Externes Wasserkühlgerät

Diskutiere Externes Wasserkühlgerät im Forum Schweißtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Guten Abend, ein demontierbarer Kran ist nun doch genehmigt, demnächst müssen also dicke Träger und Platten geschweißt werden. Aus diesem Grund...
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #21
Janik schrieb:
Die Membranpumpe
Sollten beide Pumpen funktionieren bin ich mir noch unschlüssig, ob ich die Membranpumpe wieder einbaue oder gleich die große Pumpe montiere. Was würdet Ihr machen?
Immer zuerst das nehmen, was schon mal funktioniert hat. Normalerweise hat sich da schon mal jemand Gedanken drüber gemacht und die Sachen auch erprobt.
Janik schrieb:
Die Membranpumpe ist kein Thema, die läuft ganz einfach auf L1, N und PE.
Gut, schon mal ein Anfang am Puzzle.
Janik schrieb:
Vom Lüftermotor kommen vier Drähte, der Blaue, der Schwarze, der Braune und der Weiße.
Sind Braun, Schwarz und Weiß die Phasen L1, L2 und L3 ?
Blau wäre doch N oder?
Man kann man leider nicht immer genau sagen wer welche Farben wie anschließt. Blau für N hat sich eingebürgert, aber garantieren kann man das nicht.
Janik schrieb:
Ich dachte immer, dass es bei Motoren keinen N sondern nur PE gibt?
Wenn es ein reiner Drehstrommotor ist. Aber es gibt auch spezielle Einphasenwechstrommotoren mit anders angeordneten Wicklungen. Um einen solchen könnte es sich dabei handeln. Ist aber nur eine Vermutung, steht noch was drauf?
Den PE (Schutzerde) braucht der Motor nicht zum Laufen, sondern er dient dem Schutz der Menschen vor den dunklen Seiten der Elektrizität.
Jedes Metallteil, an, auf oder in dem sich eine Netzleitung befindet muß mit der Schutzerde verbunden sein (grob gesagt).
Janik schrieb:
Der Lüfter hat auch noch einen Erdungspunkt, in diesem Fall war er aber mit dem Gehäuse geerdet.
Ich persönlich würde mit einem Widerstandsmeßgerät zuerst das Gehäuse des Lüfters nacheinander gegen die 4 Anschlußdrähte messen. Da darf kein Schluß sein.
Janik schrieb:
Vielleicht könnte mir jemand den jetzigen Anschluss vom Lüfter mal erklären.
Keine angst, ich will das nicht selber neu anschließen, es interessiert mich nur einfach warum was wie angeschlossen wird.
Ich vermute mal, daß es sich nicht um einen Drehstrommotor handelt, sondern um einen Einphasenasynchronmotor vom Typ Kondensatormotor, bei dem beide Wicklungen getrennt herausgeführt sind. Schau Dir mal das Schaltbild bei Wiki an und vergleiche es mit dem Gewurschtel an den Lüsterklemmen.
Ganz recht sieht man oben noch einen Kabelstummel, da war also mal Netzleitung dran. An dieser Klemme sind der schwarze und der braune vom Motor, sonst nichts. Paßt zum Wiki-Schalbild. Dort sind zwei Wicklungen an N angeschlossen.
Weiter, zweite Klemme von rechts. Vermutlich war da eine Phase, z.B. L1 dran. An diese Klemme geht der weiße vom Motor und der schwarze vom Kondensator (rate ich mal, ich sehe es nicht genau). Jetzt wieder mit dem Wiki-Bild vergleichen: Auch hier geht ein Pol vom Kondensatur und ein Wicklungsanschluß an Phase. paßt auch.
Die dritte Klemme von rechts verbindet den zweiten Anschluß vom Kondensator mit einer Wicklung. Im Wikibild sehen wir die Verbindung auch, die Klemme ist nicht gezeichnet.
Sieht also schlüssig aus.

Janik schrieb:
Und dann noch eine kleine Verständnissfrage zum Schluss.
Wechselstrommotoren benötigen meines Wissens zum laufen alle das Drehfeld vom Drehstrom.
Bei 230V Motoren wird das Drehfeld künstlich von einem Motorkondensator erzeugt, richtig?
Deine Frage ist berechtigt, Du machst da aber ein riesiges Faß auf. Seit > 100 haben viele findige Köpfe, die verschiedensten Motoren ausgeknobelt.
Die Sache ist leider etwas komplizierter. Wenn Du einem laufenden Drehstrommotor während des Laufs eine Phase abklemmen würdest (tu es nicht, nur Gedankenexperiment!), dann würde er weiter laufen. Gleiche Drehzahl, etwa halbe Leistung, unrunderer Lauf.
Aber er würde so nicht mehr anlaufen.
Wenn Du einen solchen Motor am Wechselstromnetz richtig betreiben willst, dann gibt es Tricks. Z.B. die Pahse mit einem Kondensator zu verschieben. Der bekannteste - aber nicht der einzige - Trick heißt Steinmetzschaltung
Janik schrieb:
Drum hat der Lüfter ja auch seinen Kondensator.
Im Prinzip ja, aber der Einphasen-Motor ist schon vorneherein anders gewickelt und läuft als Einpahsen-Wechselstrommotor. Hatten wir ja schon.
Sobald ein Kondensator im Spiel ist, läuft der Motor eigentlich nur bei einer ganz bestimmten Leistung "rund". Nur bei dieser Leistung wird auf den richtigen Phasenwinkel geschoben und der Motor läuft rund wie am Dehstromnetz. Ansonsten mehr oder weniger "unrund", was Dich aber nicht wirklich belasten muß. Ist aber der Grund, warum man den Drehstromanschluß vorzieht.
Janik schrieb:
Aber wo ist der Motorkondensator von der großen blauen Pumpe?
Ist der eventuell innen drin verbaut oder wird hier kein Kondi benötigt?
Es handelt sich bei diesem Motor doch auch um einen Wechselstrommotor
Diese Frage habe ich befürchtet. Mir ist das Teil auch noch ein Mysterium. Einen eingebauten Kondensator müßte man an seiner Form erkennen. Irgendeine Beule oder so. Hab ich zumindest auf den Bildern nicht gesehen. Andererseits suggeriert die Aufschrift, daß man ihn mit und ohne C betreiben kann.
Es gibt noch weitere Motorarten, z.B. die Spaltmotoren oder die Einphasenmotoren mit Hilfsstrang. Meist haben die nur kleine Leistungen und einen erbärmlichen Wirkungsgrad. Vielleicht ist das blaue Mysterium so ein Teil, den man aber auch als Kondensatormotor betreiben kann. Aber das ist Spekulation, ich bin so einem Teil noch nie persönlich begegnet.

Vielleicht können Powersupply oder ThomasB hier weiter helfen. Die kennen sich mit den "Starkstromsachen" besser aus als ich.
Janik schrieb:
Bitte nicht über meine doofen Fragen lachen,
Wie Du an den komplizierten bzw. hilflosen Antworten siehst, waren die Fragen keinesfalls doof. Nur wer fragt, kommt weiter. Wie ist es in der Schule: Wenn keiner fragt, heißt es noch lange nicht, daß es alle verstanden haben.....
Janik schrieb:
ich habe keine Ahnung aber es interessiert mich
Gut so! Man kann nie genug wissen. Auch hier kann neben Wiki und dem Netz die Bibliothek weiterhelfen. Z.B. Fehmel, Elektrische Maschinen. Erst mal leihen.
 
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #23
Guten morgen klassisch,

vielen Dank für Deine ausführliche Erklärung, das war sogar für mich sehr verständlich.
Ich werde versuchen die beiden anderen User mal mit ins Boot zu bekommen um die Frage nach dem blauen Mysterium zu klären.

Eine Sache habe ich noch nicht ganz verstanden

...ganz rechts sieht man oben noch einen Kabelstummel, da war also mal Netzleitung dran. An dieser Klemme sind der schwarze und der braune vom Motor, sonst nichts. Paßt zum Wiki-Schalbild. Dort sind zwei Wicklungen an N angeschlossen.
Weiter, zweite Klemme von rechts. Vermutlich war da eine Phase, z.B. L1 dran. An diese Klemme geht der weiße vom Motor und der schwarze vom Kondensator (rate ich mal, ich sehe es nicht genau). Jetzt wieder mit dem Wiki-Bild vergleichen: Auch hier geht ein Pol vom Kondensatur und ein Wicklungsanschluß an Phase. paßt auch...

Netzleitung und L1 dürfte doch das gleiche sein oder?
Das würde aber doch bedeuten, wenn ich den Lüfter nun neu anschließen will, benötige ich min. zwei Phasen die von außen rein kommen und dann verteilt werden, oder?
Dann würde der Anschluss mit 230V doch gar nicht hinhauen denn da habe ich ja nur eine Phase :kp:
Oder habe ich in Deiner Erklärung etwas missverstanden?

Vielen Dank :top:
 
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #24
Janik schrieb:
Netzleitung und L1 dürfte doch das gleiche sein oder?
Sorry, da habe ich Dich mit schlampigem Chargon verwirrt. Netzleitung hatte ich als ganz allgemeiner Sammelbegriff der Leitungen, die vom Stecker kommen, verstanden. Die genauere Analyse ergab dann, daß das Schaltbild mit Wiki übereinstimmt, wenn ganz rechts der N hinkommt und daneben eine "Phase". "Phase" ist das, was erzittern macht, wenn nicht noch schlimmer. Das kann L1, L2, oder L3 sein, je nachdem was Deine 230V Einphasensteckdose bietet. Welche der drei Phasen an der Schukodose liegen, weiß man normalerweise nicht, stört aber nicht.
Und sobald Du einen Schukostecker dran hast, können die beiden Netzleitungen (N und die "Phase") ja mal auch umgekehrt anliegen, Du kannst den Stecker ja drehen. Motor läuft trotzdem richtig herum.
Bei 2 Phasen würde der Motor vor zu viel Zuwendung dahinschelzen oder der Kondensator in ein Freudenfeuewerk ausbrechen.
 
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #25
Alles klar, dann ist ja alles in Butter :wink:
 
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #26
Mahlzeit,

ich hole das Thema noch mal hoch, da ich heute das Geheimnis der blauen Pumpe gelöst habe.
Habe dazu nämlich mal meinen Vater gefragt und der meinte, der Kondensator wäre im inneren verbaut.
Hab den Motor dann mal auf gemacht und etwas gefunden, von dem ich denke, dass es ein Kondensator sein könnte :mrgreen:

Hier ein paar Bilder

P1020607.jpg


P1020609.jpg


P1020608.jpg


Ich meine das schwarze runde Ding.
Nur mit der Bezeichnung MRG 59 kann keine Suchmaschine etwas anfangen. Scheint ein besonderer Kondensatortyp zu sein.
Oder ist es was ganz anderes?

Und dann ist mir noch was aufgefallen.

P1020613.jpg


Da im Anschlusskasten befindet sich diese Kreutzschlitzschraube (mitte vom Bild) da ist nichts angeschraubt.
Könnte man den Motor auch hier erden?
Dann könnte man nämlich L1, N und PE zusammen ins Gehäuse führen und den Motor innen erden.
Oder spricht etwas dagegen?

Danke :top:
 
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #27
Janik schrieb:
Hab den Motor dann mal auf gemacht und etwas gefunden, von dem ich denke, dass es ein Kondensator sein könnte :mrgreen:
Ich meine das schwarze runde Ding.
Zu klein, vor allem zu kurz so weit ich das sehe und eine sehr ungewöhnliche Bauform.
Janik schrieb:
Oder ist es was ganz anderes?
Wahrscheinlich ein Temperaturschalter, Motorschtzschalter, "Klixon". Sowas stand ja auch auf einem der Schilder. Den MRG69 hab ich gefunden.
Janik schrieb:
Da im Anschlusskasten befindet sich diese Kreutzschlitzschraube (mitte vom Bild) da ist nichts angeschraubt.
Könnte man den Motor auch hier erden?
Ja. bietet sioch geradezu an, wie dafür gemacht.

Janik schrieb:
Dann könnte man nämlich L1, N und PE zusammen ins Gehäuse führen und den Motor innen erden.
Oder spricht etwas dagegen?
Wenn Du meinst, gemeinsam in einer Mantelleitung, dann ja. Wär ne saubere Lösung.
 
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #28
Etwas zur Aufklärung:
Edith meint: Die Bildbeschreibung sollte natürlich Janik lauten :crazy:
 

Anhänge

  • Janil-Motor.jpg
    Janil-Motor.jpg
    112,4 KB · Aufrufe: 155
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #29
Mhh dann weiß ich nun auch keinen Rat mehr, wo noch ein Kondensator sein könnte.
Dann wird es wohl einer ohne Kondensator sein.
Wofür wird denn der Fliehkraftschalter benötigt.
Um die Drehzahl zu halten ist klar aber warum?
Ist es der Pumpe nicht egal ob die Drehzahl schwankt?

Wird der Motor dann einfach so angeschlossen, L1 an den Orangen, N an den weißen und PE an das Gehäuse?
Haut das so hin oder was würde passieren?

P1020587.jpg


Das Ding ist sehr Rätselhaft wie ich finde :crazy:
 
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #30
Fliehkraftschalter - guter Hinweis. Wie ist der verdrahtet? Der könnte während der Hochlaufphase einen Anlauf-C oder eine Wicklung zuschalten. Beides habe ich schon gelesen, gesehen noch nie, soweit ich mich erinnere. Über meine Schreib - und Basteltische wandern nicht so viele Motoren....
 
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #31
Wofür wird denn der Fliehkraftschalter benötigt.
Um die Drehzahl zu halten ist klar aber warum?
Damit der Motor ein Drehfeld bekommt und Drehzahl erreicht, dann wird durch den Fliehkraftschalter die Hilfswicklung abgeschaltet.
(Möglich wäre auch, dass die Druckplatte sich absenkt und dadurch der Kontakt geöffnet wird.
Kontaktplatte mal genau anschauen, bezw. den Fliehkraftschalter.)
Zeichnung überarbeitet.Janik-Motor.jpg
 
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #32
Ahh OK, das klingt einleuchtend.
Nur wie wird der Motor dann genau angeschlossen bzw. woher bekommt die Hilfswicklung die benötigte Spannung?

Ist dieses System eher anfällig für Störungen oder robust und langlebig?
Falls es nämlich sehr anfällig sein sollte, würde ich mir eine andere Pumpe besorgen und diese wieder verkaufen.
Was meint Ihr?

:thx:
 
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #33
Ich würde das Ding anschließen wie auf dem Schild beschrieben. Wenn es läuft, dann gut. Wenn es nicht läuft, dann gleich abschalten. Über Langlebigkeit würde ich mir hier keine Gedanken machen. Du hast das Teil gebraucht gekauft und es ist schon etwas älter, also bewährt. Wie lange es noch leben wird?
:glaskugel: Reine Spekulation...
Die Ausstattung mit Klixon und Fliehkraftschalter ist wohl nicht alltäglich. Ich würde mich an dem Exoten erfreuen, so lange er läuft. Anschließend als Exot in die Vitrine...
 
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #34
OK, wir werden mal unser Glück versuchen.
Obwohl ich nicht wirklich ein Fan von alten kaputten Elektrogeräten bin, in die Vitrine kommt das Teil also nicht :mrgreen:

:thx:
 
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #35
Schade, hatte eben noch auf eine Speck Pumpe geboten, bin aber überboten worden.

Wäre diese Pumpe gewesen.
Hätte mir noch etwas besser gefallen als die Blaue, naja :?
 
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #36
Die Ausstattung mit Klixon und Fliehkraftschalter ist wohl nicht alltäglich.
Na ja, so eine Rarität ists nun auch wieder nicht.
Der fest eingebaute Klixon ist etwas ungewöhnlich, aber der schaltet ja nur im Grenzbereich ab und automatisch wieder zu, wenn der Motor abgekühlt ist. Braucht also keinen Reset-Knopf der von aussen zugänglich sein müsste.
 
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #37
Wie oft schaltet der Motor denn ab?
Ich denke mal nicht, dass die Pumpe so viel Leistung kostet?
Wäre nur Blöd wenn der Motor sich öfters abschalten würde.
Wenn man das nicht bemerkt, kann man sich auch ruck zuck das Schlauchpaket ruinieren :roll:
 
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #38
Wie oft schaltet der Motor denn ab?
Im Prinzip doch so wenig oder oft wie Janik ihn Ein/Ausschaltet.
Der Klixon ist ein reiner Motorschutzschalter. Der löst aus wenn der Fliehkraftschalter nicht funktioniert und dem Motor Überhitzung = Durchbrennen droht.
 
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #39
Aso OK, naja das wird ja wohl hoffentlich nicht zu oft sein.
Ich dachte das wäre ein Temperaturschalter, damit der Motor wärend dem Betrieb nicht zu heiß wird.
Ich weiß ja nicht, wie warm der Motor wird, da er keinerlei Kühlöffnungen hat.
Kann man etwa sagen, wie alt der Motor sein dürfte?
Es waren ja schon die 80er Jahre im Gespräch, kommt das etwa hin?

:thx:
 
  • Externes Wasserkühlgerät
  • #40
Hallo,

ja geht denn jetzt das gute alte RÖWAC Kühlgerät wieder?
Die Schnetterpumpen (Membranpumpen) waren damals schon etwas anfällig, die Kreiselpumpe dagegen läuft ohne Probleme.
Die "blaue" Kreiselpumpe ist eine sehr hochwertige Pumpe.
Der Pumpenkopf ist komplett galvanisch von der Pumpe getrennt, was z. B. bei WIG Anlagen perfekt ist. Hier hat man nämlich meistens ein bissle HF-Verschleppung über das Kühlwasser.
Dies führt manschmal zum schlechten Zünden des Lichtbogens.
Also...wenn die "blaue" rein passt... wäre das eine super Pumpenlösung.
 
Thema: Externes Wasserkühlgerät

Ähnliche Themen

K
Antworten
10
Aufrufe
1.656
Kega
K
R
Antworten
3
Aufrufe
2.736
rincewind
R
C
Antworten
35
Aufrufe
10.716
jürgend
J
Zurück
Oben