Makita BDF 459 Akkuschrauber in RHE-Variante(1,3Ah)?

Diskutiere Makita BDF 459 Akkuschrauber in RHE-Variante(1,3Ah)? im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo zusammen, bisher hab ich das Forum eher zum Recherchieren genutzt, habe jetzt aber eine konkrete Frage. Und zwar: Kann mir jemand sagen...
Die Hersteller sind die gleichen aber die Ladetechnik meiner Information nach nicht und schon gar nicht die Entladetechnik :wink: In Sachen "Strom" verlangt Makita den Akkus ja einiges mehr ab als andre Hersteller.
 
LG
Samsung
DLG
BAK
Sanyo
Sony
Panasonic
Hitachi-Maxell
(mehr fallen mir auf Anhieb nicht ein)

Davon bauen bis auf DLG und BAK alle Zellen die für Powertools geeignet sind. Also eher 6 (oder mehr) Hersteller als 2-3. Und die Unterschiede liegen - wie von Raubsau angedeutet - im BMS.
Genau da hatte (hat?) Makita Probleme, weil die Intelligenz des BMS den Strom aus einer einzigen Zelle zog. Liegt der Akku dann ein paar Monate ohne geladen zu werden, wird die eine Zelle tiefentladen und das BMS schaltet den ganzen Pack ab.
 
Stimmt, und Audi gehört zu VW, ist also auch nur ein Name. :shock:

Deine Aussage ist zwar richtig, dennoch gibt es weiterhin Zellen von beiden Herstellern die Nebenbei auch auf unterschiedliche Technologien setzen. Auch die Fabriken werden weiter genutzt.
 
SimonG schrieb:
Stimmt, und Audi gehört zu VW, ist also auch nur ein Name. :shock:
Ja. Ebenso wie Skoda und Seat. Es wird außer bei Formteilen (sprich Aussehen) immer "in's Regal gegriffen", egal bei welchem Hersteller des Konzern. Das führt dazu, das "alte" VW-Bodengruppen bei Skoda für neue Fahrzeuge verwendet werden uswusf. (das ist nur ein Beispiel!).

Deine Aussage ist zwar richtig, dennoch gibt es weiterhin Zellen von beiden Herstellern die Nebenbei auch auf unterschiedliche Technologien setzen. Auch die Fabriken werden weiter genutzt.
Jetzt. Irgendwann wird sich eine Technologie durchsetzen, und Du wirst die "Marke" Sanyo nicht mehr als eigenständig wahrnehmen, außer sie wollen das, um Kunden zu befriedigen (DeWalt hat den Namen Elu in D noch jahrelang am Leben erhalten, weil deutsche Kunden konservativ sind und nicht so leicht auf den neuen Namen DeWalt "umgeschwenkt" werden konnten).
 
Dirk schrieb:
[...] (DeWalt hat den Namen Elu in D noch jahrelang am Leben erhalten, weil deutsche Kunden konservativ sind und nicht so leicht auf den neuen Namen DeWalt "umgeschwenkt" werden konnten).

Sicher?
War DeWalt nicht bereits zu dieser Zeit selbst "lediglich" ein "Name" (eine Marke) des damaligen Unternehmens Black & Decker (heute: Stanley Black & Decker Corporation)?

Christian
 
Du, ob DeWalt damals schon B&D gehörte oder nicht, ist unterm Strich vollkommen wurscht, denn es wurde exakt so verfahren. Ob das nun von einem DeWalt'ler oder einem B&D'ler initiiert wurde: wayne...
 
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