Konusreibahle B16 gesucht

Diskutiere Konusreibahle B16 gesucht im Forum Metallbearbeitung im Bereich Anwendungsforen - Hallo an die Metaller hier! Nachdem ich mir im Net einen Wolf gesucht und nichts gefunden habe, stelle ich hier mal die Frage :oops: Möchte mir...
Hi,

Raubsau schrieb:
Und wie bekommst du eine so gerade Leiste für dein Lineal? Diese sollte nämlich für "Führungsaufgaben" geschliffen und idealerweise gehärtet sein, ansonsten zahlt sich der Aufwand einfach nicht aus da sich jede Rauhheit in der Oberfläche auf den Kegel überträgt und auf 200mm um wenige µm gerade zu sein kommt schon nahe an Messzeug... Außerdem sollte sie für einen ordentlichen B16-Kegel eine gewisse Steifigkeit aufweisen, da sie dank ausgehängtem Plansupport auch Komponenten der Schnittkräfte und auch Komponenten der Vorschubkraft bzw. einer daraus Resultierenden Reibkraft aufnehmen muss und die Toleranzen hier enorm eng sind. Wenn du nämlich schon von Zubehör für meine Maschine sprichst solltest du dir mal ansehen, aus welchen Werkstoffen dieses ist und welche Toleranzen damit möglich sind.

und zum x-ten mal : Theorie und Praxis :roll:

ich hatte es bereits erwähnt : Linearführungen

Dein Ausführungen bzgl. Rauhigkeit sind vollkommen überflüssig, da solche Führungen über eine größere Fläche oder viele Wälzkörper tragen.
Und hör' mit dem Werkstoff-Gefasel auf. Nur weil das möglicherweise Dein Lieblingsfach in der Schule ist, mußt Du es nicht immer irgendwie versuchen anzubringen.

heißt das noch lange nicht, dass ich mein Maschinenzubehör nicht kenne.

schon klar - irgend' sowas hätte ich jetzt auch geschrieben :wink:

Und Drehmeißel werden gehärtet und angelassen, nicht vergütet

man, man, man - so langsam wird es aber echt peinlich !

Du versuchst hier regelmäßig einen von wegen 'ich-kenne-mich-mit-Werkstoffen-aus-und-arbeite-an-der-Uni-an-tollen-Werkstoffentwicklungen' vom Leder zu ziehen .... und dann sowas.

Aber mach' mich mal schlau - da bin ich jetzt wirklich mal echt gespannt :
was ist denn bitteschön Deiner Meinung nach vergüten ? :wink:


Gruß, hs
 
man, man, man - so langsam wird es aber echt peinlich !
Ja, für dich

Vergütet werden nämlich Bauteile, die hoher dynamischer Belastung ausgesetzt sind. Damit soll ein sehr feines Gefüge erreicht werden. Übrigens wird auf technischen Zeichnungen, die du auch lesen sollen könntest, auch "gehärtet und angelassen" und "vergütet" separat angegeben. Da dir sicher das Buch Fachkunde Metall ein Begriff ist:
Die Anlasstemperaturen beim Vergüten liegen mit 500-700°C deutlich höher als beim Anlassen nach dem Härten
54. Ausgabe, Seite 275
Übrigens: Bei HSS lässt sich durch Anlassen die Härte noch gezielt steigern, kram doch mal das Wärmebehandlungsdiagramm von Böhlerit S600 raus, welches du damals ignoriert hast...

Und solche Kommentare kommen von einem Mann, der mir weiß machen will, dass es einfacher ist, Linearführungen zu kaufen als einen Kegel mit der Messuhr abzugreifen :rotfl: Mit einer Silberstahlwelle (sagen wir Durchmesser 18h6) wirst du nämlich keine besseren Toleranzen schaffen als ich mit Messuhr und hast dafür Geld ausgegeben (so 90€ pro Meter lt. meinem Stahlhändler).
 
Hi,

na, dann wollen wir mal sammeln :

1) bzgl. Anlassen usw. und Deinen Temperaturen.
Das was Du postet, bezieht sich auf un- und niedriglegierte W.-Stähle. Du aber hast extra auftrumpfend auf Drehstähle hingewiesen. Nun - und dann schau Dir dort die Temperaturen an - als Beispiel ein üblicher HSS-Stahl :
http://www.metallograf.de/start.htm?werkstoffkartei/3207/3207.htm
und wenn Du auf dieser Seite bereits bist, klickst Du auf 'Bilder' ... und dann auf 'nächste Seite', und weiter und weiter .... und was liest man da immer unter 'Zustand' ?

(aber wie dem auch sei : wenn mir jmd. erzählt, er würde lieber mit einer CNC-Fräse einen Formdrehstahl für einen Radius fräsen und diesen dann wärmebehandeln, damit ein Drehstahl herauskommt .... dann ist das in meinen Augen ein Theoretiker, der noch nie wirklich gearbeitet hat)

2) zum eigentlichen Thema, der Sache mit dem Kegel
da hast Du doch in diesem Thread echt so viele Böcke geschossen

Du kommst mit Rauhtiefen die ja unbedingt das Lineal haben müßte (wie erwähnt, sowieso irrelevant, da ja die Sache auf einer größeren Fläche trägt) - und was gibst Du wieder und wieder an : Drehen mit dem Oberschlitten.
Was zwingend bedeutet : per Hand kurbeln
Bereits hier müßte Dir aufgefallen sein, bzgl. Rauhtiefen bzw. dem Oberflächenfinish lieber still zu sein.

Dann das Material, weil ja sooo viele Kräfte aufgenommen werden müssen.
Hast Du Dir eigentlich mal, bezogen auf dieses Beispiel, klargemacht, um was es hier ging ?
Da soll ein Innenkegel gedreht werden, welcher sich auf 24mm Länge auf 1,2mm vergrößert.
D.h. die maximale Schnitt-Tiefe würde, wenn in einem Schnitt, 0,6mm betragen.
Aber als wenn das noch nicht reichen würde, besitzt das kleine Maß des Kegels 14,5mm.
Man benötigt somit einen Innendrehstahl, der in 14mm passt und der ~ 25mm ausgespannt werden muß.
Und Du kommst hier mit irgendwelchen ach so großen Kräften am Lineal :roll:

Du schreibst irgendwas daher, ohne zu überlegen - und wenn man es Dir dann vor die Nase hält, fängst Du Dich an rauszureden.
Gute Beweise für das unüberlegte Geschreibsel : die Sache mit Support und Schlitten, welches Du mit abwechselungsreicher Wortwahl begründet hast. Nun, mal abgesehen davon, daß sowas bei Fachbegriffen eher irritiert :
wenn der Sachverhalt falsch ist, dann ist es egal, wie schön die Sätze formuliert werden !! (Deine Verwechselung von Ober- und Planschlitten)
Anderes Beispiel : Dein geschätzter 0,2 Grad-Winkel bei B16-Kegeln.
Hättest Du tatsächlich mal so einen Kegel in der Hand gehabt und/oder hättest Du vor dem Schreiben überlegt was 0,2 Grad bedeuten, hättest Du von vornherein nicht so einen Schmarrn gepostet : bei 24mm Länge würden sich oberer und unterer Durchmesser gerade mal um 0,17mm unterscheiden
So geringer Unterschied würde mit dem Auge zylindrisch aussehen - sieht ein B16-Kegel zylindrisch aus ?

Zur ach so komplizierten Einstellung des Lineals : auch hier würde Dir etwas Überlegung die Augen öffnen.
Da so ein Lineal gut 10x länger als der hier benötigte Kegel wäre, würde die Einstellung am Ende auch 10x größer ausfallen.
D.h. während Du da auf einer Länge von 24mm mit der Uhr herumpfriemelst, kann man am Lineal Unterschiede im Zehntelbereich einstellen (siehe Zubehör für 'Deine' Drehmaschine : Lineal mit Noniuseinstellung).
Man rechnet den Winkel aus, pappt von mir aus am Ende vom Lineal eine Uhr und stellt das errechnete Maß ein.
Das ergibt eine wunderbar genaue Einstellung für den 24mm langen Kegel.

Ich kann mit meiner Drehmaschine jedenfalls problemlos SK30-Aufnahmen fertigen, welche in der Toleranz liegen und brauche mit meinen eigenen Mitteln kein Leitlineal dazu.

schön - und wo liegt der Unterschied zwischen Steilkegel und dem hier erwähnten Kegel nach DIN 238 ?
Richtig : so ein Steilkegel besitzt keine Selbsthemmung und fällt im Zweifelsfall nicht einfach heraus. Davon abgesehen ist er viel größer.

Mit einer Silberstahlwelle (sagen wir Durchmesser 18h6) wirst du nämlich keine besseren Toleranzen schaffen als ich mit Messuhr und hast dafür Geld ausgegeben (so 90€ pro Meter lt. meinem Stahlhändler).

na, für das Geld würde ich mir gleich einen kompletten, einbaufähigen Satz ordern :
eBay-Link
Oder mal bei sowas eBay-Link mitbieten
Man findet dort ständig solche Angebote.

Was bei der Sache nämlich so schön ist (und Du nicht verstehen willst) :
mit so einem System kann man Kegel sehr präzise drehen, man kann Kegel mit super Oberflächen drehen (dank Einsatz vom autom. Vorschub/Leitspindel - sogar konische Gewinde sind möglich), man kann die Maschine zwischendurch für andere Zwecke verwenden und muß nicht wieder und wieder bei kleinen Serien neu einrichten.
Natürlich muß man sich die Frage stellen, ob man sowas benötigt - aber die Kosten und der Aufwand für so einen Bau sind überschaubar und es erweitert die Möglichkeiten.
Für denjenigen der öfter dreht und Spaß am Basteln hat, keine schlechte Sache.

Gruß, hs
 
Da du jetzt beginnst, Dinge die in Fachbüchern stehen, die du selbst zitierst, zu bezweifeln und dafür mit zweitklassigen Seiten kommst sei das Offtopic für mich beendet. Du kannst deine Bohrer gerne vergüten :rotfl: schau mal da... Die Temperatur und der Zweck unterscheiden den Begriff...

Und nochmals: Warum Geld ausgeben, wenns doch auch so wunderbar geht? Es wird in Deutschland (und auch nicht in Österreich) nicht viele Leute geben, die täglich mit einer Minidrehbank für eher kleines Geld hochpräzise Kegel drehen welche normalerweise geschliffen werden, weshalb (ich betone es nochmals) unnütz ist, hier viel Geld auszugeben.
 
Und wie würde deiner Meinung nach eine hochpräzise Linearführung an einem gegossenen Maschinenbett befestigt ohne Einbußen in Sachen Verformung der Führung in Kauf nehmen zu müssen? Und wo findest du dafür bei einer beliebigen Minidrehbank Platz?

klick

Ich finde da nur eine Proxxon, welche eine Möglichkeit bietet, ohne Teile abzubauen, aber hier ein Loch ins Maschinenbett zu bohren finde ich ein kapitales Verbrechen (außerdem fragwürdig bzgl. Garantie)
 
Hi,

Raubsau schrieb:
Und wo findest du dafür bei einer beliebigen Minidrehbank Platz?

siehe bereits gepostete Links, da sind sogar Fotos bei (und nicht irgendwelche unscharfe, dunkle und grobkörnige aus dem Mobiltelefon) :

http://www.astronomiainumbria.org/a...anica/easyweb.easynet.co.uk/_chrish/tturn.jpg
http://www.gadgetbuilder.com/Taper2.jpg

Ansonsten wie an Beispielen dargelegt : Du postet irgendwelche Schnellschüsse und versuchst den Murks dann irgendwie geradezubiegen oder schwelgst in theoretischen Abhandlungen.

Gruß, hs
 
Beim ersten Link handelt es sich eindeutig nicht um eine Minidrehbank wie ich sie gepostet habe, bei zweiterem wird gebohrt und wie genau diese Konstruktion ist wage ich zu bezweifeln. Bei der geklemmten Variante wieder das selbe Problem: kein Platz!

Und wie das mit einer Linearführung, wie du sie gepostet hast, ohne Verformung funktionieren soll... :kp:
Nun wenigstens das vergüten verstanden oder zweifelst du auch an der deutschen Werkzeugindustrie?
 
Hi,

Du glaubst einfach da wären riesige Kräfte im Spiel - und das ist nicht so !

Bzgl. Kegeldrehen - leider englisch :
http://www.mechlook.com/2009/08/taper-turning/
Im Vergleich sind da die drei Varianten aufgeführt.
Zitat :
The best way to bore a taper with a lathe is to use the taper attachment.

So ein Leitlineal ist einfach die beste Lösung, weil die Maschine in der sonstigen Funktion nicht beeinträchtigt wird und man genaue Kegel mit Antrieb drehen kann. Da kannst Du noch so viele vermeintliche Argumente aus dem Hut zaubern - es ändert nichts an den Fakten.
Heute ist die Sache nicht mehr so relevant, weil es CNC-Maschinen gibt.

... wieso glaubst Du, bei den kleinen Maschinen wäre kein Platz ?
eBay-Link oder klick
Normal ist da locker ausreichend Raum.

Gruß, hs
 
weil die Maschine in der sonstigen Funktion nicht beeinträchtigt wird
Also ich muss öfters plandrehen, da stört ein funktionsloser Plansupport nicht? :kp:

Außerdem stört mich die geklemmte Variante beim Längsdrehen über größere Längen (kein Platz), ich muss sie somit für jeden Kegel auf- und abschrauben - bis das erledigt und der Plansupport wieder mit dem Handrad verbunden ist hab ich jeden Längssupport mittels Messuhr exakt ausgerichtet (wenn überhaupt nötig).

Zeitlich spare ich mir hier gar nix, im Gegenteil, ich investiere noch. Dann muss ich noch zusätzlich Geld investieren um überhaupt zu einer Führung zu kommen, welche im Endeffekt entgegen jeder Herstellerangabe montiert wird. Ob diese dann auf einer Minidrehbank präzise genug ist, oder ob der Rundlauf der Maschine bzw. des Futters schon einen Strich durch die Rechnung macht kann ich im Vorhinein niemals wissen (ich würde mit 0,03mm Rundlauf keinen B16 Kegel drehen...) und somit investiere ich blind Aufwand, welcher sich vielleicht nicht lohnt.
 
Hi,

bei einer Minidrehmaschine könnte man die komplette Bettlänge verwenden. Dann stört nichts. Oder halt in das Bett bohren und Gewinde hineinschneiden - das beeinträchtigt die Maschine in der Konstruktion in keinster Weise.

Bei den besseren Konstruktionen (d.h. alles was man z.B. kaufen kann/konnte) ist das anders gelöst : dort wird das Lineal an den Schlitten geschraubt und an einem Punkt an das Bett geklemmt. Zum zyl. Drehen einfach die Klemme am Bett abschrauben.
Beispiel : http://grizzly.com/products/H0775 (dort das Manual-PDF aufrufen)
oder im Eigenbau :
http://www.metalwebnews.org/mr-tools/taper-attachment.pdf

Gruß, hs
 
Hi,

Raubsau schrieb:
und dafür mit zweitklassigen Seiten kommst sei das Offtopic für mich beendet. Du kannst deine Bohrer gerne vergüten :rotfl: schau mal da... Die Temperatur und der Zweck unterscheiden den Begriff...


Unsinn !

Im Deinem Link steht auch nichts dazu.
Ebenso steht im erwähnten Fachbuch kein Wort, daß es nicht vergüten genannt wird oder genannt werden kann.

Hier mal aus dem Studiums-Fachbuch
'Zerspantechnik: Prozesse, Werkzeuge, Technologien'
(Vieweg-Fachverlag - der ausschließlich auf's Studium ausgerichtete Bücher wie den 'Roloff/Matek' usw. verlegt - in der Hoffnung Dir genügt dieses spezialisierte Fachbuch als Referenz) ein Ausschnitt :

klick

lese er Punkt 2.8.2 'Schnellarbeitsstahl' aufmerksam durch und lerne.
Gleich dreimal wird von vergüten (bzw. Vergütungsgefüge) im Zusammenhang mit Schnellarbeitsstahl gesprochen.

Gruß, hs
 
Beim vergüten handelt sich hierbei um ein kombiniertes Wärmebehandlungsverfahren von
Härten mit einem nachfolgenden hohen- Anlassen.
(obiger Link)
DIN EN 10052 definiert als Vergüten eine Wärmebehandlung zum Erzielen hoher Zähigkeit
bei bestimmter Zugfestigkeit durch Härten und anschließendes Anlassen meist auf höhere
Temperaturen (unter Ac1). Die gewünschte hohe Zähigkeit wird erreicht durch die Ausscheidung
feiner, möglichst gleichmäßig verteilter, Karbide.
klick Auch was gegen die DIN?

bei einer Minidrehmaschine könnte man die komplette Bettlänge verwenden. Dann stört nichts. Oder halt in das Bett bohren und Gewinde hineinschneiden - das beeinträchtigt die Maschine in der Konstruktion in keinster Weise.

Nur gut, dass es sich um gegossene Maschinenbetten handelt, welche alles andere als gerade sind und nur grob bearbeitet wurden (meist noch lackiert). Damit kannst du dir jede teure Führung sparen, da sie sich beim Verschrauben verzieht (Torsion) und keine andere Qualität als eine beliebige, selbst gedrehte Stahlwelle besitzt. Skizze gefällig?
 
.....Jetzt ist aber echt genug!......
Ich bedanke mich für eure Unterstützung,wie bereits weiter oben erwähnt hat sich die Sache Erledigt! :evil:
Bezüglich dieser hier immer wiederkehrenden " Endlosschleifen " empfehle ich einen extra Thread! z.b. "Die Diskussionsrunde" o.ä. :roll:
Gruß I10
 
Hi,

@l10
nimm's locker, Du hast eine für Dich gute Lösung gefunden - und nur das zählt

gegen Raubsau kommt man mit den besten Argumenten nicht an, wie man sieht : selbst mit Fachliteratur, welches als Lehrmittel an Fachhochschulen und Universitäten verwendet wird.

Gruß, hs
 
Hallo,
dann hoffe ich hier mal auf ein freiwilliges Ende der Diskussion, sachdienliche Hinweise sind erwünscht. :allesgut:

P.S.: viele dieser Maschinen haben auf der hinteren Seite des Maschinenbettes eine vorgebohrte und geplante Fläche zur Befestigung eines Fräsaufsatzes :wink:
 
Hallo @ Alfred! Meine Minidrehbank (Emco Unimat 5 ) hat Tatsächlich eine " geplante " Rückseite. Da ich jetzt jedoch einen Optimalen Aufspanndorn bei RC Maschines gefunden habe hat sich die gesamte Maßnahme erledigt! Weitere Intuinative Gedanken sind hinfällig :oops: Dennoch Danke für die hier rege Teilnahme . :respekt:
 
Thema: Konusreibahle B16 gesucht

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