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spadework
- Registriert
- 02.06.2007
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- 74
- Duolift Hebebühne macht Probleme, jemand Erfahrung damit?
- #1
Hallo.
es geht um eine Hofmann Duolift 2-Säulenhebebühne (2500er, mit Kettenkasten, ca. 20Jahre alt) vor 3 Jahren aus einer Werkstattauflösung erstanden. Die Hubmuttern waren zu diesem Zeitpunkt relativ neu. Die Bühne arbeitete im privaten (wenig benutzten) Einsatz auch einwandfrei, aber jetzt fängt sie an stark zu vibrieren (egal ob Leerfahrt oder mit PKW). Am stärksten beim Überlauf der halben Säulenhöhe. Auffällig in den Spindelkästen ist, dass auf den Laufflächen der Hubwagenrollen der Lack/Beschichtung genau in diesem Bereich stark abgenutzt ist (wobei es sich um eine Differenz von max. 1mm handelt) und es an der Spindelkatsenrückwand Schleifspuren der hinteren Quer-Laufrolle gibt. Kennt jemand diese Problematik bei längeren Betriebszeiten? Wir haben schon in einem Test versucht den Abtrag auszugleichen (dünne Leisten untergelegt), die Vibrationen gehen deutlich zurück, aber da wir nicht wissen, welches Spiel in der Führung vorgesehen ist, können wir nicht beurteilen, wie dick die Leisten sein dürfen. Außerdem ist die Abnutzung wie gesagt unterschiedlich (mittig am Stärksten). Die Laufwagen haben gefühlsmäßig zuviel Freiraum im Spindelkasten, teilweise kann man die Geräuschentwicklung durch gezielte Belastung eines Tragarmes bei Leerfahrt beeinflussen. Können die Gusslaufrollen so stark verschleißen? Ist die Problematik bekannt?
Gruß&Danke
es geht um eine Hofmann Duolift 2-Säulenhebebühne (2500er, mit Kettenkasten, ca. 20Jahre alt) vor 3 Jahren aus einer Werkstattauflösung erstanden. Die Hubmuttern waren zu diesem Zeitpunkt relativ neu. Die Bühne arbeitete im privaten (wenig benutzten) Einsatz auch einwandfrei, aber jetzt fängt sie an stark zu vibrieren (egal ob Leerfahrt oder mit PKW). Am stärksten beim Überlauf der halben Säulenhöhe. Auffällig in den Spindelkästen ist, dass auf den Laufflächen der Hubwagenrollen der Lack/Beschichtung genau in diesem Bereich stark abgenutzt ist (wobei es sich um eine Differenz von max. 1mm handelt) und es an der Spindelkatsenrückwand Schleifspuren der hinteren Quer-Laufrolle gibt. Kennt jemand diese Problematik bei längeren Betriebszeiten? Wir haben schon in einem Test versucht den Abtrag auszugleichen (dünne Leisten untergelegt), die Vibrationen gehen deutlich zurück, aber da wir nicht wissen, welches Spiel in der Führung vorgesehen ist, können wir nicht beurteilen, wie dick die Leisten sein dürfen. Außerdem ist die Abnutzung wie gesagt unterschiedlich (mittig am Stärksten). Die Laufwagen haben gefühlsmäßig zuviel Freiraum im Spindelkasten, teilweise kann man die Geräuschentwicklung durch gezielte Belastung eines Tragarmes bei Leerfahrt beeinflussen. Können die Gusslaufrollen so stark verschleißen? Ist die Problematik bekannt?
Gruß&Danke