T
Thomas.B
Guest
@ Christian:
Den fraglichen Metabo-Lader kenne ich nicht. Aber vielleicht muß ich ja mal einen reparieren und gewinne dann Erkenntnisse, die dann natürlich hier zur Verfügung stellen werde.
Grundsätzlich ist es bei niedrigeren Ladeströmen bzw. längeren Ladezeiten leichter, ein akkuschonendes Ladeverfahren zu realisieren. Ab einem gewissen Punkt ist allerdings auch die Versuchung groß, es ganz primitiv zu machen. 2h Ladezeit ist grundsätzlich eine gesunde Sache. Die Akkukapazität von 1,25Ah spricht für ziemlich kleine Zellen. Darin könnte auch ein Problem liegen - das weiß ich aber leider nicht.
> speziell, wenn er nicht gerade billigen Werkzeugen beiliegt
Ein hoher Preis ist nicht zwingend ein Garant für hohe Qualität bzw. einen herausragenden Gebrauchswert.
> Tigger ... Man muss sich bloß seinen Körperbau ansehen ....
erzähl mal...
> keine Autodiskussion anzetteln, andererseits kann ich denen mehr abgewinnen als Motorrädern)
Ein Auto, das soviel Fahrspaß bietet, wie mein Mopped, kann ich mir nicht leisten bzw. allenfalls als sanierungsbedürftiger Pflegefall, wofür mir dann wiederum die Zeit fehlt. Somit ist die Dose für mich kaum mehr als ein Gebrauchsgegenstand.
@ Dietrich:
Zu den Problemen der Ladetechnik habe ich schon einiges geschrieben. Der schlechte Ruf der "Langsamlader" resultiert aus der dort oftmals verwendeten Primitivtechnik. Schnellader im Bereich von 1...2h sind mit geringem technischen Aufwand gut zu beherrschen. Für Ladezeiten deutlich darunter braucht man eigentlich eine Technik, die m.W. kein Werkzeugakku hat. Keine noch so ausgefeilte Software kann Informationen "besorgen", für die entsprechende Sensoren fehlen. So kommt sehr schnell eine Kettenreaktion in Gang, bei der innerhalb weniger Zyklen die anfangs nur minimal schwächste Zelle auf der Strecke bleibt.
Die von Dir erwähnte Temperaturüberwachung ist auch bei sehr einfachen Lösungen Standard und kostet auch fast nichts. So ziemlich jeder Akkupack hat mindestens 3 Kontakte.
Gruß
Thomas
Den fraglichen Metabo-Lader kenne ich nicht. Aber vielleicht muß ich ja mal einen reparieren und gewinne dann Erkenntnisse, die dann natürlich hier zur Verfügung stellen werde.
Grundsätzlich ist es bei niedrigeren Ladeströmen bzw. längeren Ladezeiten leichter, ein akkuschonendes Ladeverfahren zu realisieren. Ab einem gewissen Punkt ist allerdings auch die Versuchung groß, es ganz primitiv zu machen. 2h Ladezeit ist grundsätzlich eine gesunde Sache. Die Akkukapazität von 1,25Ah spricht für ziemlich kleine Zellen. Darin könnte auch ein Problem liegen - das weiß ich aber leider nicht.
> speziell, wenn er nicht gerade billigen Werkzeugen beiliegt
Ein hoher Preis ist nicht zwingend ein Garant für hohe Qualität bzw. einen herausragenden Gebrauchswert.
> Tigger ... Man muss sich bloß seinen Körperbau ansehen ....
erzähl mal...
> keine Autodiskussion anzetteln, andererseits kann ich denen mehr abgewinnen als Motorrädern)
Ein Auto, das soviel Fahrspaß bietet, wie mein Mopped, kann ich mir nicht leisten bzw. allenfalls als sanierungsbedürftiger Pflegefall, wofür mir dann wiederum die Zeit fehlt. Somit ist die Dose für mich kaum mehr als ein Gebrauchsgegenstand.
@ Dietrich:
Zu den Problemen der Ladetechnik habe ich schon einiges geschrieben. Der schlechte Ruf der "Langsamlader" resultiert aus der dort oftmals verwendeten Primitivtechnik. Schnellader im Bereich von 1...2h sind mit geringem technischen Aufwand gut zu beherrschen. Für Ladezeiten deutlich darunter braucht man eigentlich eine Technik, die m.W. kein Werkzeugakku hat. Keine noch so ausgefeilte Software kann Informationen "besorgen", für die entsprechende Sensoren fehlen. So kommt sehr schnell eine Kettenreaktion in Gang, bei der innerhalb weniger Zyklen die anfangs nur minimal schwächste Zelle auf der Strecke bleibt.
Die von Dir erwähnte Temperaturüberwachung ist auch bei sehr einfachen Lösungen Standard und kostet auch fast nichts. So ziemlich jeder Akkupack hat mindestens 3 Kontakte.
Gruß
Thomas