Kann man alte Akkuwerkzeuge von "Marken" wie Meister, Hanseatic, TopCraft, Budget, T.I.P. etc mit Makita Akkus betreiben?

Diskutiere Kann man alte Akkuwerkzeuge von "Marken" wie Meister, Hanseatic, TopCraft, Budget, T.I.P. etc mit Makita Akkus betreiben? im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Ich hab da diese T.I.P. 18V Säbelsäge gefunden. Wurde anscheinend ohne Ladegerät und Akku verkauft. Ich hatte den Eindruck, damalige Baumarkt- und...
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Seymour

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Ich hab da diese T.I.P. 18V Säbelsäge gefunden. Wurde anscheinend ohne Ladegerät und Akku verkauft. Ich hatte den Eindruck, damalige Baumarkt- und Supermarkt-Billigmarken wie Meister, Hanseatic, TopCraft und Budget hatten die gleichen Akkus. Gab es da so was wie einen Standard oder eine Bezeichnung?
Und vor allem, gibt es Adapter, um diese Geräte mit Makita-Akkus zu betreiben?
Bisher hab ich nur etwas auf Ebay gefunden, dass aussieht wie eine Makita Akku-Aufnahme, wo zwei Kabeln rauskucken, die man sich selbst an Dinge anlöten kann, die man damit betreiben will. Nennt sich " Batterie Akku Adapter für MT Makita 18V Dock Power Connector 12 Gauge Robotics". oder dergleichen.
 
Einen Standard gab es bei den Billigherstellern weniger, wenn wurden die Marken ggf. von Einhell produziert, also evtl. passt dessen Einhell Akku ... doch ohne Bild ist das nicht zu beurteilen.

Weiter ist die Frage, ob Ni/xx- oder Li-Akku bei deiner Säge verbaut sind?

Kannst aber mal im "Akku Adapter Thread" lesen/suchen, da gibts einigen Lesestoff dazu, gerade zum wichtigsten Punkt der Abschaltung: Akku-Maschinen > Akku-Adapter / Regler - Eigenbau
 
Interessante Frage. Jedoch nicht einfach zu beantworten, weil mal wieder etliche Infos zu den genaueren Zusammenhängen fehlen. Sollte das komplette Teil (Akku-Teil) in das jeweilige Gerät passen, oder auch nur der Inhalt vom Akkupack?

Es ist mal wieder typisch für alle Gerätehersteller. Alle brauen sich ihr eigenes Süppchen, obwohl es nicht nur in D Gesetzesvorgaben gab, die das bisherige versorgen mit unterschiedlichen Akkutypen reduzieren wollten.

NI/xx oder Nimh Akkus werden seltener verbaut, meist nur noch Li-Akkus. Diese Li-Akkus haben meistens eine sehr übliche Bauform. 18650. Solche Typen in unterschiedlichen Akkupacks könnten untereinander getauscht werden. Wenn man das Akkupack geöfnnet bekommt. Das wird aus gewissen Gründen oft verhindert.

Deine Frage erübrigt sich meistens von selbst, denn kein Hersteller irgendeines Gerätes hat an Adaptern, die eine Nutzung fremder Produktteile ermöglichen könnten keinerlei Interesse. Profit, Profit ist immer das Maß der Dinge.

Billighersteller, was ist denn damit gemeint, Mr.Ditschy?
Ich gehe davon aus, Ihnen ist längst bekannt dass nicht nur in der Lebensmittel-Versorgung namhafte Hersteller, Produzenten nicht nur teuerere Markenartikel anbieten, verkaufen. Sondern genau diese gleichen Markenartikel unter anderem Namen als Billigprodukte. Einziger Unterschied, Personen die lieber mehr bezahlen weil sie dabei glauben etwas höherwertiges zu bekommen, dürfen sowas halt glauben, mehr Geld für solcherlei Glauben aus geben.
Sagen Sie nicht, das gäbe es so nicht, würde nicht so gemacht. :wink:

Ihren Link werde ich mir noch genauer ansehen. Kann sein, dass da etwas für Ehrenamtliche einiger Repaircafes dabei ist.
 
Die Bedeutung "Billighersteller" im Zusammenhang mit Akkuwerkzeugen ist hier eigentlich jedem bekannt, also wenn das für dich neu ist, solltest du dich hier etwas einlesen oder nach dem Wort googeln (grob gesagt fängt es aber mit billigen Eigenmarken von Baumärkten oder Discountern an, usw. ...).

Es ist mal wieder typisch für alle Gerätehersteller. Alle brauen sich ihr eigenes Süppchen, obwohl es nicht nur in D Gesetzesvorgaben gab, die das bisherige versorgen mit unterschiedlichen Akkutypen reduzieren wollten.
Das Gesetzt, um unterschiedliche Akkutypen bei Werkzeugherstellern zu reduzieren, würde mich dennoch interessiere ... hast du dazu einen Link?
 
Ich kenne das bislang nur im Zusammenhang mit USB-ladern. Da muss sich mittlerweile sogar der heilige Apfel dran beteiligen.

Bei den angedachten Billiggeräten wird zunächst zu schauen sein ob diese eine Unterspannungsabschaltung mitbringen. Wenn nicht sollte ein Adapter diese integriert haben. Das ist aber eher Wunschdenken wie auch bei den ganzen Adaptern Maschine X an Makita Akku.

PS
 
...nicht nur in der Lebensmittel-Versorgung namhafte Hersteller, Produzenten nicht nur teuerere Markenartikel anbieten, verkaufen. Sondern genau diese gleichen Markenartikel unter anderem Namen als Billigprodukte.
Mit dem großen Unterschied, dass man Hilti nicht an der Lidl-Kasse mit einem Parkside-Aufkleber bekommt.
Egal, ob da Worx, Kingcraft oder was auch immer draufsteht: Das ist günstiges Zeug irgendwo aus Fernost und eben keine umgelabelte Markenware.
 
Ich kenne das bislang nur im Zusammenhang mit USB-ladern. Da muss sich mittlerweile sogar der heilige Apfel dran beteiligen.
Das kenne ich auch, aber mehr auch nicht.

Bei den angedachten Billiggeräten wird zunächst zu schauen sein ob diese eine Unterspannungsabschaltung mitbringen. Wenn nicht sollte ein Adapter diese integriert haben. Das ist aber eher Wunschdenken wie auch bei den ganzen Adaptern Maschine X an Makita Akku.
Glaub eher es könnte sich noch um ein Nixx Gerät handeln, also Unterspannungschutz müsstest verbauen ... es sei denn, er verwendet nur die Makita 5Ah Akkus, haben eine Abschaltung (nur wie das sich auf Dauer auf die Sicherheitseinrichtung auswirkt, hab ich noch nicht erfahren).

Aber dazu müsste sich der TE mal melden.
 
Billighersteller, was ist denn damit gemeint, Mr.Ditschy?
Ich gehe davon aus, Ihnen ist längst bekannt dass nicht nur in der Lebensmittel-Versorgung namhafte Hersteller, Produzenten nicht nur teuerere Markenartikel anbieten, verkaufen. Sondern genau diese gleichen Markenartikel unter anderem Namen als Billigprodukte. Einziger Unterschied, Personen die lieber mehr bezahlen weil sie dabei glauben etwas höherwertiges zu bekommen, dürfen sowas halt glauben, mehr Geld für solcherlei Glauben aus geben.
Sagen Sie nicht, das gäbe es so nicht, würde nicht so gemacht. :wink:
Geben tut es das schon (z. B. gab es mal Kress Bohrmaschinen unter Eigenmarken bei Aldi und Hornbach), aber das ist bei Elektrowerkzeugen die absolute Ausnahme. Häufiger versuchen Billiganbieter die Optik von Markengeräten zu kopieren was manche dann fehlinterpretieren.

Übrigens, auch wenn bei Lebensmitteln der gleiche Hersteller dahintersteckt ist der Inhalt nicht immer identisch.
 
Übrigens, auch wenn bei Lebensmitteln der gleiche Hersteller dahintersteckt ist der Inhalt nicht immer identisch.
Kenne ich von einem Schweizer Zubehör Hersteller, der verkauft dann andere Qualität an Lidl.
 
Da könnt ihr ruhig bei den Werkzeugprodukten bleiben, also einige glauben ja auch noch, dass bsp in den Akkupacks von NoName/Drittanbietern auch derselbe Inhalt an Zellen/Elektronik verbaut ist. 😅
 
@Seymour
Hab dieselbe Frage in einem anderen Forum gesehen und die Umsetzung möchtest du wenn "super einfach haben und soll auch fast nichts kosten", sonst lohnt sich das nicht für dich ... nur das geht beim Adaptieren nicht, schon gar nicht von Nixx zu Li, somit einfach das Gerät entsorgen und fertig.
 
Da muss ich Mr. Ditschi bei den letzten beiden Antworten ausnahmsweise mal Recht geben.
Bei zb. bei Nachbau-Akkus zahlt man nicht nur weniger, man bekommt dafür auch weniger Kapazität, weniger Leistung, weniger Sicherheit und unselektierte Zellen.
 
Das Gesetzt, um unterschiedliche Akkutypen bei Werkzeugherstellern zu reduzieren, würde mich dennoch interessiere ... hast du dazu einen Link?
Oha, da habe ich es ungenau beschrieben. Das Gesetz sollte nicht nur die unterschiedlichen "Akku-spannungen" reduzieren, sondern auch diese überbordende Vielfalt an Netzteilen mit sehr unterschiedlichen Spannungen. 3 , 6, 12, 18, 24 usw V
Dieser Beschluss brachte dann diese einheitliche USB Spannung, Spannungsversorgung auf den Plan, wurde Realität.

Okay, die Hersteller der hier angesprochenen Geräte legten sich eine Zeit lang auf 12 V Betriebsspannung, Akkuteile fest.
Dann kam mal wieder das übliche Süppchenkochen in Mode, worauf es 14V und 18 V zusätzlich bzw ersatzweise gab.
Jedenfalls wollten die Hersteller eine Modellpalette nur eine gewisse Zeit mit einer definierten Spannung anbieten, um einiges später auf ein anderes Spannungsniveau zu wechseln. Damit Käufer neueres kaufen müssen, kaufen sollten, denn nur dann hat ein Hersteller Gewinn, Profit. Untereinander austauschbar sollten unterschiedliche Niveaus nicht sein. :wink:
Obwohl man durchaus auch 14 V Geräte mit 12 betreiben könnte, und 18 V akku auch 14 V Geräte betreiben könnte.

Es ging beim Gesetz mehr um diese überbordende Vielfalt an Spannungen, weniger um die Akkutypen.
 
Okay, die Hersteller der hier angesprochenen Geräte legten sich eine Zeit lang auf 12 V Betriebsspannung, Akkuteile fest.
Dann kam mal wieder das übliche Süppchenkochen in Mode, worauf es 14V und 18 V zusätzlich bzw ersatzweise gab.
Dazwischen gab es aber noch einigen Fortschritt. Früher waren NiCd-Zellen üblich, mit einer deutlich geringeren Zellspannung als bei LiIon. Da ist man bei stolzen zehn Zellen nur auf 12 V gekommen. Heute schafft man die 18 V mit fünf Zellen.

Jedenfalls wollten die Hersteller eine Modellpalette nur eine gewisse Zeit mit einer definierten Spannung anbieten, um einiges später auf ein anderes Spannungsniveau zu wechseln. Damit Käufer neueres kaufen müssen, kaufen sollten, denn nur dann hat ein Hersteller Gewinn, Profit.
Was heißt wollten? Damals hat man einfach nicht genug Energie in einen Akku (oder wieder heraus) bekommen, um diverse größere Maschinen zu betreiben. Nicht umsonst geht der Trend heute zu 36 V oder noch mehr.

Untereinander austauschbar sollten unterschiedliche Niveaus nicht sein. :wink:
Das ist schlicht falsch. Fein bietet mit Multivolt die Möglichkeit, selbst 18-V-Geräte mit 12 V zu betreiben. Die meisten Hersteller verzichten auf 36-V-Akkus und nutzen dagegen 2 18er. Viele Kleinverbraucher wie Lampen können bei diversen Herstellern mit 12 oder 18 V betrieben werden. Etc.

In vielen Fällen wäre es aber vollkommen sinnlos, die Akkus untereinander tauschen zu können. Die Zweihand-Flex z. B. wäre mit 12 V unbenutzbar.

Obwohl man durchaus auch 14 V Geräte mit 12 betreiben könnte, und 18 V akku auch 14 V Geräte betreiben könnte.
Nur, wenn die Geräte darauf ausgelegt sind bzw. von vorn herein wären. Es sind auch nicht 14 und 12 Volt, sondern 14,4 und 10,8. Das ist durchaus ein Unterschied (von immerhin 33%).
 
Nur, wenn die Geräte darauf ausgelegt sind bzw. von vorn herein wären. Es sind auch nicht 14 und 12 Volt, sondern 14,4 und 10,8. Das ist durchaus ein Unterschied (von immerhin 33%).
Zu einem gewissen Teil deiner Antwort bin ich sinngemäß bei dir. Du übersiehst anscheinend gerne einiges, oder bist von Werbung schon so beeinflusst, wie das beabsichtigt ist.
Denke doch mal bezüglich zitiertem Teil selbst etwas weiter. Keines der Geräte ist sinngemäß auf Kante gestrickt. Obwohl die jeweiligen Obergrenzen der Akkupacks wegen Lion definiert sind, nicht überschritten werden können, sind die jeweiligen Obergrenzen der Elektrik, Elektronik nicht so sehr ausgelegt. Sinngemäße Überlastungen eines Motors mit etwas überhöhter Speisespannung vertragen die meisten Motore problemlos. 33% und einiges mehr sind kaum problematisch.

Ja Fein ist etwas ähnliches wie Miele, auf dem Sektor den Miele bedient. Fein möchte wie Miele Qualität liefern. Entsprechend ist deren Produktpalette.
 
Du übersiehst anscheinend gerne einiges, oder bist von Werbung schon so beeinflusst, wie das beabsichtigt ist.
Aha - was übersehe ich denn?

Keines der Geräte ist sinngemäß auf Kante gestrickt.
Natürlich sind sie das. Kein Hersteller dimensioniert heutzutage Teile freiwillig zu groß - jede Überdimensionierung ist gleich Gewinnverlust.

Obwohl die jeweiligen Obergrenzen der Akkupacks wegen Lion definiert sind, nicht überschritten werden können, sind die jeweiligen Obergrenzen der Elektrik, Elektronik nicht so sehr ausgelegt. Sinngemäße Überlastungen eines Motors mit etwas überhöhter Speisespannung vertragen die meisten Motore problemlos. 33% und einiges mehr sind kaum problematisch.
Bei Einzelteilen wie dem Motorbaustein mag das so sein, aber diese Geräte sind Gesamtsysteme. Mehr Spannung bedeutet z. B. auch mehr Wärmeentwicklung, die im Gehäuse abzuführen ist. Damit werden die Komponenten auch nicht unbedingt auf einen Schlag zerstört, sondern verlieren überproportional an Lebensdauer.
 
Jedenfalls wollten die Hersteller eine Modellpalette nur eine gewisse Zeit mit einer definierten Spannung anbieten, um einiges später auf ein anderes Spannungsniveau zu wechseln.
Viel Geschrei und wenig Ahnung!


Keines der Geräte ist sinngemäß auf Kante gestrickt. Obwohl die jeweiligen Obergrenzen der Akkupacks wegen Lion definiert sind, nicht überschritten werden können, sind die jeweiligen Obergrenzen der Elektrik, Elektronik nicht so sehr ausgelegt
Keine Ahnung....
Du hast noch nie einen gescheiten Akkuwinkelschleifer oder eine Gute akkubetriebene Kettensäge in der Hand gehabt! Diese Geräte loten in den meisten Fällen die Grenzen ihrer 18V Packs aus bzw überschreiten diese. Gerade dein angesprochener Miele gönnt sich hier bis zu 80A aus einem 18V Akku der damit eigentlich überfordert ist und Metabo ist davon auch nicht weit weg, hat aber wegen des frühzeitig begonnen Einsatzes der LiHD-Akkus(20700 bzw 21700Zellen) die Grenzen weiter nach oben verschoben. Insbesondere was die Dauerleistungsfähigkeit angeht. Den genannten Maschinen würden größere Spannungen durchaus helfen noch mehr Leistung zu erzeugen. Mit 18V es geht halt physikalisch mit den derzeit vorhandenen Zellen nicht.

Im Übrigen stammen die 14 4V in der Tat noch aus der Ära der NiXX Akkus und man konnte die Technik mit in das LiIo-Zeitalter hinüber mit nehmen. Jedoch bietet 18V einen deutlichgrößeren Leistungssprung gegenüber den 10,8V Geräten so dass man die 14,4V schnell hat sterben lassen. Einige wenige Hersteller hatten das noch etwas länger unterstützt, manche erst gar nicht mit ind LiIon -Ära übernommen.

PS
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nun auch nicht ganz, um welche Thematik es hier eigentlich geht?
Denn logischerweise wird bsp ein 18V Tool mit einem 18V Akkupack von ca. 21V bis ca. 15V betrieben bis der Akku leer ist (ja, manche Hersteller schalten auch später ab).

Die Fein Multivolt Schnitttselle bedeutet dann aber auch, dass je nach 18V 14,4V oder 12V Akku eine unterschiedliche Leistung am Tool anliegt, also die Tool Elektronik passt das je nach Akku an.
Doch auch das ist mittlerweile Geschichte, da Fein zu Bosch AmpShare wechselt.

Oha, da habe ich es ungenau beschrieben. Das Gesetz sollte nicht nur die unterschiedlichen "Akku-spannungen" reduzieren, sondern auch diese überbordende Vielfalt an Netzteilen mit sehr unterschiedlichen Spannungen. 3 , 6, 12, 18, 24 usw V
Ahh, du hättest gerne ein Gesetz, um unterschiedliche Akkutypen zu reduzieren, das ist ja völlig etwas anders ... aber diese Thematik hatten wir schon in zig Threads durchgekaut und da sage ich mittlerweile, sich nur ein Akkusystem zuzulegen hat jeder Kunde selbst in der Hand und steuert die weitere Entwicklungen durch den Kauf - also nicht umsonst gibt es solche Akkuadapter und deren Threads, oder auch die Akku-Allianzen und wer weiß, was noch so kommt, das aber auch alles wiederum extra Geld kostet.
 
Thema: Kann man alte Akkuwerkzeuge von "Marken" wie Meister, Hanseatic, TopCraft, Budget, T.I.P. etc mit Makita Akkus betreiben?
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