Oh je, Oje, DeWalt, Makita, Hitachi, Bosch, was denn nun ?

Diskutiere Oh je, Oje, DeWalt, Makita, Hitachi, Bosch, was denn nun ? im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Ich lese jetzt nun schon seit Tagen und bemerke, dass ich je nach welchem Artikel ich las, mal für jeden der oben aufgeführten Marken war !!! Ich...
Moin;

@ heimwerken11:

...ich glaube du schießt des öffteren über das Ziel hinaus...

...Du schreibst einen Müll hierher...

...Wenn du das nicht lesen möchtest dann gebe dich mit anderen Dingen ab, den deine Umgansformen lassen auch sehr zu wünschen übrig....

...Hoffe du hast Ausgeschlaffen!!!



So, "heimwerken", jetzt hör´ mir noch ein letztes mal zu:

In Deinen Beiträgen greifst Du mich andauernd persönlich an. Das Recht, dies richtigzustellen werde ich wohl noch haben, oder?
Hättest vielleicht besser Du dich länger ins Bett gelegt, anstatt hier so einen Unsinn zu verzapfen! Bleibt die Frage, wer hier unausgeschlafen ist....
Bemühe ruhigmal die Suchfunktion und suche EINEN Beitrag, indem ich jemanden so blöd angemacht habe, wie Du es in diesem Thread andauernd praktizierst. Und ja, zurückeditieren kannstes nimmer, das ist eine Funktion in diesem Forum, die ich jetzt zunehmend zu Schätzen lerne....

Jetzt nochmal sachlich:
Ich hatte lediglich bemängelt, dass das Gehäuse dieses De-Walt etwas filigran wirkt, was teilweise sogar auf dem Produktfoto schon ersichtlich ist. Funktion und Leistung des DeWalt schraubers war einwandfrei; das hatte ich auch niemals anders behauptet. Die Erfahrung mit dem DeWalt machte ich, wie bereits geschrieben, als ich bei einem Elektrofachbetrieb arbeitete. Einsatz des Schraubers war somit hauptsächlich der Einbau von Kochfeldern, Dunstabzugshauben u.s.w.
Der Grosshändler, bei dem wir viel von dieser sogenannten "Weissen Ware" bezogen, verkauft u.A. auch die DeWalt - Schrauber. Und glaube mir: Der hat die mächtig beworben. Ob jetzt aus persönlicher Überzeugung zum Produkt oder vielleicht aus Freude an der Handelsspanne, kann ich natürlich nicht sagen. Und ja; als ich dortmal Kleinteile abholte, brachte jemand einen DeWaltschrauber mit gebrochenem Gehäuse zurück. Unkaputtbar sind sie demnach nicht.
Ich habe einen Bekannten, der bei einer Messebaufirma arbeitet. Der erwähnte mal, dass sie nur mit Boschschraubern arbeiten, weil Bosch u.A. bei den gewerblichen Heavy Duty-Geräten ausdrücklich die Bruchfestigkeit der Gehäuse erwähnt.
Welche Maschine jetzt unterm Strich die allerbeste für jeden Anwendungsfall ist, können wir Nutzer doch nicht sagen, wie auch. Vielleicht schreibt ja noch jemand was dazu, der beruflich Elektrowerkzeuge repariert und schon alle genannten Schrauber auf dem Tisch hatte. Es wird immer so sein, dass bestimmte Detaillösungen ein Hersteller besser löst als ein Anderer. Die perfekte Maschine gibt´s daher nicht!


vor meinem Dewalt-Schrauber hatte ich einen Bosch Schrauber den ich mir als Ersatz für meinen damaligen B&D Schrauber gekauft hatte weil bei diesem die Bohrfutterschraube abgerissen war, beim eindrehen von Bolzen in die Kellerdecke. Nun diese Belastung hielt der Bosch (Blau) nicht durch (Qualmte),

Das mit der abgerissenen Schraube in der Bohrspindel kann immer und bei jedem Fabrikat passieren. Genaugenommen muss die Schraube beim Ausdrehen abgerissen sein. Diese braucht nur etwas locker gewesen zu sein, sodass sich im Rückwärtsgang das Bohrfutter löste; das kann die Schraube dann nicht halten und reisst ab...

Wenn Dir ein teurer Bosch blau abgebrannt ist, kann ich verstehen, dass Du sauer bist. Möglicherweise/wahrscheinlich hast Du in diesem Anwendungsfall "etwas zuviel" von dem Maschinchen verlangt?

Deswegen nehme ich für derartige Schraubarbeiten auch den 24V-Bosch. Da hat man noch etwas "Reserven" und es arbeitet sich auch angenehmer, als wenn man beispielsweise beim Einschrauben zum Schluss noch etwas "nachhelfen" muss....

Boschfreak bin ich übrigends nicht; ich habe nur meine Erfahrungen mit dem Schrauber geschildert. Warum, das hatte ich in meinem vorherigen Beitrag schonmal geschrieben. Der wesentlich höhere Maschinenpreis hängt auch viel mit der grösseren Anzahl der Akkuzellen zusammen, das ist auch bei DeWalt nicht anders. Der angefragte 14,4V-Schrauber ist direkt mit Meinem vergleichbar, eben geringere Akkuzahl und ohne Ratterscheibe für Schlagbohrfunktion. Wenn Du mir schon nicht glaubst, dann höre wenigstens auf Chris....

@ Andy:

Glaube mir, ich bin an sich kein Streithansl, nur lasse ich mir nicht ständig ans Bein treten...

Zu Deiner Frage: Prinzipiell ist bei Akkuwerkzeugen der NiCd-Akku erste Wahl, weil er sehr hochstromfest ist. Gerade beim Schrauben, wo man mitunter auchmal bis zum Maschinenstillstand arbeitet, ist diese Eigenschaft wichtig. Zwar sind auch die NiMH-Zellen heute belastbarer als früher, dennoch mögen diese den Fast-Kurzschluss nicht wirklich und "bedanken" sich beim Extremeinsatz daher mit recht frühem Kapazitätsverlust. Auch beim Lithium-Ionenakku ist es enorm wichtig, dass er nicht zu knapp dimensioniert wurde. Das Problem mit der extrem hohen Stromaufnahme im Blockierungsfall des Schraubers hast Du im Handy, im Camcorder, Laptop und der Digicam ja nicht. Deswegen ist dort dieser Akkutyp wegen seiner enormen Kapazität im Verhältniss zur Baugrösse bei geringem Gewicht die 1. Wahl.
Die Probleme aktuell bei einigen Sonygeräten haben nicht wirklich was mit der Akkutechnologie an Sich zu tun. Wenn der Akku beispielsweise von seiner max. Stromabgabe her extrem knapp bemessen wurde und/oder die Ladeelektronik schlecht auf den verwendeten Akku abgestimmt ist und man sich zusätzlich noch die Temperaturüberwachung beim Ladevorgang spart, kann man sich solche Probleme einhandeln...
Die Metabomaschine kenne ich nicht, deswegen erlaube ich mir davon kein Urteil

Gruß

Thomas M
 
Nochmal zu den LiIo-Akkus als Ergänzung:
es gab in letzter Zeit schon Tests, in welchen berichtet wurde, dass eine Maschine mit LiIo-Akku nicht ihre volle Leistung erreichte, weil zuvor schon die Schutzschaltung ansprach und den Schrauber begrenzte, um dem Akku nicht zu schaden. Diese Problematik hat man nur bei LiIo-Akkus.


Dirk
 
OK, OK ....


der Liionschrauber bzw. bohrer ist gerade gestorben.

Momentan liegt rangfolge mässig folgendes vor:

Bosch (wegen der Gehäusefestigkeit und weil er einigermassen gut in der Hand liegt, eigentlich schon fast zu dünne)

Makita (soll ja kleiner sein, habe nur noch nirgends eine gesehen in Berlin)

DeWalt (eigentlich nur wegen der 3Ah, ansonsten gefällt mir eigentlich das doch schon klobig aussehende Design weniger, um auf die 3 Ah zurück zukommen, sgt mir mein Gefühl, zwischen 2,6 und 3 liegen keine Welten, aber der Preis ist auch nicht gerade uninteressant)

Zu guter Letzt die Hitachi, warum die zu letzt, naja, ich habe noch nie von Ihr gehört.

Wenn ich aber bedenke, dass ich unter Garantie auch in die Verlegenheit kommen werde und an Orten schrauben/Bohren muss, wo nicht so dicke Platz vorhanden, würde die Makita eigentlich an erster Stelle liegen, hinzu kommt noch ich habe schon eine gehabt (9,6V Version und pot hässlich im Aussehen, die mit den beiden Gummiknöpfen an dem unteren Ende) als ich zur Lehre ging und kann mich eigentlich an nix nachteiliges erinnern, nur dass irgend wann mit den Akkus nix mehr anzufangen war.
Und ich dann wegen Geldüberfluss ne Billigmarke ausm Bauhaus kaufte, der auch nur knapp nen jahr hielt.

Ich glaube ich tendiere doch eher zur Makita, aber mal sehen, vielleicht kommen hier noch einpaar Tips zusammen.

Auf jeden Fall, werde ich meinen Entschluss hier posten und so weit wie möglich auch meine ersten Eindrücke und Erfahrungen, egal für welche Maschine ich mich entscheide.

Ach ja, also der Bohrerteil einer solchen Machine darf auf keinen Fall zu kurz kommen, sie sollte schon gut bohren können.

Grüße aus Berlin
Andy
 
Hast Du Dir schonmal die AEG Schrauber angeschaut? Aufgrund einer Empfehlung hier im Forum, hatte ich mal einige im Bauhaus besichtigt. Die Profiteile (Raptor?) machten einen seeeehr grundsoliden Eindruck und waren mit einem massiven Ganzmetall-Bohrfutter (ich glaube von Röhm) ausgestattet. Auch der umsteckbare Akku könnte in manchen Anwendungsfällen von Vorteil sein. Für meine Anforderungen waren die Schrauber etwas überdimensioniert (in erster Linie vom Budget). Aber für Dein Profil sind sie sicher eine Überlegung wert!

Andi
 
Hallo Dirk,

richtig erkannt, Brot und Butter Schrauber kommen von Metabo, hier denke ich vor allem an die alte BST-Serie die sich großer Beliebtheit erfreute und erfreut.
Wenn der Kollege allerdings Topfbohrungen bis 40 mm und Kreisschneider einsetzen will ist es weder mit einem BST noch mit einem LiIo-Akkugerät getan.
Dann müsste es schon ein BSP 15,6 oder 18 sein, mit 2,4 Ah NiCd Akku und ICS 10.
3 Jahre Garantie bekommt man bei Online-Registrierung von Metabo, außerdem garantiert der schwäbische Hersteller Ersatzteile bis mind. 8 Jahre nach Einstellung der Fertigung.
Somit stellt es kein großes Problem dar mit einem in Produktion befindlichem Gerät die nächsten 5-10 Jahre zu überbrücken.

Zu DeWalt, die aussenliegenden Verschraubungslaschen des Gehäuses sind wirklich nicht mehr Stand der Technik, irgendwann ist auch "ELU 1995" abgehängt.
Etwas OT, die Alugussteile an DeWalt Elektrowerkzeugen sehen sehr unsauber aus, eine Folge von zu vielen Spritzguss-Zyklen pro Form.
 
Dietrich schrieb:
Zu DeWalt, die aussenliegenden Verschraubungslaschen des Gehäuses sind wirklich nicht mehr Stand der Technik, irgendwann ist auch "ELU 1995" abgehängt.
Das kuriose daran ist, dass man erst nach den ersten Compact-Power-Schraubern bei DeWalt mit den aussenliegenden Verschraubungen angefangen. Ich find' sie auch schlecht, aber man scheint das als "Design" zu verstehen.

Etwas OT, die Alugussteile an DeWalt Elektrowerkzeugen sehen sehr unsauber aus, eine Folge von zu vielen Spritzguss-Zyklen pro Form.
Kann ich anhand meiner Schrauber nicht bestätigen.


Dirk
 
Hi,

also hatte heute im Yipie YaYa Yipie Yipe Yey (Hornbach) die Chance mir mal nen Metabo an zu sehen, liegt gut in der Hand nicht zu schwer (beide Versionen waren ausgestellt, NiCd & LiIonen) aber wegen einem Punkt sind beide sofort durch gefallen.

Der Drehrichtungsschalter ist ja sowas von daneben, da iss nix mit mal schnell rechts und links schrauben geschweige Bohren (verklemmter Bohrer oder so). der Kippschalter sieht zwas irgend wie HIP aus, aber bedienen lässt der sich bestimmt nur nach ca. 100.000.000 Schaltwechsel, wenn der nämlich ausgeleiert ist.

Beim grossen Versteigerer sind mitlererweile die Makite 6319 in meine anvisierte Preisklasse gerutscht. Soweit ich es hier mitbekommen habe, wird vom 3-Ganggetriebe in der Regel nicht abgeraten. Wegen dem höheren Drehmoment im Ersten.

Herzliche Grüße aus Bärlin
Andy
 
Die besten Schrauber im Moment, sind die von AEG und Hitachi.

Ich hoffe das Makita auch wieder was vernüftiges auf dem Markt schmeisst. 3 Gänge wie die neuen Makita Schrauber halte ich für übertrieben.
 
M.vom.Fach schrieb:
Die besten Schrauber im Moment, sind die von AEG und Hitachi.

Habe mir eigentlich auch einen AEG BBS 14KX Raptor als neuen Schrauber ausgesucht aber was mich immer noch abhällt ist dass es diese Modelle "nur" mit NiMH Akkus gibt! Was gibt es für vergleichbare Schrauber (am besten auch mit Schnellwechselfutter) aber mit NiCd Akkus?? :?
MfG Rene
 
Moin, natürlich kannst du denn auch mit den NiCd Akkus bekommen.
 
Hallo Andy,

irgendwo muss er halt hin der Drehrichtungsschalter.
Mit ein wenig Übung kann man den mit der Haltehand bedienen, also nicht mit der 2. Hand, was durchaus voreilhaft sein kann.
 
M.vom.Fach schrieb:
Moin, natürlich kannst du denn auch mit den NiCd Akkus bekommen.

Stimmt, Danke! War eben nochmal auf der AEG Homepage und habe gesehen dass sie den BBS 14KX Raptor auch im Set mit NiCd Akkus anbieten! :D Meine Vermutung kam zustande da ich mir von AEG einen Katalog angfordert habe und in dem speziell für Österreich gemachten Katalog2006 war nur die NiMH Version aufgeführt! Was jetzt noch Super wäre wenn mir jemand einen Onlineshop nennen könnte wo es dieses Modell zu erwerben gibt denn das Händlernetz ist in der Ecke aus Österreich aus der ich komme anscheinend sehr dünn! :wink: Gibt es eigentlich sonst noch Meinungen (positiv+negativ) zu eben diesem AEG Modell?
MfG Rene
 
Hi Dietrich,

da hast Du schon recht, aber ich empfinde den "Durch-schiebe-schalter" als angenehmer, denn wenn man nicht gerade Klavier-Griffel hat (also Finger mit 15cm Länge) dann kann der druck auf den Drehrichtungsschalter zum Fingerakrobatischem Akt werden. Der Schalter liegt aus meiner Sicht bei den Dingern viel zu weit weg und die V-Form trägt auch nicht zum Kompfort dazu. eine reine T-Form sähe zwar hässlich aus, wäre aber definitv ergonomischer zu bedienen. Mir sind auf jeden Fall die durch-schiebe-schalter besser zu bedienen.

LG
Andy

Dietrich schrieb:
Hallo Andy,

irgendwo muss er halt hin der Drehrichtungsschalter.
Mit ein wenig Übung kann man den mit der Haltehand bedienen, also nicht mit der 2. Hand, was durchaus voreilhaft sein kann.
 
mura schrieb:
M.vom.Fach schrieb:
Moin, natürlich kannst du denn auch mit den NiCd Akkus bekommen.

Stimmt, Danke! War eben nochmal auf der AEG Homepage und habe gesehen dass sie den BBS 14KX Raptor auch im Set mit NiCd Akkus anbieten! :D Meine Vermutung kam zustande da ich mir von AEG einen Katalog angfordert habe und in dem speziell für Österreich gemachten Katalog2006 war nur die NiMH Version aufgeführt! Was jetzt noch Super wäre wenn mir jemand einen Onlineshop nennen könnte wo es dieses Modell zu erwerben gibt denn das Händlernetz ist in der Ecke aus Österreich aus der ich komme anscheinend sehr dünn! :wink: Gibt es eigentlich sonst noch Meinungen (positiv+negativ) zu eben diesem AEG Modell?
MfG Rene

Der AEG BBS 14 KX ist überzeugend.
Es gibt ihn auch als Milwaukee-Variante, bei der UVP ergibt sich nur ein Unterschied von zirka +€10, bei AEG-Händlern dürfte mehr als nur Skonto drin sein. Ausserdem sind diese AEG/Milwaukee-Modelle technisch völlig baugleich. Der BBS 14 KX Raptor wird bei Milwaukee mit dem LokTor-Motor beworben, damit dürfte für Kenner der Akku-Bohrschrauber klar sein, dass diese AEG zu den Topgeräten auf dem Markt gehören. Einen ähnlichen Ruf geniessen wohl nur die XRP-Modelle von DeWalt, die es allerdings nicht in einer kompakten Ausführung gibt.

Onlineshop: Conrad Elektronik
Kortenbrede - Münster/Westfalen Hier musst du wohl erst anfragen, da nur der BBS 12 KX/X gelistet ist, aber in der Regel gibt es dort auf Anfrage immer ein gutes Angebot. Einen Versuch sollte es wert sein.
 
Der Umfang der Garantie ist für Andy eventuell ein Kriterium. Milwaukee bietet –meines Wissens im Gegensatz zu AEG – eine Art „Vollservice“:

Milwaukee 1+1 Vollservice* in Deutschland, Österreich und Benelux
Mit Milwaukee sind Sie ein volles Jahr auf der sicheren Seite.
Denn über die gesetzliche Garantie hinaus beinhaltet der 1+1 Vollservice auch die Reparatur und den Austausch von Verschleißteilen. Sollte sich also bei Ihrem Milwaukee Elektrowerkzeug bei normaler Benutzung gemäß Bedienungsanleitung ein Defekt einstellen, garantieren wir Ihnen einen kostenlosen Geräteservice bis zu einem Jahr ab Kaufdatum.
Mit dem Heavy-Duty Garantie-Pass von Milwaukee lässt sich der Vollservice für Ihr Elektrowerkzeug sogar um ein weiteres Jahr verlängern.
Ihr Milwaukee Fachhändler berät Sie gerne.

Quelle

Christian
 
Gibt doch noch andere gute Akkuschrauber :D

facp1413.jpg


51289.JPG
 
Ich hatte heute die Gelegenheit mir den neuen DeWalt XRP "DC 940 KB" anzuschauen. Der neue Drehrichtungsschalter ist sehr winzig geraten, zudem funktioniert die Umschaltung nicht immer sofort, der Schrauber dreht weiterhin in die gleiche Richtung wie zuvor. Auch die Umschaltung der 3 Gänge ist wie beim Vorgänger nicht immer vollständig möglich. Das neue Bohrfutter wirkt sehr gewöhnungsbedürftig, es klickt, obwohl von Röhm, nicht mehr. Die Spannbacken ragen nun groß und eckig aus dem Bohrfutter. Man kann wirklich nicht sagen, dass es sich nicht um ein völlig neues Modell handelt. Das Gehäuse ist wie bei den neuen Milwaukee LokTor-Modellen sehr groß geraten. Die neuen Dimensionen und Bauteile wirken gewöhnungsbedürftig. Der "DC 940 KB" lässt die Vorgänger kompakt aussehen. Wenn die Eindrücke und die Herstellerangabe nicht trügen, hat man wirklich Kraft in der Hand. Man spürt die Kraft förmlich. Wüsste nur gern, ob dies in Praxis auch so ist.
 
Falls die AEG Schrauber noch interessant sind, folgender Hinweis:

Bauhaus scheint derzeit intensiv mit AEG zu kooperieren. Bei meinem letzten Besuch dort, gab es eine große Sonderfläche mit AEG Elektrowerkzeugen und einem speziell von AEG abgestellten Fachberater. Auch diesmal machten die Schrauber auf mich wieder einen sehr guten Eindruck; auch die Preise scheinen sehr konkurrenzfähig zu sein. Der BBS 12 KX (Raptor) kostet mit zwei 2Ah-Akkus, sehr gutem Koffer und Fixtec Schnellwechsel-Bohrfutter faire 259,- EUR.

EDIT: Noch zu erwähnen die 5-jährige Bauhaus-Garantie auf alle Elektrowerkzeuge.

Gruß
AndiZ
 
Dirk schrieb:
Dietrich schrieb:
Zu DeWalt, die aussenliegenden Verschraubungslaschen des Gehäuses sind wirklich nicht mehr Stand der Technik, irgendwann ist auch "ELU 1995" abgehängt.
Das kuriose daran ist, dass man erst nach den ersten Compact-Power-Schraubern bei DeWalt mit den aussenliegenden Verschraubungen angefangen. Ich find' sie auch schlecht, aber man scheint das als "Design" zu verstehen.
Ein Nachtrag meinerseits: auch Milwaukee hat bei den aktuellen Akkuschraubern "aussenliegende" Verschraubungen.


Dirk
 
Hallo Ihr da alle,
da dies ja mittlerweile ein kompletter Fred über Akkuschrauber geworden ist, hätte ich auch noch eine Frage diesbezüglich.
Von Euch erwähnt ja noch nicht einmal einer die Akku-Schrauber von Panasonic, sind diese Geräte wirklich so unprofessionell (oder aus China, oder beides)? Eigentlich hatte ich solch ein Gerät ins Auge gefasst (EY6409GQKW oder EY6432GQKW), da mein 15 Jahre alter Makita 6095D so langsam den Geist aufgibt.

(übrigens wen es interessiert: Der Makita Schrauber ist:
Auch so´ne Hartplastik-Gurke aber
Im Handwerkereinsatz mehrmals beim Zimmern vom Dach gefallen: nichts kaputt
der Koffer eine Zumutung, würden sie besser weglassen; die Laschen sind sofort abgerissen
die 3 Akkus 9,6V Ni-Cd genauso alt, bei den gehen allerdings seit zwei Jahren die Lichter aus. (macht es wie die Modellbauer: nicht tiefentladen, früh genug entladen und wieder aufladen, leer lagern)
Die Gang- und die Drehmoment-Einstellungen wurden von mir auch nie benötigt und waren eigentlich mehr ein Ärgernis)

Also was meint Ihr, lieber Abstand nehmen? Mein Bruder besitzt so ein Gerät schon seit gut drei Jahren und ist sehr zufrieden. Es wird allerdings nicht allzu viel eingesetzt.

Vielen Dank für Eure Meinungen im Voraus, Swen
 
Thema: Oh je, Oje, DeWalt, Makita, Hitachi, Bosch, was denn nun ?

Ähnliche Themen

R
Antworten
9
Aufrufe
903
Remedin
R
Mr.Ditschy
Antworten
0
Aufrufe
718
Mr.Ditschy
Mr.Ditschy
M
Antworten
11
Aufrufe
1.353
monoceros84
M
D
Antworten
11
Aufrufe
2.058
Mr.Ditschy
Mr.Ditschy
Zurück
Oben