Welche "Billig"-Werkzeuge übertrafen die Erwartung

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Für die überwiegende Mehrzahl gebe ich dir recht, zumindest aus Erfahrungen in meiner Umgebung. Bonn-Rheinaue fängt aber z.B. inoffiziell durchaus so früh an, wohl auch teilweise verursacht durch die katastrophale Parksituation vor Ort. Ist aber auch da etwas abhängig von der Jahreszeit, da liegt zwischen Hochsommer (so es denn einen gibt) und Spätherbst durchaus etwa eine Differenz von rund einer Stunde.
 
Wie sieht es eigentlich bei euch aus, bei uns sind die Flohmärkte fast alle in der festen Hand gewerblicher Händler.

Die bauen meist schon Nachts oder am Vorabend auf und rennen dann, noch während die Privaten aufbauen durch die Reihen und schwatzen ihnen mit fast alles was sich gut weiterverkaufen lässt (Werkzeug, Tupper...) ab. (Und die Leute können extrem penetrant sein wenn sie einen beim Aufbauen so lange mit drei Leuten belagern und behindern bis sie bekommen was sie wollen)

Sprich wenn die privaten um 7Uhr mit dem Aufbau beginnen sind die meisten Schnapper um halb8 schon lange weg und liegen zum vielfachen Preis auf den Ständen der Händler.

Gruß Ansgar
 
Ich würde mal sagen, das ist mit anderen Worten die Situation beschrieben, die Dr.Jur. zuvor skizziert hat. Wie penetrant diese Händler sind, kann ich aber nicht beurteilen, da ich auf'm Floh weder verkaufe, noch regelmäßig so früh dort aufschlage. Auf vielen Märkten hier kann aber auch der Professionelle erst morgens aufbauen.
 
achja kenne ich auch von einigen unserer Märkte

weisst wie sich das abstellen lässt ... einfach die Ware mit einer Decke/Plane abdecken - hab ich beim letzten "Checker" Flohmarkt gesehen und muss sagen so mache ich es zukünftig auch
 
Wunnerschönen Sonntach, Euch!
Die Flohmärkte fangen deshalb so früh an weil jeder Verkäufer einen guten Platz möchte. Wer zu spät kommt.......
Richtig ist das viele Profihändler Schnäppchen machen, und dann die Ware sofort auf den eigenen Tisch packen, bzw auf deren Kinder -Wolldecke!!!(Kinder auf Wolldecke ist meist gratis) Diese Methode hat sich bei unseren ausländischen Mitbürgern in letzter Zeit stark verbreitet.Allerdings ist es auch so das in den Ballungszentren meist das Ordnungsamt Streife geht(natürlich erst ab 8.00Uhr :D ), bei uns im Norden habe ich die selten gesehen. Schade, weil wenn einer Waren aufkauft um sie wieder zu verkaufen, braucht in D einen Gewerbeschein!!!! Das hat sich bei vielen Händlern noch nicht herumgesprochen. Dabei spielts keine Rolle welche Gewinne erzielt werden, alleine die Absicht reicht schon... Hätte mal so richtig Lust einigen die Beine langzuziehen.... dann merken die auch mal welch Stapel Post ins Haus flattert wenn du in D ein Gewerbe anmeldest.. :D
 
Dr.Jur.von Campa schrieb:
Verfasst am: 14.10.2007, 03:39
Ja, schon klar. Du hast ja recht. Der Mensch ist nun mal Jäger und Sammler, und da es heutzutage nicht mehr viel zum Jagen gibt ...:wink:
Meine Freunde sind im Moment auch wieder unterwegs und werden hinterher bei mir zu Besuch kommen.:roll:

Dr.Jur.von Campa schrieb:
Das hat sich bei vielen Händlern noch nicht herumgesprochen.
Wissen tun die das garantiert (unabhängig vom Migrationshintergrund!), aber irgendwie sind das fast alles Ferengies.
 
Zurück zu Billigwerkzeugen :).

Meine 3 Billig-Winkelschleifer gebe ich NIE weg. Sie haben so 12 oder 15 Mark gekostet, der eine 115er liegt mit einer rotierenden verzwirnten Drahtbürste drin zum Entrosten für alles bereit, der zweite mit einer wahlweise Schrupp- oder Trennscheibe und der 125er mit einer Widia-Scheibe für alles, Beton, Armierung, egal. (Hintergrund: Hausbesitzer mit Heimwerker-Ambitionen, also für industriellen Einsatz würde ich die Dinger nicht grad' empfehlen).

Und nachdem ich einen Bohrhammer nach dem Loch-an-Loch-Prinzip bei dem Versuch ruiniert hatte, eine Betonplatte 2.50 mtr. breit zu durchtrennen, hatte ich mir einen "Billig" Winkelschleifer 230mm plus eine - doppelt so teure - gebrauchte Widia-Trennscheibe angeschafft. Ging wie durch Butter, leider, wie Ihr wohl wisst, nur 7 cm tief. Auch die war gut, ist aber verkauft, zuwenig Einsatzbedarf bisher.

Ja, und nachdem ich vor ca. 2-3 Jahren eine Kingcraft 600E Mehrzwecksäge bei Aldi um 27 Euro erstanden hatte, steht meine Bosch PKS52 Kreissäge als auch die Bosch Stichsäge immer mal bei Ebay zum Verkauf. Die Kingcraft hat sich sofort ihr Geld im Garten verdient, an Ästen und Wurzeln (im Boden) sowie beim Zerlegen von ausgebuddelten Baumstümpfen. Seitdem nehme ich sie auch problemlos für Arbeiten im Haus für das Zurechtsägen von Latten und Zwischenböden etc. Klingen für Holz und Kunststoff, 25 und 15 cm lang, Einsatz innen und außen, Pendelhub einstellbar, was will man mehr.

Klar, die Kreissäge bringt mehr Schnittleistung und als ich ein ganzes Haus zu restaurieren hatte, war das wichtig. Seither war sie mir wegen ihrer relativen Schnittgenauigkeit lieb und wert, aber eine schlechte Säge plus ein aufgenageltes Richtscheit ist da wertvoller als die beste Säge.

Der größte Flop war wohl die Tischkreissäge bei Aldi so gegen 2001, ich glaube auch von Kingcraft. Die war so schief zusammengeschweisst, daß der Schnitt nach zwei Zentimeter Länge (nicht Tiefe) zu Ende war. Ein qualitätsvoller Hersteller schafft es doch allemal, daß ein Werkzeug 3 Tage nach Ende der Garantiezeit kaputtgeht und nicht schon von Anfang an funktionsunfähig ist.

Mein Riesenlob an die Hersteller, die man früher naserümpfend als Billigware bezeichnet hat: Skil und Kress. Ein Bohrhammer von Ende der 80er, ein Elektrohobel, der (damals) doppelt so teuer war wie Fernost, aber sich seither so wacker geschlagen hat wie man es bei blau/grün für's dreifache Geld macht - diese Anschaffungen habe ich nie bereut.

Die ganzen Erfahrungen bitte unter dem Vorbehalt sehen, daß es sich um sporadische Arbeiten in einem Privathaushalt mit begrenztem Budget für Hobbywerkzeuge und begrenztem Platz handelt. Aber gerade bei sehr seltenem Einsatz sind 3 Flexe mit fertig eingespanntem Werkzeug halt praktischer als ein Super-Teil, das noch 1000 Stunden Lebenszeit vor sich hätte, wenn ich schon im Altersheim bin :wink:.
 
Vorgestern im Baumarkt gesehen: ausgepackter "Ansichts"-Winkelschleifer der 9,95 EUR-Liga, dessen Gehäuse in der Mitte längs eingerissen war ...

Kein Kommentar!
 
Derjenige der das Ding ausgepackt und ausgelegt hat ist aus diesem Grunde auch verkäufer geworden :D
 
Mein Bester kauf zwei Winkelschleifer für je 7eur aus Globusbaumarkt. Sind einfach nicht kaputt zu kriegen.
Auch gut, die große Wasserwage von Aldi zum Bilder aufhängen.
Ebenso gut B&D Kappsäge hat schon 4 Wohnungen und 1haus hinter sich.
Größter reinfall Akkuschrauber von Einhell als Werbegeschenk.
war beim auspacken schon defekt.
gruß sascha
 
Also ich habe gute Erfahrungen mit den Zangen von "Tooltech" gemacht. Auch bei intensiven Gebrauch auf der Baustelle halten diese durch.

Schlecht: Mein letzter Knippex hat nach einem halben jahr an einer NYM - J 5X25mm² Leitung einen Qualvollen Tot erlitten. :evil:

Zum Thema Billigwerkzeug kann man nur hoffen, dass die schwarzen Schafe schnell aus dem Verkehr gezogen werden. :x
 
Hallo,
habe mir Doppel-Ratschenringschlüssel im Lidl gekauft (mit 72er Verzahnung) und auch schon mal an der ein oder anderen festsitzenden Schraube rumgedreht und die Schlüssel halten noch :wink:

Verzahnung rastet auch sehr gut ein...

MfG. Celle
 
Top zufrieden bin ich mit der kleinen Flex von Go-On (Hagebau) für 12,99. Leichte Bedienung, alles dran und schaltet bei Überhitzung mittels Poti ab - top.
Die 650er Flex von Bosch ist zu heiß gelaufen, die hat's zerlegt-Kernschrott für 50,-.
 
Moin!

Billigwerkzeug das überdurchschnittlich gut war:

kleiner B&D Winkelschleifer: ca. 10 Jahre alt; eigentlich 10 Jahre nur gequält, Wände geschlitzt, Waschbetonplatten bearbeitet, entrosten. Wurde nie groß gepflegt oder gereinigt, hält sich trotzdem immernoch tapfer. Letztes Jahr hat der Schleifer dann mal neue Lager bekommen, weil sie doch etwas knirschten. Zugegebenermaßen es war etwas kompliziert die Lager zu beschaffen(keine Normteile), aber es hat sich gelohnt. Gerät wird heute nur noch zum schlitzen mit Diamantscheibe benutzt.

Schraubendrehersatz von Meister(Aldi): ca. 20 Jahre alt(Made in W.-Germany), nach 20 Jahren sind durchaus Verschleißspuren zu erkennen, aber sie haben eigentlich gut gehalten. Sind aber mitlerweile ersetzt worden durch welche von Walter Schröder. Die Schlitzschraubendreher sind mitlerweile für "Spezialaufgaben" umgefeilt.:)


Schlechte Markenprodukte:

Bosch Grün Bohrmaschine: ca 12 Jahre alt, Getriebe hat ständig Macken(hab jetzt aber keine Ahnung was genau, ist die Maschine meines Vaters). Ist hoffentlich n Montagsgerät, wird auch kaum noch benutzt. War aber kostenneutral, weil es ein Werbegeschenk war.


Gruß,
Christian
 
Ich habe zum Glück einiges an hoch qualitativen Werkzeug geerbt aber ich musste auch erst einiges Lehrgeld zahlen, wenn auch zum Glück in geringen Maßen.

Eine Tip Oberfräse für unter 30€, da ist nach nicht mal einer Stunde ein Mosfet rausgefallen den ich dann ersetzt habe. Fräszirkel musste ich erstmal einen selbst bauen um geringe Radien überhaupt machen zu können.

2x Dremelähnliche Geräte, allesamt viel zu schwach und das Zubehör unbrauchbar, das hält nicht mal einmal gebrauch aus.

Ein paar Zangen die ich vor ein paar Jahren gekauft hatte, wirklich unterirdische Qualität die sogar am Metall in 2 Teile zerbrachen.

Nicht billig aber Metrinch hatte ich Schlüssel die einfach nur unbrauchbar waren, da sind selbst einige Noname Werkzeuge besser.

Bei einer "Ferm" Standbohrmaschine fällt ab und zu das Bohrfutter nach unten aber sonst funktioniert sie wenigstens :wink:

Irgendwann vor 2 Jahren hatte ich mal einen Gewindeschneidesatz von Gebr. Mannesmann erstanden aus Werkzeugstahl. Dafür das der so wenig gekostet hat ist der sogar relativ brauchbar, nur ein Gewindebohrer ist mittlerweile gebrochen.

Zuletzt war es so eine Noname Zündpistole, gleich nach dem auspacken festgestellt das der Schalter kaputt war welches im Endeffekt nur ein Metallstift war. Aber man weiß sich ja zu helfen.

Ingesamt bin ich mittlerweile so weit das ich nur noch Qualitätssachen kaufe (auch gebraucht), ausser man braucht es extrem selten wie z.b. Oberfräse für Lautsprecher. Man sollte eben nicht das billigste überhaupt kaufen, denn das hält manchmal nichtmal 1x aber man kann wohl sagen das sich die Qualität in den letzten Jahren teilweise auch verbessert hat.
 
MeisterCraft Stabschrauber. Hatte eine Spindelarretierung damit man auch manuell Schrauben kann. Nur hat der Schrauber dieses leider nicht ausgehalten - Innenleben in vielen kleinen Teilen -> Tonne.

Ja, so einen hatte ich mir auch mal geholt da ich dachte das ist vieleicht eine brauchbare kopie des Minifix :cry: war es nicht

Positiv

Top Craft Lochsägensortiment ist echt gut, nur der 67er hat bis jetzt aufgegeben aber die Aufnahmen sind die gleichen wie bei Würth und Format und er würde viel benutzt!

Top Kraft Stichsäge TPS 550E hält gut was aus, immer wenn ich Gipskarton Säge oder andere sachen die ich mit der Guten Metabo nicht machen will kommt sie zum Einsatz.

Gehrungssäge ich glaube Aldi benutze ich meist für Fussleisten und ist brauchbar.

Heissluftföhn blau isser kein Hersteller drauf nur Typ 298 hat schon einige meter Schrumpfschlauch verarbeitet

Negativ
Digitale Lötstation von Conrad kaum benutzt und der Lotkolben defekt.

Deltaschleifer Top Craft TCD 180 ist man schneller mit der Hand und man hat nicht 20 minuten vibrierende Hände.

Feinmechaniker Sortiment von Aldi war leider Schrott! Die Zangen ungenau und nicht verletzungssicher, der Bithalter nicht richtig im Griff befestigt und die Schraubenzieher ungenau!
 
Hallo!

Grundsätzlich lasse ich die Finger weg von billigen Werkzeugen, da zur schlechten Qualität oft noch die Unbrauchbarkeit der Werkzeuge hinzukommt.
Ich stand aber nun vor der Wahl, meine gute AEG-Stichsäge weiter mit Gips-Staub zu vergewaltigen und in ein bis zwei Jahren eine neue, teure Maschine für die sauberen Arbeiten zu kaufen oder halt für untergeordnete Arbeiten eine billige Maschine.

Ich habe dann vorige Woche ein Lidl-Prospekt gesehen, wo eine Parkside Stichsäge Typ.:PPHSS730 um 35€ drin war. Ich dachte, das probiere ich jetzt einfach, wenn die Maschine nichts ist, geht sie halt wieder retour.

Ich muss wirklich sagen, dass meine Erwartungen mehr als erfüllt wurden.

Was mich positiv überrascht hat:
- Saubere Verarbeitung der Kunststoffbauteile.
- Massiv wirkende Ausführung (auch die Sägeblattaufnahme).
- ordentliche Schnittleistung und Laufruhe (ähnlich meiner AEG STEP900)
- Alu-Druckgussfussplatte und -gehäuse
- umfangreiches Zubehör: Absaugadapter, Kunststoffsägeschuh, Parallelanschlag (Brauchbarkeit?) und 3 Sägeblätter aus Schweizer Erzeugung (sehen genau gleich aus wie die Bosch) und natürlich ein Koffer.
- 4m Gummizuleitung (das gibt es bei Makita oft nicht)

Was zu erwarten war:
- Viel zu kleiner Koffer (da passt das lange Kabel kaum rein)
- unsauber verarbeiteter Alu-Guss

Was mich etwas enttäuscht hat (wenn man jetzt nicht an die 35€ denkt):
- die Maschine könnte deutlich ergonomischer geformt sein.
- großes Spiel an der Führungsrolle (aber saubere Führung der Hubstange)

Wenn Sie nun ein paar Jahre durchhält, war der Kauf wirklich kein Fehler. Nur von der Ausstattung und von der Brauchbarkeit wäre die Maschine wirklich zu empfehlen, besonders für gelegentliche Heimwerker oder halt für Sowas wie bei mir. Ich möchte aber Niemanden zum Kauf von Billigwerkzeugen raten.

Gruß

Dominik
 
Hi @ all.
meine beste Erfahrung mit "billigen" Werkzeugen:

Eine Parkside 1200 Einhand (blau) für 25 Euro mit Drehzahlwahl.
Erwartungen : kann nicht lange halten, geht garnicht für den Preis.

Da hab ich mich leicht geschnitten, gekauft vor ca.4 Jahren und lebt immer noch. Is halt meine 2. Maschiene, wenn ich keine Lust und Zeit habe die Scheiben zu wechseln, benutze ich halt beide.
Was ein bisschen nervt ist, das die was brauch um auf Drehzahl zu kommen. Also muss sagen, die hat echt schon gut mitgemacht, hab die auch gut gequält, für den Preis echt OK.
Schön is auch, das man mal ne grosse Schwabbelscheibe draufmachen kann, da die Maschiene was länger is (wie die neuen Bosch mit Griff hinten), sehr gut zu halten dann und nicht so gefährlich, als wenn man nen 230er Winkelschleifer dafür missbraucht . :wink:

Gruss MasterRick
 
Andererseits, für ca.50€ bekommt man mit etwas Glück eine gebrauchte professionelle Bosch mit Knaufgriff, eine Protool oder ähnliches. (Die "Heimwerkermodelle" mit Bügelgriff (jetzt egal ob Bosch, Metabo...) kriegt man gebraucht mit etwas Glück noch viel günstiger (tlw. für 15-20€ incl. Porto ))

Dann evtl. nochmal 10-20€ in den Austausch von Verschleißteilen gesteckt und man hat die nächsten Jahre Ruhe (und nicht nur Garantie :wink:)

So hab ich es gemacht, die PS300eq ist für "saubere" Arbeiten zuhause, die GST85PAE (die ich sehr günstig geschossen und überarbeitet habe) kommt auch mal mit auf die Baustelle meiner Schwiegereltern um damit Drecksarbeiten zu erledigen.

Denn mal ehrlich, gerade bei Drecksarbeiten sägt man oft "freihand" (über den Oberschenkel) und da möchte ich den niedrigen Schwerpunkt einer Knaufgriffmaschine nicht missen.

Gruß Ansgar
 
erwartungen nicht erfüllt:

Eine Palette Atlas Copco 230er Winkelschleifer, pro Tag so 3-6 Stück zerstört,Dauereinsatz beim anfasen von 15 cm Platten. :lol:

Altlas Copco Bohrmaschiene, Drehzahl is ein Witz, da kann ein kleines Loch schon mal was länger dauern und Nerven rauben. Der Handgriff nicht gut überlegt, da die Raster für den Griff nach kurzer Zeit schon ausgelutscht waren und er dadurch bei Belastung nicht mehr hielt.

Zum Glück war diese Zeit dann vorbei und die Marke "Bosch" kam zurück, dann macht arbeiten auch wieder Spass :lol:

Gruss MasterRick
 
Thema: Welche "Billig"-Werkzeuge übertrafen die Erwartung

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