Kaufberatung Oberfräsen Einsteiger

Diskutiere Kaufberatung Oberfräsen Einsteiger im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo! Nach langem Herumüberlegen habe ich mich entschlossen, mir eine Oberfräse anzuschaffen. Sie soll möglichst viel können, für genaues...
Habe die gebrauchten ELUs und DeWalt Modelle im Blick,
Da sollte man aber schon sehr genau hinschauen. Im Auktionshaus werden gebraucht ELU Mof 96 ohne Elektronik im Sofortkauf zu Preisen um 150,00€ angeboten. Dann doch lieber eine fabrikneue Perles zum fast gleichen Preis. Zumal der Hersteller der Perles Geräte "Iskra", die Mof 96 für ELU gefertigt hat.
 
Servus!

Glatisant schrieb:
Wie gut der Schalter zu bedienen ist, müßte man selber ausprobieren - hier ein gutes Detailbild : Link (wohl nach oben an, nach unten aus)

Prinzipiell finde ich die Schalteranordnung gelungen: Hand umschließt Handgriff; mit Daumen oder Zeigefinger lässt sich der Schalter gut bedienen; Hand kann am Griff bleiben, somit kann die Fräse beim Ein-/Ausschalten sicher gehalten werden.
Bei der Perles befindet sich der Schalter näher beim Handgriff als bei meiner Elu. Mir sagt die Position des Schalters an der Elu etwas mehr zu.

Glatisant schrieb:
Hi,

kenne ich - aber dann kratzt man bereits für eine 1000W-Fräse an der €200-Marke (von Trend gibt es wohl eine andere Varinte des Modells, mit einem anderen Schalter).

Und? Meines Erachtens sind rund EUR 200 für die Perles OF3-808RE samt Feineinstellung (und sonstigem Zubehör - Lieferumfang) nicht überzogen.
Wie viel kosten blaue Bosch, Dewalt, Festool, Mafell, Makita etc. Oberfräsen mit 900 bis 1100 Watt? Wo bekommt man für ca. EUR 200 ein besseres oder für weniger als EUR 200 ein in etwa gleich gutes "Paket" als bzw. wie das von Perles?
Zur Leistung: Mir persönlich erschließt sich die Notwendigkeit von (deutlich) mehr als 1000 Watt Leistungsaufnahme bei einer Einsteiger-/Allround-Oberfräse nicht. Wie SchwarzeSonne angedeutet hat: Arbeiten, die sich mit einer 2000 Watt Oberfräse in (Hausnummer) zwei Durchgängen erledigen lassen, führt man mit einer halb so starken Fräse eben in drei, vier oder fünf Durchgängen aus. Der Zeitverlust wird sich, wenn derartige Aufgaben nicht ständig zu bewältigen sind, in Summe in erträglichen Grenzen halten. Will man allerdings häufig 20 x 40 mm Nuten fräsen oder Arbeitsplattenverbindungen herstellen, ist eine Oberfräse mit 1000 Watt zweifellos nicht die beste Wahl - eine mit 1200 oder 1300 Watt jedoch auch nicht.

Glatisant schrieb:
Gut bei dieser Maschine (auch ein ELU Nachbau) ist die Lösung der Absaugung.

In welcher Hinsicht? Absaugwirkung oder Handling?
Vielleicht kann Hr. Gürth zur Geschichte von Elu bzw. der OF 97 (E) noch etwas beitragen. Ich bin nicht sicher, ob Black & Decker Elu nicht bereits vor der Entwicklung (und Markteinführung) der OF 97 übernommen hatte.

Glatisant schrieb:
(Nebenbei : irgendwann erwähnt der Besitzer 1/2"-Aufnahme, das ist aber nur bei der US-Version so, die europ. lediglich max. 8mm)

Hierzulande wird die DW622 angeboten: Meines Wissens ist sie weitgehend baugleich mit der DW621, aber auch mit 12 mm und 1/2" Spannzange verwendbar.

MINIfan schrieb:
Habe die gebrauchten ELUs und DeWalt Modelle im Blick, vielleicht hat man ja Glück...

Ich möchte mich noch einmal Hrn. Gürth anschließen.
Gebrauchte Elu Oberfräsen werden oft zu hohen Preisen angeboten. Teilweise fehlt wichtige Ausstattung, z. B. ein Parallelanschlag. Manchmal ist zwar ein Parallelanschlag dabei, die zugehörige Feineinstellung jedoch nicht. Nicht alle alten Elu Oberfräsen bieten die Möglichkeit, einen Staubsauger anzuschließen. Etc.
Ich würde mir den Kauf einer gebrauchten Elu Oberfräse gut überlegen und mich allenfalls auf eine längere Suche nach dem "richtigen Modell zum richtigen Preis" gefasst machen.

MINIfan schrieb:
ist denn soeine ELU mit relativ wenig Watt auch ausreichend?

Die Bandbreite der MOF 96 und MOF 96 E reicht in Bezug auf die Leistungsaufnahme von 600 bis 900 Watt.
Im Übrigen siehe oben.

Ein schönes WE!

Christian
 
Hi,

bzgl. Leistung :
sicher kann man argumentieren : dann eben in einem Durchgang mehr. Würde dennoch lieber etwas mit mehr Leistung nehmen - wenn man sowas für das gleiche Geld bekommt.
Wer weiß ob man nicht doch mal Leisten in einem Eigenbautisch fräsen möchte.

Christian Aufreiter schrieb:
Und? Meines Erachtens sind rund EUR 200 für die Perles OF3-808RE samt Feineinstellung (und sonstigem Zubehör - Lieferumfang) nicht überzogen.
Wie viel kosten blaue Bosch, Dewalt, Festool, Mafell, Makita etc. Oberfräsen mit 900 bis 1100 Watt? Wo bekommt man für ca. EUR 200 ein besseres oder für weniger als EUR 200 ein in etwa gleich gutes "Paket" als bzw. wie das von Perles?

schlecht ist die Maschine sicher nicht - aber eben auch nichts außergewöhnliches.


Wie machst Du das eigentlich mit der Feineinstellung - man sieht da gar keine Skala.


In welcher Hinsicht? Absaugwirkung oder Handling?

Handling
Wie im Video zu sehen : das sollte schon deutlich praktischer sein, als ein nach hinten verlaufender Anschluß.
Bei meiner Fräse habe ich den Anschluß (eigentlich auch drehbar, aber nur um ~ 180° hinter der Fräse) so festgesetzt, daß er nach links 'zeigt', dadurch kein Bogen im Schlauch, sondern gleich nach links zum Sauger.

Hierzulande wird die DW622 angeboten: Meines Wissens ist sie weitgehend baugleich mit der DW621, aber auch mit 12 mm und 1/2" Spannzange verwendbar.

die DW622 besitzt einen 1400W-Motor, die DW621 lediglich 1100W
Die 622 ist auch deutlich teurer.

Hatte da mal nachgeforscht, eben weil es die ELU häufiger gebraucht gibt.
Seltsamerweise kann man in den US-Versionen der 621 1/2"-Spannzangen verwenden.
Es gibt möglicherweise auch ein Zwischending - in einem US-Forum hat jemand aus Südamerika gepostet, daß er in seiner 621 1/2"-Spannzangen verwenden könne, obwohl dort ja 220V. Scheinbar gibt es auf diese Voltzahl gewickelte Anker mit großer Aufnahme - näheres habe ich dazu aber nicht gefunden.


Wenn die erwähnte, gebrauchte DW 621-QS '07er tatsächlich unbenutzt und 1a inkl. Zubehör ist, würde ich sie wohl der Perles vorziehen.
Einerseits ist das Händlernetz deutlich dichter - man muß ja auch mal an die Zeit nach der Garantie denken, andererseits sind gleich Feineinstellungen mit Skala, sowie die m.M. nach bessere Absaugung verbaut.

Die Perles wird aber auch eine gute Wahl sein - keine Frage.
Allerdings sind beide Maschinen bereits lt. Fragesteller preismäßig die Schmerzgrenze.


... in Bayern gibt's auch noch eine gebrauchte Metabo 1229 inkl. etwas Zubehör :
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/metabo-oberfraese-e1229-signal/97670023-84-6797
vielleicht in dem Preisrahmen und im Vergleich dieser Klasse auch noch eine Option - Dietrich ist ja doch recht begeistert von der Maschine.

Gruß, Glatisant
 
Glatisant schrieb:
Die Einhell war seinerzeit in der Zeitschrift 'Selbst' der Testsieger bei den günstigen Modellen :
http://www.selbst.de/sites/default/files/test-oberfraesen.pdf


Aber sowas kann immer nur ein Teil der Bewertung sein.
Einiges wird da nicht berücksichtigt.
So gibt es keine anderen Kopierhülsen als die beiliegende.
(mit 'Metallausstattung' kann man sich selber was fertigen - habe ich auch - aber ohne, wird es schwierig)

Ich habe zu meiner roten Einhell, bekommt man ab und an beim hagebau schon für unschlagbare 55 €, bisher alles machen können.

Als Zubehör habe ich einen Parallelanschlag von Trend (bei sautershop), passt gut und würde ich für genaues Arbeiten absolut empfehlen. Von den Abmessungen her müssten auch die dort erhältlichen Kopierhülsen aus Stahl passen. So ist man bezüglich Zubehör nicht ganz schlecht aufgestellt.

Lieber als die Einhell verwende ich allerdings eine gebraucht in der Bucht erstandene Bosch POF 600 ACE, für die ich mir zusätzlich einen Kantenfräsvorsatz geholt habe. Die ist schön leicht, handlich und hat doch eine erstaunliche Power. Eine 17er Nut, 12 mm tief in Siebdruck in einem Durchgang stellt die Maschine vor keine Probleme. Kantenfräsen klappt einhändig und die 43 mm Aufnahme ist praktisch, wenn sie mal in den Bohrständer soll.

Daher würde ich als Einstiegsmodell eine gebrauchte POF 600 ACE empfehlen. Sie macht einfach nur Spaß und ist super in der Handhabung. Wenn man dann später doch Bedarf nach mehr Power hat, dann hat man noch eine hervorragende Kantenfräse.
 
Die rote Einhell ist gut! Ist ja Testsieger in sämtlichen Tests geworden. Dennoch hat Sie das Problem, das es eine "Einhell" ist, und mit Sicherheit beim Verkauf nach 5 Jahren oder so, nicht mehr viel für wiederbekommst.
Ich würde auch eher zu Bosch tendieren!
Wenn Du Tischler bist, diese oft brauchst, würde ich was ganz gutes nehmen!
 
Für eine funktionierende Oberfräse bekommt man immer 30€ aufwärts, ich hab für meinen teilweise defekten und nicht neuen Bohrhammer (No-Name) auch noch 60€ in der Bucht bekommen.

Absolut gesehen steht man mit der Einhell in Sachen Wertminderung sogar am besten dar. Die 5 Jahre alte, gut gebrauchte Bosch kann man mir gern zeigen die weniger als 20-30€ beim Gebrauchtpreis verliert.
 
Hallo,

man kann zu den Oberfräsentests stehen wie man mag, einige der Tests wurden in Heimwerker und Profiklasse getrennt und oft war zu lesen das der, der oft fräst und eine funktionierende und präzise Feineinstellung wünscht immer zu den Profimaschinen greifen sollte.

Hier wären dann Festool OF 1010, Mafell LO 50 und Metabo OF 1229 zu nennen, auf den etwas weiter hinten liegenden Plätze der Profiklasse, immer noch empfehlenswerte Maschinen, so die Tests:
DeWalt, Makita.
 
Was haltet ihr vom Einstiegsmodell von DeWalt, der DW 615 E ?
 
Hi,

Dietrich schrieb:
Hier wären dann Festool OF 1010, Mafell LO 50 und Metabo OF 1229 zu nennen, auf den etwas weiter hinten liegenden Plätze der Profiklasse, immer noch empfehlenswerte Maschinen, so die Tests:
DeWalt, Makita.

kommt immer auf den Test an, wer auf den weiter hinten liegenden Plätzen landet :wink:
im selbst-Test 2010
1- Festool
2- DeWalt
3- Hitachi
4- AEG
5- Metabo
6- Makita

Absolut gesehen steht man mit der Einhell in Sachen Wertminderung sogar am besten dar. Die 5 Jahre alte, gut gebrauchte Bosch kann man mir gern zeigen die weniger als 20-30€ beim Gebrauchtpreis verliert.

die alten, kleinen POF 500 oder 600 bringen z.T. gute Preise €60-70 sind nicht selten.
Eine POF500 (ohne Elektronik) stand vor 22 Jahren mit DM 199 gelistet, eine 600er mit Elektronik mit DM 299

Mit den prozentual geringeren Verlusten bei niedrigpreisigen Geräten stimmt, da macht man kaum etwas falsch.
Bei Markenmaschinen ist man da oft schlechter dran.
Metabo - abzüglich Provision €140 klick
So um die €380 wird man neu zahlen müssen.
Schätze das wird sich bei anderen Marken ähnlich einpendeln.




Grundsätzlich ist die Maschine aber immer nur ein Werkzeug - und wenn man mal schaut, offensichtlich kann man auch mithilfe einer grünen Bosch-Oberfräse tolle Sachen machen :wink: klick



MINIfan schrieb:
Was haltet ihr vom Einstiegsmodell von DeWalt, der DW 615 E ?

hmm, - in dem Preisbereich zwischen €140-200 finden sich hin- und wieder auch gute kleine Festo-Maschinen.
Beispiel :
http://www.ebay.de/itm/320966392126...qxU=&rt=nc&_trksid=p4340.l2557&orig_cvip=true


Gruß, Glatisant
 
Hallo Glatisant,

der TÜV-Rheinland fand im gleichen Magazin 1/2005:

Platz 1. Metabo OFE 1229 Signal

Platz 2. Mafell LÖ 50 E

Platz 3. Festool OF 1010 EBQ

Platz 4. Makita RP 111 OC

Platz 5. DeWalt DW 621

Die Anmerkungen zur OFE 1229 Signal zu denen sich der TÜV hinreißen ließ lauten folgend:
"beste Feinjustierung", "optimale Zugänglichkeit", zum Tiefenanschlag die Anmerkung: "sehr feine exakte Funktion",

Der gesamte Test lief unter der Überschrift: "Wer mehr investiert bekommt mehr Präzision und Langlebigkeit"
 
Hallo Glatisant,

die Zeiten ja, aber die Oberfräsen nicht :wink:

Meines Wissens ist an den genannten Teilnehmermaschinen seit 2005 nichts geändert worden, vllt. bis auf Makita da bin ich mir nicht sicher.
 
Hi,

habe mir gerade beide Tests nochmal gelesen - beim neueren Test war ebenso der TÜV Rheinland das beauftragte Institut :wink:

Gruß, Glatisant
 
Leute ist doch egal. Es geht hier um Einsteigerfräsen, da haben Festool/Mafell und Co nichts zu suchen weil sie neu nicht in Frage gekommen und findet man eine gute gebrauchte dann ist egal ob jetzt Festool oder z.B. Metabo sofern der Preis passt. Fürn Einsteiger wirds immer genügen.
 
Erstmal sehe ich Testberichte, egal wer sie verfasst hat immer recht kritisch. Ich würde mich nie und nimmer auf einen Test verlassen wenn ich was kaufen würde.

Ich war gestern mal im Toom und hab mir da aus Jux die Billigfräsen angesehen. Alles Murks - bis auf die ausgestellte grüne Bosch POF 1400 ACE. Die sah in meinen Augen am wertigsten aus und weckte zumindest im Ansatz das Vertrauen, mit ihr halbwegs vernünftig arbeiten zu können.

Hier mal ein Video:


Bei ner gebrauchten Profimaschine würde ich immer ganz genau hinsehen - wer weiss, was die alles schon so erlebt hat. Bei der Bosch würde man auf Nummer sicher gehen - hätte was halbwegs Gutes für den Anfang und könnte die nach 2 Jahren immer wieder gut verkaufen.
 
Hi,

SchwarzeSonne schrieb:
Ich war gestern mal im Toom und hab mir da aus Jux die Billigfräsen angesehen. Alles Murks - bis auf die ausgestellte grüne Bosch POF 1400 ACE. Die sah in meinen Augen am wertigsten aus und weckte zumindest im Ansatz das Vertrauen, mit ihr halbwegs vernünftig arbeiten zu können.

so hatte ich vor einiger Zeit hier im toom den gleichen Eindruck.
Leider stand da keine Einhell mit dabei - aber eben die, wie in der Frage anfangs erwähnt, gelb/grüne Ryobi. Und da würde ich die Bosch klar vorziehen.
Oder andersherum : wenn man ohnehin Abstriche in der Handhabung machen kann und will, kann man es auch mit einer Discounterfräse versuchen - damit habe ich bisher ja auch meine Sachen gefräst.


Nochmal zu Perles und der größeren DeWalt621
Man findet kaum/nicht Videomaterial zur Perles.
Der hier, verwendet neben der DeWalt die Trend T5, welche wohl mit der Peles identisch ist.
Die Perles läuft sanfter an und klingt weicher. Dafür würde mir der Ein/Ausschalter der DeWalt mehr zusagen.
Und obwohl der Mensch da ohne abzusaugen arbeitet, meine ich man kann sich gut den Vorteil der nach oben gerichteten und 360° drehbaren Absaugung in der Praxis vorstellen. Wenn sowas fest und nach hinten verläuft, hat man schnell Probleme mit dem unhandlichen Schlauch
Perles :
DeWalt621

richtig blöd wird es, wenn man nur begrenzt Platz hat.
So muß ich hier auch damit haushalten und meine Werkbank ist lediglich 60cm tief. Möchte man nun schön mit beiden Händen haltend die Fräse vor- und zurückschieben, hat man schnell ein Problem mit dem Saugschlauch, wenn er wie bei der Trend klick oder Metabo oder, oder weggeführt wird.
Meine Billigfräse ist in vielem alles andere als optimal, aber zumindestens kann man da den Anschluß um 180° schwenken.
Hier mal um zu verdeutlichen, was ich meine klick
In solchen Situationen - und ich halte das schon für praxisnah, ist die nach oben weggehende und voll drehbare Lösung von DeWalt (ehemals ELU) m.M. nach perfekt.

Gruß, Glatisant
 
Die Absaugung, die nach oben weggeht ist in jedem Fall besser als eine seitliche Absaugung - zumindest von der Handhabung her. Als Anhang mal ein Beispiel, warum eine seitliche Absaugung in meinen Augen suboptimal ist. Der Schlauch verhakt sich auf der Kante des Werkstückes. Das nervt - auch wenn die Fräse ansonsten weitestgehend perfekt ist. Wär die Absaugung "nach oben" ausgeführt hätte man das Problem nicht. Alternativ könnten die "Rillen" im Schlauch ein wenig mehr abgerundet sein - so wie bei meinem Billigkärcher - dann würde das auch nicht passieren.

Aber so ist das bei Festool immer: Zig Sachen, die einen wirklich beeindrucken und die Arbeit wirklich zum Spass machen - aber immer mindestens eine Sache, die man zum Ko*zen findet.
 

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Hey SchwarzeSonne,

wie wäre es bezüglich der Absaugung denn damit?

Optimal ist es wohl nicht, aber wenn dich der Saugschlauch an der Kante so sehr nervt, ist es die vielleicht bessere Alternative.

Gibt es sicher auch von anderen Herstellern...
 
Ja - ist dann toll, wenn die Absaugung nach oben abgeführt wird und man vor allem genug Platz hat. Ist mit ner seitlichen Absaugung nicht praktikabel.
 
Ist halt schlecht wenn man direkt am Fräser/Schnitt absaugt, das ganze nach oben zu führen, dafür ist die Absaugung (zumindest bei der OF1400) wirklich gut!
Ist ahlt wie so oft man kann nicht alles haben, aber in diesem Fall ja eh nicht im Budget!

Gruß Heiko
 
Thema: Kaufberatung Oberfräsen Einsteiger

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