Kaufberatung: HSS Spiralbohrer in Industriequalität

Diskutiere Kaufberatung: HSS Spiralbohrer in Industriequalität im Forum Metallbearbeitung im Bereich Anwendungsforen - Hallo, bin auf der Suche nach vernünftigen Bohrern, sowohl für die Handbohrmaschine, als auch für den Standbohrer. Einsatzbereich werden vor...
4

4RoX

Registriert
08.04.2010
Beiträge
22
Hallo,

bin auf der Suche nach vernünftigen Bohrern, sowohl für die Handbohrmaschine, als auch für den Standbohrer. Einsatzbereich werden vor Allem Bohrungen in Alu, bzw Ausbohren von gehärteten Edelstahl-Schrauben in Alu-Gewinden sein. Nutze die Bohrer ca 2mal die Woche, da ich hobbymäßig sehr viel als Zweiradmechaniker arbeite.

Momentan tendiere ich zu HSS-E Bohrern, eventuell TiN beschichtet.
Marken auf die ich bisher gestoßen sind, sind Keil, Hawera (meine Favoriten), Gühring (unverhältnismäßig teuer als Privatperson?), Factor, Format und Promat (überzeugt mich nicht ganz).

Der Satz sollte mit 0,5 abgestuft sein und von 1,0-10,0 reichen, DIN 338 reicht aus. Preislimit wären 100€, falls sinnvoll eventuell noch 150€. Wenn jemand einen Satz kennt, wo ich in dem Preisbereich schon eine 0,1er Abstufung bekomme, wäre das auch eine schöne Sache zum Kernloch bohren für Gewinde.
Qualitätsmäßig suche ich wirklich hochwertige Bohrer, da ich momentan mein komplettes Werkzeug gegen Snap-On etc austausche, einfach weil ich es leid bin, irgendwelche Schrauben rund zu drehen, nur weil das (Baumarkt/Discounter-)Werkzeug nichts taugt und ich selbiges auch alle 2 Jahre austauschen kann. Falls ich für 150€ auch noch nichts bekommen sollte, lasse ich mich da gerne belehren.
Achja: Schleifer für Bohrer ist vorhanden.

Vielen Dank schonmal! :top:
 
Ich habe die Keil und bin nicht enttäuscht. Gühring sind wirklich gut, aber auch für mich zu teuer. Habe die kleine Cobalt Kasette und größere einzeln + Bohrer fürs Gewindeschneiden, da es so billiger war.
Ob die Hawera besser sind :kp: ich bin mit den Keil vom Preis und der Leistung zufrieden (auch wenn ich weniger bohre als du).
1-10: 307500110 rund 35€
1-13: 307500113 rund 70€

Bohrer einzeln 30700 -Bohrgöße(2,0=020)-0
Für Va eben die Cobalt, fürn Rest 302500110(g) und/oder 300500113(r)
 
Hi,

4RoX schrieb:
Einsatzbereich werden vor Allem Bohrungen in Alu, bzw Ausbohren von gehärteten Edelstahl-Schrauben in Alu-Gewinden sein. Nutze die Bohrer ca 2mal die Woche, da ich hobbymäßig sehr viel als Zweiradmechaniker arbeite.
.
sowohl für die Handbohrmaschine, als auch für den Standbohrer.
.
Qualitätsmäßig suche ich wirklich hochwertige Bohrer
.
Preislimit wären 100€, falls sinnvoll eventuell noch 150€


Du wirst einen Kompromiss machen müssen, weil Aluminium und Schrauben zwei vollkommen verschiedene Anforderungen an Bohrer stellen, ebenso gibt es einen Unterschied zwischen stationärer Maschine und per Hand.

Alu ist weich und i.d.R. langspanend - Schrauben hingegen sind recht 'hart'.
(Nebenbei : Edelstahlschrauben erhalten ihre Festigkeit nicht durch das Vergüten, sondern durch Kaltverfestigung - daher auch nur max. Zugfestigkeit wie bei 8.8ter Schrauben möglich, '80' steht auf diesen Schrauben, oft aber erhält man nur '70'er)
Gerade Edelstahlschrauben sind recht 'zickig' beim Bohren, weil Edelstahl ein zähes Material ist.

In der Handbohrmaschine sind günstige Bohrer oft die bessere Wahl, weil diese rollgewalzt sind - also eine durchgehende Faser besitzen : flexibler. Geschliffene Bohrer hingegen bohren präziser - besser für die stationäre Maschine, wenn es sehr genau werden soll.

Momentan tendiere ich zu HSS-E Bohrern, eventuell TiN beschichtet.
Marken auf die ich bisher gestoßen sind, sind Keil, Hawera (meine Favoriten), Gühring (unverhältnismäßig teuer als Privatperson?), Factor, Format und Promat (überzeugt mich nicht ganz).


eigentlich machen die Hersteller mit dem Privatkunden einen ziemlichen 'Reibach'. Das ist genau wie bei Wälzlagern, Schrauben, usw.
Firmen erhalten bei solchen Produkten oft heftige Rabatte auf die Listenpreise (50...70% sind normal).
Daran sieht man, welchen 'Wert' diese Produkte eigentlich besitzen.

Extra nach Beschichtungen schauen würde ich nicht. Sollten die Bohrer Deiner Wahl 'zufällig' beschichtet sein : prima.
Aber die teure Beschichtung ist spätestens beim ersten Nachschleifen weg.


Mal zur Praxis : ich habe hier eine 'Anwendung', wo ich im Jahr so 30-60 Stk. M8ter Edelstahlschrauben ('70'er Festigkeit) mit einem 4,8mm-Bohrer auf der Tischbohrmaschine vom Schraubenkopf her 8mm tief bohre.
Als Bohrer habe ich einen 'HSS Co' Bohrer gekauft.
Der Vorteil, ein solcher Bohrer ist vom Meterial her (Kobaltlegiert) besser und man kann ihn dennoch nachschleifen (keine Beschichtung die man in einem solchen Fall entfernt)
Der jetzige Bohrer hat so ~ 40 Schrauben hinter sich, man könnte noch einige Schrauben bohren - aber ich habe gerade nochmal geschaut : er könnte einen Nachschliff vertragen.
D.h. : die Qualität ist o.k.

Den Bohrer habe ich beim 'Befestigungsfuchs' gekauft :
http://www.befestigungsfuchs.de/product?info=49192
die bieten dort im Shop günstige Importware an, haben im Angebot aber auch Bohrwerkzeuge von Exact und Koch.
Der Bohrer stammt von http://www.koch-bohrer.com
(gibt von denen auch ein Werbevideo :
)
Ob diese Bohrer nun besser oder schlechter sind, als von den von Dir erwähnten Firmen - keine Ahnung, aber m.M. nach bieten sie ein gutes Preis/Leistungsverhältnis.
Dazu kommt, daß dieser Händler auch noch Schrauben usw. anbietet - da lohnt es oft gleich etwas anderes mit zu bestellen (vorher bei eBay schauen, der Händler bietet dort hin- und wieder Produkte günstiger an).

Wenn jemand einen Satz kennt, wo ich in dem Preisbereich schon eine 0,1er Abstufung bekomme, wäre das auch eine schöne Sache zum Kernloch bohren für Gewinde.

0,1er Abstufung braucht man sehr selten - kostet unnötig viel Geld.
Da würde ich lieber ein Sortiment mit 0,5er Abstufung kaufen und dazu dann die für Dich in Frage kommenden Kernlochbohrer dazu.
(Regelgewinde bis M12 wären vier zus. Bohrer, dazu dann evtl. noch Feingewinde : keine Ahnung was bei Dir da wichtig ist)



Edelstahl-Schrauben in Alu-Gewinden sein

wenn die Gewinde im Alu nicht eloxiert sind, ist das natürlich eine wirklich sehr ungünstige Paarung, gerade wenn im Außenbereich genutzt - da sollte was flüssiges zwischen Schraube und Gewinde beigefügt werden.



Gruß, Glatisant
 
Moin,

Alu und TiN Beschichtungen vertragen sich nicht so gut! Es kommt zu Veränderungen an der Beschichtung die diese Rauh macht und Aufbauschneiden begünstigen, bzw. den Bohrer unbrauchbar machen kann!

Gruß Heiko
 
Ich würd wie Glatisant schon meint einen Satz HSS-G für die Stationärmaschine kaufen, eventuell auch in HSS-Co für Edelstahl
von Keil auf Amazon

Zum Gewinden würd ich ein Set Kernbohrer + Gewindebohrer nehmen, nachbestücken kann man ja immer
klick

Auf den Stationärmaschinen (besonders an der Drehbank) bemerkt man an den HSS-Bohrern die ausgespitzte Querschneide, mit meinem Miniteil kann ich mit einem 10er so ins volle bohren während die Vorschubkräfte mit normalen Bohrern bei schwerer spanbarem Stahl doch schon recht hoch werden.

Beim handgeführten Bohren hat man damit den Vorteil dass man nicht bzw. nicht so tief ankörnen muss, allerdings haken die geschliffenen HSS-Bohrer von Keil etwas leichter ein. Ich habe deshalb auch ein Set HSS-R von Alpen mit normaler Querschneide, was ich wann nutze ist Bauchgefühl.
 
Das sind ja schonmal viele hilfreiche Tips, tausend Dank dafür!

Das mit Alu und der TiN Beschichtungen hatte ich genau andersrum gelesen, da hast du mich wohl vor einem üblen Fehlkauf beschützt.


Für 60% Kernloch bräuchte ich, passend zu meinem Schneideisen-Satz, folgende Bohrer: 2,6 3,4 4,2 4,3 5,2 6,2 7,0 7,2 8,0 8,2 8,8 9,0 9,8 10,5 10,7 11,0 (M3-M12 Normal-/ Feingewinde; kleine Fehler beim Ablesen aus der Liste vorbehalten)

Theoretisch dann noch Bohrer für M14-24 Normal- und Feingewinde, die brauch ich aber dann doch zu selten (nur zum Nachschneiden), als dass ich die selbst daheim haben müsste.

Nachdem ich dann aber nurnoch 12 weitere Bohrer für meine Gewinde brauchen würde, ist es überraschenderweise auch da fast sinnvoller, wenn ich diese separat kaufe, hätte ich nicht gedacht! :thx:



Hab mich auch nochmal besser zum Bohren in Alu und Edelstahl belesen. Dachte bisher der Unterschied läge primär am verwendeten Material und der damit verbundenen Sprödigkeit. Falsch gedacht: auch Spitzen- und Drallwinkel werden sinnigerweise geändert (worauf ich auch selbst kommen hätte können, macht bei langspanendem Mterial einfach Sinn). Aber: Wie stark wirkt sich das ganze aus, wenn ich bei Alu mit max 30mm Materialstärke arbeite, eher 10mm? Extrem lange Späne wie auf der Drehbank entstehen da ja nicht und eine solche habe ich leider (noch) nicht. :( Wäre es also denkbar diesen "Nachteil" auszuklammern und trotzdem HSS-E mit ~135° Spitzenwinkel und einem, für kurze Späne geeigenten, Drallwinkel zu nehmen? Der Spitzenwinkel würde dann für Alu (Typ W) und Edelstahl (Typ H) passen, die Spanabführ in meinem Fall auch, oder hab ich da wieder was übersehen?


Edelstahl-Schrauben in Alu-Gewinden sein
Jo, ist die Hölle und leider mein täglich Brot.. :roll:


Achja, HSS-R wollte ich erstmal keine neuen kaufen, davon habe ich schon 2 Satz rumliegen, mit denen ich nicht zufrieden bin.


Hat sonst noch jemand erfahrung mit Koch? Lese ich jetzt hier zum ersten mal, präsentieren sich aber recht gut und locken mit fairen Preisen.
 
Hi,

4RoX schrieb:
Aber: Wie stark wirkt sich das ganze aus, wenn ich bei Alu mit max 30mm Materialstärke arbeite, eher 10mm?

das ist eher eine Sache der Häufigkeit, ob sich sowas lohnt.

Kürzlich mußte ich z.B. zwei 76x56mm Alublöcke u.a. mit 9mm jew. 4x durchbohren (um sie danach noch fast komplett mit einem Flachsenker 'durchzusenken')
Dafür kauft man natürlich nicht extra einen Bohrer, sondern nimmt das was da ist - und das geht damit auch einwandfrei.
Auch in Industrie und Handwerk wird so verfahren : erst wenn es häufiger vorkommt das man Alu bearbeiteten muß, rechnet sich die zus. Anschaffung.

Anderes Beispiel Senker :
Ich hatte mir z.B. kleine Senker der wirklich günstigen 'Hausmarke' mitschicken lassen : Link
Sicher keine tolle Qualität, aber vor einiger Zeit 'zig Senkungen für M3 in Alu damit gefertigt - klappte super.
Natürlich bekommt man auch diese Art Werkzeuge speziell für Aluminium - aber für den 'Hausgebrauch' braucht man sowas eigentlich nicht.

Die Entscheidung mußt Du daher für Dich treffen, je nachdem wie häufig Du dieses oder jene Material verarbeitest.


Gruß, Glatisant
 
Ich sag mal so: Häufiger ist es sicher Alu, oder normaler Stahl. Das Hilft mir nur nichts, wenn ich dann mal Edelstahl bohren will und gar keinen Bohrer dafür habe. Und ob ich nun wirklich privat zwei Sätze kaufen will.. naja nur im Notfall.
 
Mit den HSS-Co bohrern von Alpen die ich einzeln bei Bedarf nachkaufe hab ich auch bei Alu keine schlechten Erfahrungen gemacht. Diese haben eine "Tieflochgeometrie", man muss halt öfters späne brechen.

Wie wärs wenn du dir einen normalen Bohrersatz für Handmaschinen und Alu besorgst und HSS-Co für Edelstahl? Ich denke damit kannst du recht gut arbeiten und ist preislich auch noch im Rahmen. Ich bearbeite alles von Alu über Messing und Stahl bis Edelstahl und sogar Titan mit diesen zwei Bohrersätzen.
 
Ich habe zuerst die Koch gehabt und dann die Keil und ich muß sagen mir gefallen die Keil deutlich besser. Die billigen Bohrer von dem genannten Händler sind für mich genauso Müll wie die Kasetten für 6€ ausm Wühltisch. Muß nicht für die Senker gelten...

Was ich bei den Keil hatlt toll fand, man kann sich sein eigenes Set selbst zusammenstellen und ist nicht teurer als der Satz mit fehlenden Bohrern
 
Das Zeug von Garant ist aber auch "teuer" - Listenpreise für den kleinen Endverbraucher halt. Egal ob Fräser, Wendeschneidplatten oder sonstwas, da kann man mit bisschen Geduld in der Bucht gute Preise erzielen. Momentan finde ich keine Angebote dazu, müsste man halt etwas beobachten.

Ich hab z.B. letztens für einen Gühring Gewindebohrersatz M3-M12, fast neu, keine 10€ gezahlt.
 
Der Bomber schrieb:
Was ich bei den Keil hatlt toll fand, man kann sich sein eigenes Set selbst zusammenstellen und ist nicht teurer als der Satz mit fehlenden Bohrern

Wo geht das? Wäre für meine Kernlochbohrer genial..

Raubsau schrieb:
Mit den HSS-Co bohrern von Alpen die ich einzeln bei Bedarf nachkaufe hab ich auch bei Alu keine schlechten Erfahrungen gemacht. Diese haben eine "Tieflochgeometrie", man muss halt öfters späne brechen.

Tatsache! Der Alpen HSS Cobalt Forte ist laut Datenblatt für alle Stähle bis auf Titan geeignet, für Alu UND Edelstahl sogar besonders geeignet! Klingt für mich nach dem perfekten Bohrer.
:thx:

Einzige Frage: Woher bezieh ich den? Direkt bei Alpen anfragen?


Raubsau schrieb:
Wie wärs wenn du dir einen normalen Bohrersatz für Handmaschinen und Alu besorgst und HSS-Co für Edelstahl?

Werde erstmal den Alpen testen und dann darauf zurückkommen. Falls er wirklich so gut ist, wie er verspricht zu sein, brauch ich das ja nicht mehr.
 
Schade, dass ich nicht mehr editieren kann, warum auch immer..
Die Alpen-Zentrale wäre von mir gerade mal 200km weg. Weißt du zufällig, ob die da sowas wie ein Outlet haben? Dann würde ich mich gleich mit etwas mehr Bohrern eindecken. (Holzbohrer, Senker.. mir fällt da noch viel ein) :mrgreen:
 
Hallo,
für den Edelstahl würde ich auch mal einen VHM Bohrer testen, die Schrauben werden in deinem Bereich bei M4-M6 liegen sodass man mit einem 3er mal versuchen kann. Wie werden die Reste entfernt - Linksausdreher?
 
Hi,

4RoX schrieb:
Tatsache! Der Alpen HSS Cobalt Forte ist laut Datenblatt für alle Stähle bis auf Titan geeignet, für Alu UND Edelstahl sogar besonders geeignet! Klingt für mich nach dem perfekten Bohrer.

es gibt keinen Bohrer der für harte, kurzspanende Werkstoffe genau so gut geeignet ist, wie für weiche langspanende.
Da muß man irgendwo Kompromisse machen.

Und wenn Du mal in deren Katalog die Vergleichstabelle anschaust :
http://www.alpenmaykestag.com/deu/?fileID=50&type=300#97
dann ist der 'normale' HSS Cobalt-Bohrer sogar besser für den universellen Einsatz in Sachen Material geeignet (weil deklariert : normale Baustähle 'besonders geeignet') :wink:

Dazu kommt der satte Preis :
http://www.rakuten.de/bohrer-set/al...dium=referral&utm_campaign=googlebase-2010-07
... und wenn Du dann noch die von Dir aufgeführten Kernlochbohrer dazukaufst, geht das locker über €200 hinaus.


Ich würde sowas nicht kaufen - denn siehe Fotos : man kann Alu absolut problemlos mit 'üblichen' Bohrern bohren.
Ich denke nicht, daß sich das rechnet. Das wird es erst, wenn Du damit gemäß den Möglichkeiten des Werkzeugs arbeitest - d.h. mit für Alu gedachten Bohrern deren mögl. Schnittgeschwindigkeiten ausnutzt.
Dann aber würde ich diese Werkzeuge nicht dafür nutzen, um irgendwelche Schrauben per Hand damit aufzubohren.

Gruß, Glatisant
 
Die Artikelnummern habe ich dir ja augeschlüsselt....bekommst du z.B. hier http://www.isaho.de/ oder im Fachhandel oder Elektrogroßhandel CEF (falls du ne Firma hast)

Ob die Keil auch perfekt für Alu sind kann ich nicht sagen, zur Not mal bei Keil anrufen
 
Hab mirjetzt vorerst den Keil 1-10er CO Satz bestellt. Wenn die Bohrer was taugen, perfekt, wenn nicht, ist nicht besonders viel Geld dahin. Mit der Bestellung der HSS-R Bohrer, wart ich noch, bis ich die Keil in der Hand hatte.

Tausend Dank nochmal für all die guten Tips! :thx:
 
Doch ein Satz und nicht einzeln? Bin gespannt wie du zufrieden bist. Ich habe die HSS-CO und HSS-G jetzt und bin zufrieden. VA Schrauben und alte verzinkte Schrauben hat ich immer gut gebohrt bekommen (Tischbohrmaschine)
 
Thema: Kaufberatung: HSS Spiralbohrer in Industriequalität

Neueste Themen

Zurück
Oben