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Janik
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- Registriert
- 02.01.2006
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- 3.896
- Ort
- Mittelhessen
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- Beruf
- Maschinenbautechniker, gelernter Konstruktionsmechaniker und Schweißer
Moin Moin,
Ich stehe vor einer schweren Entscheidung
Im Zuge des Werkstattumbaus soll natürlich auch eine geeignete Sägestation mit Zuführrollenbahn her.
Nun bin ich ständig mit mir am Ringen, ob ich nicht den DryCutter verkaufen soll und mir dafür eine Metalbandsäge zulegen soll.
Ich weiß, dass Ihr mir damals schon alle von dem DryCutter abgeraten habt wegen der Nachteile die ich jetzt ziemlich bereue.
Gründe die gegen den DryCutter sprechen:
-Dadurch, dass bei Winkelschnitten der Schraubstock verstellt wird, ist er in Verbindung mit einer Zuführbahn nicht richtig einsetzbar.
-Das Ding hat keinen Sanftanlauf und lässt regelmäßig die Sicherung auslösen, einen Sanftanlauf nachzurüsten ist teuer.
-Krach, Funkenflug und Späne die Meterweit durch die Werkstatt fliegen nerven mich.
-Sägeblätter sind teuer und kosten beim Schärfen lassen ca. 50 Euro.
-Das Ding ist schon relativ alt und viel Benutzt, wer weiß ob es sich lohnt, da noch Geld zu investieren.
Da wir auf der Arbeit auch eine Metallbandsäge haben, sind mir die Vorzüge nun besser bekannt.
Zwar ist es eine Maschine für mehrer tausend Euro mit Automatik, das Prinzip ist aber das gleiche.
Mir würde die Holzmann Bandsäge ganz gut gefallen, die die Jungschweißer und kar auch haben.
Die kostet ca. 350 Euro bzw. 380 Euro mit kostenlosem Versand.
Nun bin ich am überlegen was ich machen soll?
Dem DryCutter ein Untergestell und einen Sanftanlauf verpassen und sich mit dem verstellbaren Schraubstock arangieren? Oder den DryCutter doch lieber gut verkaufen und dafür eine Metallbandsäge kaufen?
Sagen wir mal, ich bekomme den Drycutter für 150 Euro los, dann muss ich noch ca. 200 Euro drauf legen. Da ich noch Stift bin, ist das fast ein halber Monatslohn
Oweia ich hoffe Ihr könnt mir dabei etwas helfen
Gruß Janik
Ich stehe vor einer schweren Entscheidung
Im Zuge des Werkstattumbaus soll natürlich auch eine geeignete Sägestation mit Zuführrollenbahn her.
Nun bin ich ständig mit mir am Ringen, ob ich nicht den DryCutter verkaufen soll und mir dafür eine Metalbandsäge zulegen soll.
Ich weiß, dass Ihr mir damals schon alle von dem DryCutter abgeraten habt wegen der Nachteile die ich jetzt ziemlich bereue.
Gründe die gegen den DryCutter sprechen:
-Dadurch, dass bei Winkelschnitten der Schraubstock verstellt wird, ist er in Verbindung mit einer Zuführbahn nicht richtig einsetzbar.
-Das Ding hat keinen Sanftanlauf und lässt regelmäßig die Sicherung auslösen, einen Sanftanlauf nachzurüsten ist teuer.
-Krach, Funkenflug und Späne die Meterweit durch die Werkstatt fliegen nerven mich.
-Sägeblätter sind teuer und kosten beim Schärfen lassen ca. 50 Euro.
-Das Ding ist schon relativ alt und viel Benutzt, wer weiß ob es sich lohnt, da noch Geld zu investieren.
Da wir auf der Arbeit auch eine Metallbandsäge haben, sind mir die Vorzüge nun besser bekannt.
Zwar ist es eine Maschine für mehrer tausend Euro mit Automatik, das Prinzip ist aber das gleiche.
Mir würde die Holzmann Bandsäge ganz gut gefallen, die die Jungschweißer und kar auch haben.
Die kostet ca. 350 Euro bzw. 380 Euro mit kostenlosem Versand.
Nun bin ich am überlegen was ich machen soll?
Dem DryCutter ein Untergestell und einen Sanftanlauf verpassen und sich mit dem verstellbaren Schraubstock arangieren? Oder den DryCutter doch lieber gut verkaufen und dafür eine Metallbandsäge kaufen?
Sagen wir mal, ich bekomme den Drycutter für 150 Euro los, dann muss ich noch ca. 200 Euro drauf legen. Da ich noch Stift bin, ist das fast ein halber Monatslohn
Oweia ich hoffe Ihr könnt mir dabei etwas helfen
Gruß Janik