H
Hugy
Guest
Moin Jungs,
ein Bekannter brachte mir seine alte Hilti TE75.
Die Fehlerdiagnose lieferte er gleich mit:
"Läuft nicht mehr, vermutlich Schalter defekt, aber den gibt es nicht mehr. Kannst ja mal reingucken"
Den Schalter hab ich dann mal aufgemacht, der ist ok.
Interessant auch, wie dort das Potenziometer für die Drehzahlsteuerung mit eingebaut ist.
Dann die Maschine weiterzerlegt
Wenn man den Handgriff abnimmt, bietet sich folgendes Bild:
Dabei fällt auf, daß vom Elektronikmodul ein kleiner schwarzer "Kunbbel" herausragt, der in einen passenden Schacht des Motorgehäuses greift.
Frage: Kann es sein, daß es sich um einen Drehzahlsensor handelt, der im Blockierungsfall den Motor abschaltet?
Ich hab dann mal die 3 Anschlüsse des Motorgehäuses nachgemessen, einer geht zur Kohlenüberwachung, der andere hat Verbindung zu den Kohlen, aber der dritte hat überhaupt nirgendwo eine Verbindung.
Frage 2: Handelt es sich nicht um einen ganz normalen Reihenschlußmotor?
Dann müßte ich doch auch vom 3. Anschluß eine Verbindung zu den Kohlen messen müssen.
Ich vermute, daß die Statorwicklung eine Unterbrechung hat.
Was meint Ihr?
Gruß
Heinz
ein Bekannter brachte mir seine alte Hilti TE75.
Die Fehlerdiagnose lieferte er gleich mit:
"Läuft nicht mehr, vermutlich Schalter defekt, aber den gibt es nicht mehr. Kannst ja mal reingucken"
Den Schalter hab ich dann mal aufgemacht, der ist ok.
Interessant auch, wie dort das Potenziometer für die Drehzahlsteuerung mit eingebaut ist.
Dann die Maschine weiterzerlegt
Wenn man den Handgriff abnimmt, bietet sich folgendes Bild:
Dabei fällt auf, daß vom Elektronikmodul ein kleiner schwarzer "Kunbbel" herausragt, der in einen passenden Schacht des Motorgehäuses greift.
Frage: Kann es sein, daß es sich um einen Drehzahlsensor handelt, der im Blockierungsfall den Motor abschaltet?
Ich hab dann mal die 3 Anschlüsse des Motorgehäuses nachgemessen, einer geht zur Kohlenüberwachung, der andere hat Verbindung zu den Kohlen, aber der dritte hat überhaupt nirgendwo eine Verbindung.
Frage 2: Handelt es sich nicht um einen ganz normalen Reihenschlußmotor?
Dann müßte ich doch auch vom 3. Anschluß eine Verbindung zu den Kohlen messen müssen.
Ich vermute, daß die Statorwicklung eine Unterbrechung hat.
Was meint Ihr?
Gruß
Heinz