T
Thomas M
- Registriert
- 25.08.2006
- Beiträge
- 80
Moin;
@ heimwerken11:
So, "heimwerken", jetzt hör´ mir noch ein letztes mal zu:
In Deinen Beiträgen greifst Du mich andauernd persönlich an. Das Recht, dies richtigzustellen werde ich wohl noch haben, oder?
Hättest vielleicht besser Du dich länger ins Bett gelegt, anstatt hier so einen Unsinn zu verzapfen! Bleibt die Frage, wer hier unausgeschlafen ist....
Bemühe ruhigmal die Suchfunktion und suche EINEN Beitrag, indem ich jemanden so blöd angemacht habe, wie Du es in diesem Thread andauernd praktizierst. Und ja, zurückeditieren kannstes nimmer, das ist eine Funktion in diesem Forum, die ich jetzt zunehmend zu Schätzen lerne....
Jetzt nochmal sachlich:
Ich hatte lediglich bemängelt, dass das Gehäuse dieses De-Walt etwas filigran wirkt, was teilweise sogar auf dem Produktfoto schon ersichtlich ist. Funktion und Leistung des DeWalt schraubers war einwandfrei; das hatte ich auch niemals anders behauptet. Die Erfahrung mit dem DeWalt machte ich, wie bereits geschrieben, als ich bei einem Elektrofachbetrieb arbeitete. Einsatz des Schraubers war somit hauptsächlich der Einbau von Kochfeldern, Dunstabzugshauben u.s.w.
Der Grosshändler, bei dem wir viel von dieser sogenannten "Weissen Ware" bezogen, verkauft u.A. auch die DeWalt - Schrauber. Und glaube mir: Der hat die mächtig beworben. Ob jetzt aus persönlicher Überzeugung zum Produkt oder vielleicht aus Freude an der Handelsspanne, kann ich natürlich nicht sagen. Und ja; als ich dortmal Kleinteile abholte, brachte jemand einen DeWaltschrauber mit gebrochenem Gehäuse zurück. Unkaputtbar sind sie demnach nicht.
Ich habe einen Bekannten, der bei einer Messebaufirma arbeitet. Der erwähnte mal, dass sie nur mit Boschschraubern arbeiten, weil Bosch u.A. bei den gewerblichen Heavy Duty-Geräten ausdrücklich die Bruchfestigkeit der Gehäuse erwähnt.
Welche Maschine jetzt unterm Strich die allerbeste für jeden Anwendungsfall ist, können wir Nutzer doch nicht sagen, wie auch. Vielleicht schreibt ja noch jemand was dazu, der beruflich Elektrowerkzeuge repariert und schon alle genannten Schrauber auf dem Tisch hatte. Es wird immer so sein, dass bestimmte Detaillösungen ein Hersteller besser löst als ein Anderer. Die perfekte Maschine gibt´s daher nicht!
Das mit der abgerissenen Schraube in der Bohrspindel kann immer und bei jedem Fabrikat passieren. Genaugenommen muss die Schraube beim Ausdrehen abgerissen sein. Diese braucht nur etwas locker gewesen zu sein, sodass sich im Rückwärtsgang das Bohrfutter löste; das kann die Schraube dann nicht halten und reisst ab...
Wenn Dir ein teurer Bosch blau abgebrannt ist, kann ich verstehen, dass Du sauer bist. Möglicherweise/wahrscheinlich hast Du in diesem Anwendungsfall "etwas zuviel" von dem Maschinchen verlangt?
Deswegen nehme ich für derartige Schraubarbeiten auch den 24V-Bosch. Da hat man noch etwas "Reserven" und es arbeitet sich auch angenehmer, als wenn man beispielsweise beim Einschrauben zum Schluss noch etwas "nachhelfen" muss....
Boschfreak bin ich übrigends nicht; ich habe nur meine Erfahrungen mit dem Schrauber geschildert. Warum, das hatte ich in meinem vorherigen Beitrag schonmal geschrieben. Der wesentlich höhere Maschinenpreis hängt auch viel mit der grösseren Anzahl der Akkuzellen zusammen, das ist auch bei DeWalt nicht anders. Der angefragte 14,4V-Schrauber ist direkt mit Meinem vergleichbar, eben geringere Akkuzahl und ohne Ratterscheibe für Schlagbohrfunktion. Wenn Du mir schon nicht glaubst, dann höre wenigstens auf Chris....
@ Andy:
Glaube mir, ich bin an sich kein Streithansl, nur lasse ich mir nicht ständig ans Bein treten...
Zu Deiner Frage: Prinzipiell ist bei Akkuwerkzeugen der NiCd-Akku erste Wahl, weil er sehr hochstromfest ist. Gerade beim Schrauben, wo man mitunter auchmal bis zum Maschinenstillstand arbeitet, ist diese Eigenschaft wichtig. Zwar sind auch die NiMH-Zellen heute belastbarer als früher, dennoch mögen diese den Fast-Kurzschluss nicht wirklich und "bedanken" sich beim Extremeinsatz daher mit recht frühem Kapazitätsverlust. Auch beim Lithium-Ionenakku ist es enorm wichtig, dass er nicht zu knapp dimensioniert wurde. Das Problem mit der extrem hohen Stromaufnahme im Blockierungsfall des Schraubers hast Du im Handy, im Camcorder, Laptop und der Digicam ja nicht. Deswegen ist dort dieser Akkutyp wegen seiner enormen Kapazität im Verhältniss zur Baugrösse bei geringem Gewicht die 1. Wahl.
Die Probleme aktuell bei einigen Sonygeräten haben nicht wirklich was mit der Akkutechnologie an Sich zu tun. Wenn der Akku beispielsweise von seiner max. Stromabgabe her extrem knapp bemessen wurde und/oder die Ladeelektronik schlecht auf den verwendeten Akku abgestimmt ist und man sich zusätzlich noch die Temperaturüberwachung beim Ladevorgang spart, kann man sich solche Probleme einhandeln...
Die Metabomaschine kenne ich nicht, deswegen erlaube ich mir davon kein Urteil
Gruß
Thomas M
@ heimwerken11:
...ich glaube du schießt des öffteren über das Ziel hinaus...
...Du schreibst einen Müll hierher...
...Wenn du das nicht lesen möchtest dann gebe dich mit anderen Dingen ab, den deine Umgansformen lassen auch sehr zu wünschen übrig....
...Hoffe du hast Ausgeschlaffen!!!
So, "heimwerken", jetzt hör´ mir noch ein letztes mal zu:
In Deinen Beiträgen greifst Du mich andauernd persönlich an. Das Recht, dies richtigzustellen werde ich wohl noch haben, oder?
Hättest vielleicht besser Du dich länger ins Bett gelegt, anstatt hier so einen Unsinn zu verzapfen! Bleibt die Frage, wer hier unausgeschlafen ist....
Bemühe ruhigmal die Suchfunktion und suche EINEN Beitrag, indem ich jemanden so blöd angemacht habe, wie Du es in diesem Thread andauernd praktizierst. Und ja, zurückeditieren kannstes nimmer, das ist eine Funktion in diesem Forum, die ich jetzt zunehmend zu Schätzen lerne....
Jetzt nochmal sachlich:
Ich hatte lediglich bemängelt, dass das Gehäuse dieses De-Walt etwas filigran wirkt, was teilweise sogar auf dem Produktfoto schon ersichtlich ist. Funktion und Leistung des DeWalt schraubers war einwandfrei; das hatte ich auch niemals anders behauptet. Die Erfahrung mit dem DeWalt machte ich, wie bereits geschrieben, als ich bei einem Elektrofachbetrieb arbeitete. Einsatz des Schraubers war somit hauptsächlich der Einbau von Kochfeldern, Dunstabzugshauben u.s.w.
Der Grosshändler, bei dem wir viel von dieser sogenannten "Weissen Ware" bezogen, verkauft u.A. auch die DeWalt - Schrauber. Und glaube mir: Der hat die mächtig beworben. Ob jetzt aus persönlicher Überzeugung zum Produkt oder vielleicht aus Freude an der Handelsspanne, kann ich natürlich nicht sagen. Und ja; als ich dortmal Kleinteile abholte, brachte jemand einen DeWaltschrauber mit gebrochenem Gehäuse zurück. Unkaputtbar sind sie demnach nicht.
Ich habe einen Bekannten, der bei einer Messebaufirma arbeitet. Der erwähnte mal, dass sie nur mit Boschschraubern arbeiten, weil Bosch u.A. bei den gewerblichen Heavy Duty-Geräten ausdrücklich die Bruchfestigkeit der Gehäuse erwähnt.
Welche Maschine jetzt unterm Strich die allerbeste für jeden Anwendungsfall ist, können wir Nutzer doch nicht sagen, wie auch. Vielleicht schreibt ja noch jemand was dazu, der beruflich Elektrowerkzeuge repariert und schon alle genannten Schrauber auf dem Tisch hatte. Es wird immer so sein, dass bestimmte Detaillösungen ein Hersteller besser löst als ein Anderer. Die perfekte Maschine gibt´s daher nicht!
vor meinem Dewalt-Schrauber hatte ich einen Bosch Schrauber den ich mir als Ersatz für meinen damaligen B&D Schrauber gekauft hatte weil bei diesem die Bohrfutterschraube abgerissen war, beim eindrehen von Bolzen in die Kellerdecke. Nun diese Belastung hielt der Bosch (Blau) nicht durch (Qualmte),
Das mit der abgerissenen Schraube in der Bohrspindel kann immer und bei jedem Fabrikat passieren. Genaugenommen muss die Schraube beim Ausdrehen abgerissen sein. Diese braucht nur etwas locker gewesen zu sein, sodass sich im Rückwärtsgang das Bohrfutter löste; das kann die Schraube dann nicht halten und reisst ab...
Wenn Dir ein teurer Bosch blau abgebrannt ist, kann ich verstehen, dass Du sauer bist. Möglicherweise/wahrscheinlich hast Du in diesem Anwendungsfall "etwas zuviel" von dem Maschinchen verlangt?
Deswegen nehme ich für derartige Schraubarbeiten auch den 24V-Bosch. Da hat man noch etwas "Reserven" und es arbeitet sich auch angenehmer, als wenn man beispielsweise beim Einschrauben zum Schluss noch etwas "nachhelfen" muss....
Boschfreak bin ich übrigends nicht; ich habe nur meine Erfahrungen mit dem Schrauber geschildert. Warum, das hatte ich in meinem vorherigen Beitrag schonmal geschrieben. Der wesentlich höhere Maschinenpreis hängt auch viel mit der grösseren Anzahl der Akkuzellen zusammen, das ist auch bei DeWalt nicht anders. Der angefragte 14,4V-Schrauber ist direkt mit Meinem vergleichbar, eben geringere Akkuzahl und ohne Ratterscheibe für Schlagbohrfunktion. Wenn Du mir schon nicht glaubst, dann höre wenigstens auf Chris....
@ Andy:
Glaube mir, ich bin an sich kein Streithansl, nur lasse ich mir nicht ständig ans Bein treten...
Zu Deiner Frage: Prinzipiell ist bei Akkuwerkzeugen der NiCd-Akku erste Wahl, weil er sehr hochstromfest ist. Gerade beim Schrauben, wo man mitunter auchmal bis zum Maschinenstillstand arbeitet, ist diese Eigenschaft wichtig. Zwar sind auch die NiMH-Zellen heute belastbarer als früher, dennoch mögen diese den Fast-Kurzschluss nicht wirklich und "bedanken" sich beim Extremeinsatz daher mit recht frühem Kapazitätsverlust. Auch beim Lithium-Ionenakku ist es enorm wichtig, dass er nicht zu knapp dimensioniert wurde. Das Problem mit der extrem hohen Stromaufnahme im Blockierungsfall des Schraubers hast Du im Handy, im Camcorder, Laptop und der Digicam ja nicht. Deswegen ist dort dieser Akkutyp wegen seiner enormen Kapazität im Verhältniss zur Baugrösse bei geringem Gewicht die 1. Wahl.
Die Probleme aktuell bei einigen Sonygeräten haben nicht wirklich was mit der Akkutechnologie an Sich zu tun. Wenn der Akku beispielsweise von seiner max. Stromabgabe her extrem knapp bemessen wurde und/oder die Ladeelektronik schlecht auf den verwendeten Akku abgestimmt ist und man sich zusätzlich noch die Temperaturüberwachung beim Ladevorgang spart, kann man sich solche Probleme einhandeln...
Die Metabomaschine kenne ich nicht, deswegen erlaube ich mir davon kein Urteil
Gruß
Thomas M