polpaar hat drei Wicklungen, für jede Phase eine. Einer mit 2 Polpaaren wie der Metabo entsprechend 6 usw.)) würde ich jetzt nicht als Feature anführen. Denn das erklärt auch den größeren notwendigen Motordurchmesser der dann benötigt wird um die zusätzlichen Wicklungen unterbringen zu können. Die einzige Begründung die sich mir dafür ergibt ist eine bessere Steuerbarkeit in den ganz niedrigen Drehzahlen. Das etwas höhere Drehmoment des 9poligen Motors lasse ich aufgrund der Anpassmöglichkeiten im Getriebe außen vor. :schlaubi:

Ach so und das Gerät ist "natürlich" Made in Germany:
:top:

PS
 
powersupply schrieb:
Das Kofferinlay sieht wirklich gut aus :top:

Finde ich auch !
Da können sich andere Hersteller eine dicke Scheibe von abschneiden (leider :( )
Zu oft findet man im hochpreisigen Sektor diese Kunststoffeinteilungen, welche die Maschine und das Zubehör nicht ordentlich am Platz hält. Inhalt liegt lieblos im Koffer.
Einteilungen gehen flöten.


Wenn der Getriebeschalter so leichtgängig ist wie beschrieben, verstellt man ihn sicher auch mal versehentlich. Andererseits hast Du Recht, wenn Du sagst, dass der Metaboschalter etwas schwergängig ist. Ich habe aber das Gefühl dass er so nach und nach weniger hakelig zu schalten geht.

Bei meinem Vergleich Orange vs. Dunkelgrün ging der Schalter bei der orangenen Maschine auch etwas schwerer... gleitete aber sauber.
Im Vergleich zu Dunkelgrün ging das Umschalten schwer und eher hakelig

HM-Backen ist natürlich ein Feature, das ich am Metabo vermisse. Denn irgendwann ist es abgenudelt und ob es dann günstig Ersatz gibt... :glaskugel:

Das Röhm-Futter ist wieder ein Feature welches mich erneut zu Orange zieht.

Und wie wird der Motor dann im harten Einsatz sinnvoll gekühlt? Alleine von Außen kann ich mir nicht vorstellen, dass das ausreicht. :glaskugel:

Würde mich jetzt auch interessieren ?!
Denke mal, daß sich die Herren der staubgeschützten Motoren da schon ihre Gedanken zur optimalen Kühlung gemacht haben.

Zum Rest bezgl. der Lagerung und Getriebewellen kann ich nichts sagen.
Wäre aber sehr interessant zu wissen wie das bei Orange und Dunkelgrün aufgebaut ist ?
 
@ knut,
vielen Dank noch für deinen Bericht und die Bilder.

Wie passgenau sitzt das Bohrfutter auf der Spindel... hat es etwas Spiel ?
Ist das Bohrfutter komplett aus Metall ?
 
Hey,

da klinke ich mich nochmal kurz ein:

Das Innenleben des Bohrfutters ist, natürlich, komplett aus Metall. Die einzigen beiden Plastikteile sind die schwarze Hülse und das orangene Plastikteil zum entriegeln des Bohrfutters. Beides fühlt sich aber, wie auch der Rest des Schraubers, absolut wertig an..

Ich stand am Anfang auch vor der Entscheidung ob QX Version ja oder Nein, im Endeffekt bin ich froh mir die Version mit Wechselbohrfutter gekauft zu haben, auch wenn der ASCM ohne QX ein vollmetall Bohrfutter hat.... Wechseln tu ich häufiger, gerade beim Terassenbau gabs ne Reihe Löcher die vorgebohrt werden musste und danach direkt was verschraubt werden. Klack, klack.. immer zwischen den beiden Teilen hin und her gewechselt, mit jeweils eingesetzten Werkzeugen... super Sache!

Einen gewaltigen Nachteil hat des Wechselfutter jedoch... man kanns nämlich leichter verlieren, als jenes, des fest mit dem Schrauber verbunden ist...

zum Beispiel, wenn man, weils schnell schnell gehen muss, des Futter in einem Anflug unendlicher Blödheit auf ein Brückengeländer des Isarkanals legt... jo...jetzt weiß ich das so ein Ersatzfutter inklusive Steuer 46€ kostet... und wie immer bei Fein, innerhalb von 24 Stunden geliefert wird. :mrgreen:
 

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knut schrieb:
Was mir beim Fein gefällt ist erstmal der Koffer der einen robusten Eindruck hinterlässt (Metalllaschen...) und das Styropur (?) Inlay welches stabil ist und so denke Ich als einziges das Werkzeug richtig schützt (im Vergleich zu den Kunstoffeinlagen welche laut z.b. Bosch Forumsberichten häufig schon beim Versand kaputt gehen)

Der Fein ist schon ein feines Gerät, aber von wegen "Kunstoffeinlagen" die in meinem Koffer sind schon ne Hausnummer , da gibt’s nix ! :wink: :mrgreen:
 

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Hallo,
zum Bohrfutter:
Das Wechselfutter sitzt "ohne" Spiel (die µ-Fraktion möge mir verzeihen) und wackelt nicht, die Luft schmatzt beim abziehen. Lässt sich aber gut wechseln. Die HM Backen sorgen dafür dass ggf nur der Bohrer und nicht das Futter ausgenudelt sind.
Zum Koffer:
Habe die Styroporeinlage durch zugeschnittenen Schaumstoff ersetzt -> im linken Kofferdrittel sind 2 Kleinteileboxen mit Deckel aus dem Fein-Kofferprogramm eingerastet, in denen allerlei Krimskrams Unterschlupf findet; Maschine, Akku, Lader, Griff etc haben kompakt in den restlichen 2/3 platz.
 
Das Kofferinlay und die Metallverschlüsse sind bei Fein ja eigentlich ein alter Hut. Das haben die BOP-Modelle schon seit Jahren.

Das Koffersystem von Fein ist kokurrenzlos, da kommt keiner mit. Allein die Anordnung des Griffes ermöglicht, 2 Koffer in einer Hand zu tragen, einen weiteren kann man sich unter den Arm klemmen und hat selbst mit den 3 Koffern immer noch eine Hand frei.

Es gibt nichts praktischeres und wertigeres am Markt, da sind die anderen Hersteller Lichtjahre von entfernt.
 
Das Fein-Futter sieht doch auf den ersten Blick aus wie das von meinem Festool-Schrauber, nur dass eben der Entriegelungsring bei deinem Fein-orange ist.
Das Futter des Festo nehme ich übrigens nur ganz ungern ab weil darin irgendwelche Kugeln oder sonstiger Krempel liegt welcher das Entriegeln bzw. Aufsetzen manchmal zum Gedultsspiel werden lässt.
Messe mal bitte den verbleibenden Außendurchmesser der Bitaufnahme. Hat die auch 12mm?

PS
 

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SchwarzeSonne schrieb:
Es gibt nichts praktischeres und wertigeres am Markt, da sind die anderen Hersteller Lichtjahre von entfernt.

Unglaublich... und was erzählt mir da der Händler für einen Stuss ???
 
Das bezog such auf den Koffer, den Schrauber kenne ich nicht. Aber auch der wird ganz bestimmt nicht schlechter sein als Festool, Metabo und Konsorten.
 
Ach so, dachte, daß wäre jetzt allgemein gemeint.

Ach ja,
ich habe jetzt nen anderen Händler beauftragt für mich den ASCM 18 QX zu bestellen :bierchen:
 
Na dann, herzlichen Glückwunsch zum Neuerwerb und viel Spaß beim Schrauben! :)
 
Hallo,
ich liebäugele auch damit mir den Fein zu kaufen, die Gangschaltung ist richtig ergonomisch und intuitiv!
Insgesamt ist der Schrauber für mich fast die perfekte Maschine.
- 3850 U/min zum Bohren
- 1950/ 800 U/min zum schnellen schrauben
- 400 U/min 90 Nm um für jeden fall gerüstet zu sein

Nur leider ist mir beim vor Ort anschauen aufgefallen, das die feinst mögliche Drehmomentenberenzung sehr kräftig ist.
Im 4. Gang bei niedrigster Begrenzung kann man ihn endlich mit der Hand am Bohrfutter anhalten.

Ich würde mit dem Schrauber auch gerne 5x50 Spax in eine Dachlatte schrauben, ohne das ich die Schraube durch die Latte durchschraube.

Hat jemand von euch damit schon Erfahrungen gesammelt?

Viele Grüße
PG
 
Hallo PG,

ich hab den Fein zwar nicht, aber den Festool DRC, der ja doch sehr ähnlich ist.

Kraft hat dieser auch und 5x50mm Schrauben, kann man mit dem auch in Dachlatten schrauben.

Ne Drehmomenteinstellung ist ja ganz Nett, aber ich denke bevor ich durch ne Dachlatte (muss ne ziemlich dünne Dachlatte sein, sonst guckt ne 50mm Schraube ja fast gar nicht raus) durchschraube, lass ich den Knopf einfach los und schon hört der Schrauber auf :wink:

Ich sehe ja wie wenn der Kopf ins Holz eintaucht, da brauch ich keine Drehmomenteintellung

Denke mal so machen das die vielen anderen hier auch.

Gruß
 
Hallo,
vielen Dank für deine Antwort.
Den Festool DRC habe ich auch in einem Geschäft in der Hand gehabt. Die Drehmomentenbegrenzung fand ich sehr feinfühlig und über weite Bereiche einstellbar, zudem ist die niedrigste Stufe auch sehr weich. (In der Bedienungsanleitung stehen auch die einstellbaren Drehmomente, in den Fein Dokumenten konnte ich hierzu nichts finden)

Ich meinte z.B. wenn ich eine Dachlatte auf ein anderes Stück Holz schraube und es nicht so wichtig ist wie exakt der Kopf versenkt ist, wenn es eher schnell gehen soll. Hierbei habe ich in der Vergangenheit den schnellen Gang mit Begrenzung verwendet und eine Schraube nach der anderen in das Holz gejagt.
Hier ist das Vorgehen bei verschiedenen Anwendungen und Fähigkeiten sicherlich unterschiedlich.
Braucht man die Drehmomenteinstellung wie man sie von vielen Akkuschraubern kennt nicht mehr? Ich frage mich nur ob ich nach dem Erwerb nicht doch daran denke, dass ich es an der einen oder anderen Stelle doch gebrauchen könnte.
Die Fein Akkubohrschrauber mit Bürstenmotor haben alle eine breitbandige und fein einstellbare Drehmomentbegrenzung. Nur haben sie leider nicht die Hohe Drehzahl im 4. Gang und den Bürstenlosen Motor.
Naja vielleicht muss ich einfach auf die von dir beschriebene Vorgehensweise umstellen.

Viele Grüße
PG
 
Thema: Akkuschlagschrauber gesucht... Fein, Bosch, Metabo ?

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