Das ultimative Spannwerkzeug wurde wohl noch nicht erfunden

Diskutiere Das ultimative Spannwerkzeug wurde wohl noch nicht erfunden im Forum Metallbearbeitung im Bereich Anwendungsforen - Ich bin aber grade dran. Nachdem ich mal wieder für eine neue Maschine mit anderer T-Nutenbreite neues Spannzeug brauche, d. h. zum dritten mal...
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drehnudel

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Ich bin aber grade dran.

Nachdem ich mal wieder für eine neue Maschine mit anderer T-Nutenbreite neues Spannzeug brauche, d. h. zum dritten mal mein altes Spannzeug in die Tonne kloppen müßte, Weiterverwendung von zu schmalem Spannzeug ruiniert die Nuten, wird mir das zu blöd.

Zwar kostet ein 14 mm Satz mittlerweile nur noch 50 Euro, ich hab mich aber gefragt, ob ich mit meinem alten (Treppenstufen) Spannzeug so zufrieden war, daß ich das genau so wieder haben will. Ich will nicht. Nicht wirklich.

Dieses Gefummel mit den Spannpratzen und den Gewindestangen, die GOTT WEISS WARUM nicht durchgängig Gewinde haben, so daß man immer nach der passenden Länge suchen muß, das ist das eine.

Das andere ist, daß das Treppenstufen-Spannpratzensystem gar keine Hebelwirkung ausnutzt. Zusammengefaßt sind Treppenstufen-Spanner von der Konstruktion her zwar ganz nett, aber in keinster Weise optimal, bestehen aus furchtbar vielen Teilen und sind fummelig. Es müßte doch eine Möglichkeit geben, Werkstücke auf dem Nutentisch mit EINEM WERKZEUG-Paar zu spannen, ohne daß man immer am fummeln und am suchen ist, sobald sich die Höhe ein klein bißchen ändert. Also etwas in der Größen von 0-80 mm.

Ich hab daher beschlossen, für die neue Maschine, bevor ich damit überhaupt irgendwas mache, erstmal ein von Grund auf neues Spannmittel selbst zu bauen, ein Universal-Spannzeug, was ständig verfügbar ist und nicht gewechselt werden muß.

Wenn es in diesem Forum die Möglichkeit gibt, Bilder hochzuladen, kann ich ja demnächst (am nächsten Wochenende frühestens) meine Karten mal aufdecken.

Würde mich interessieren, was die Foren_Gemeinde dazu sagt, bzw. auch im Allgemeinen, wie die spannen.



MfG Drehnudel
 
Wenn es in diesem Forum die Möglichkeit gibt, Bilder hochzuladen, kann ich ja demnächst (am nächsten Wochenende frühestens) meine Karten mal aufdecken.
Bastel Dir doch nen account bei Album.de dann kannste die Bilder auch in Foren verlinken ... und Beschreibungen dazu stellen.
 
167801_1.htm

167802_1.htm
 
Der Postbote kommt

10041_postbote_1.jpg



kommt und bringt was vorbei. :wink:

Dieses kleine Ding was da am Stapler hängt, das ist eine Werkzeugmaschine.

Hier ist sie im Keller angekommen:


10041_im_keller_1.jpg
 
Funktioniert doch mit den Fotos. Hab da wohl was übersehen upload pic wär der richtige Schalter gewesen.


Um zum Thema zurückzukommen:


Erstmal ein vernünftiges Gegenlager, welches

a) die Nuten schont = Länge.

b) M12 in 14 mm breiten Fassungen ist mir niemals einleuchtend gewesen. Man sieht im Ebay auch böse Nutenausbrüche bei Rundtischen, Diagnose: Schuh zu kurz. Außerdem ist es sicherlich GROSSER BLÖDSINN, daß der Schuh gehärtet ist, umsomehr knackt der die Nuten. Spannwerkzeuge müssen und sollen gar nicht gehärtet sein, am besten Weichmaterial wie 37er Stahl.

10041_gegenlager_1.jpg


Der Schuh kommt aus der Nut in einer Stärke von 12 mm, ohne schraube oder was, in einer Breite von 50 mm, also 50x12=600 quadratmillimetern. Gedanke ist, daß er unten an der Nut "weich" anpackt und trotzdem jede Menge Zug vertragen kann.

Unnötig hinzuzufügen, daß was rausragt noch unbearbeitet ist.
 
Hi,

hmm, - irgendwie verstehe ich wirklich nicht Deine Probleme :
1) siehe Kopal (sowas spannt z.B. von 0-80mm oder -8-102mm)
2) gibt es T-Nutensteine in langer Form (M12 = 44mm lang)
3) sofern man doch noch Gegenlager benötigt (man hat ja jetzt die Dinger von Kopal :wink: ) nimmt man kleine Schraubböcke oder schlicht ein paar Metallplatten

.... und wenn Nutensteine nicht aus 'vernünftigem' Material wären - wie lange würden wohl die Gewinde darin beim ständigen Ein- und Ausschrauben halten ?

Gruß, hs
 
chevyman schrieb:
Interessant könnten auch diese Spannelemente von Destaco/Carver sein: Link 1 und Link 2.

Das ist ja witzig, daß ich denselben Gedanken hatte wie im Link zu sehen:

Nämlich mit Druckschraube über eine Welle/bolzen als Gegenlager zu spannen anstatt mit Zugschraube. Statt der Rasten wie im Link dachte ich an versetzte Bohrungen, ist aber im Prinzip dasselbe.

So hat man eine ordentliche Hebelwirkung.

Will man aber hebeln, muß man als erstes ein sehr stabiles Gegenlager haben,was die Nut nicht zu hart anpackt, also von unten mit weichem Material und genügender Länge rangehen. Mehr als 50 mm kann ich nicht einfädeln, dürfte aber locker reichen.
 
hs schrieb:
Hi,
.... und wenn Nutensteine nicht aus 'vernünftigem' Material wären - wie lange würden wohl die Gewinde darin beim ständigen Ein- und Ausschrauben halten ?

Gruß, hs

Was kommt billiger?

Nutenausbrüche oder neue Nutsteine?

Nur mal so als Denkanstoß.

Im übrigen hast du übersehen, daß meine Konstruktion ganz ohne Gewinde auskommt. :wink: Da kommt nix mit M12 raus, sondern die vollen 600 q_mm stehen zur Verfügung.

:wink:





MfG Drehnudel
 
Hi,

drehnudel schrieb:
Nutenausbrüche oder neue Nutsteine?

spannt man die Sachen mit nur etwas Hirn, passieren praktisch keine Ausbrüche.
Im Gegenzug läßt sich aber ein Verschleiß bei weichem Material bei ständiger Benutzung der Gewinde nicht vermeiden.

Man sieht im Ebay auch böse Nutenausbrüche bei Rundtischen

man sieht bei eBay auch Maschinen mit böse verbohrten Maschinentischen - oder ?

Im übrigen hast du übersehen, daß meine Konstruktion ganz ohne Gewinde auskommt. :wink: Da kommt nix mit M12 raus, sondern die vollen 600 q_mm stehen zur Verfügung.

na ja - mach' wie Du meinst - Schraubstock befestige ich z.B. lieber mit Nutensteinen.
Ansonsten : mit den Kopal habe ich schon gearbeitet, die sind wirklich erstklassig : superschnell verstellt, verschiedene Druckstückformen lieferbar. 'Nur' halt teuer.

Gruß, hs
 
Konstruktiv ergeben sich zwei Möglichkeiten:

Entweder, man läßt das Spannwerkzeug als Gabel um das Gegenlager herumlaufen,

Oder,

man macht den Schuh gabelförmig und läßt das Spannwerkzeug in der Mitte durchlaufen.

Dazu gibt es viele unsym-Badische Vorstellungen, nämlich viel aus dem Vollen zu fräsen oder zu schweißen, alles geht, immer auf den Aufwand sehen, ich werd es wohl so machen, daß ich das Spannwerkzeug in der Mitte ein bißchen frei fräse und es als Gabel drum herumlaufen lasse, offen oder eher geschlossen.

Was nicht so elegant ist, der Bolzen muß ja bei den versetzen Bohrungen herausnehmbar sein, also der kann verloren gehen. Man könnte die Bohrungen auch als Raster anordnen, also als aufsteigende Treppe von Halbkreisen, ist aber wohl zuviel überlegt, denn wenn der 12er Bolzen mal verloren gehen sollte, dafür findet sich schnell ein Ersatz, z. B. 12er Fräser.

Ich glaub ich mach das so, volle Bohrungen versetzt, im Spannmittel ein bißchen Langloch, das ist alles sehr einfach und einfach soll es auch sein.

Die Konstruktion müßte wesentlich mehr Druck bringen als die üblichen Treppen-Spannzangensätze, und mit diesem Gegenlager 50 mm Stahl 37 sind Nutausbrüche nicht zu befürchten. Ob das mit der Höhe 80 so klappt muß man sehen.

Man soll ja auch mal sehen:

Man kann (fast) alles für TEURES GELD KAUFEN,

was man selber macht KOSTET KEINEN CENT.

Nur ein bißchen Gehirnschmalz.


MfG Drehnudel
 
hs schrieb:
Hi,


na ja - mach' wie Du meinst - Schraubstock befestige ich z.B. lieber mit Nutensteinen.
Ansonsten : mit den Kopal habe ich schon gearbeitet, die sind wirklich erstklassig : superschnell verstellt, verschiedene Druckstückformen lieferbar. 'Nur' halt teuer.

Gruß, hs

HS,


Was bringt dich dazu, hier immer nur herumzuzanken?

Wie du schon sagtest: "Nur" halt teuer.

Ist es dir entgangen, daß ich an einer Spannvorrichtung arbeite, die mich nicht einen Cent kosten wird?

Also geh mal in dich und entdecke deine kommunikativen Fähigkeiten.

Du bist vom fachlichen her wahrscheinlich sehr kompetent, solltest andere Leute hier nicht dauernd ärgern sondern auch mal erwägen, denen mit konstrukiven Tipps zu helfen.

Positiv denken, Mann!

:wink:



MfG

Drehnudel
 
Hi,

drehnudel schrieb:
Was bringt dich dazu, hier immer nur herumzuzanken?

Gegenfrage : was bringt Dich dazu irgendwelche Weisheiten zu posten, nach denen keiner gefragt hat ? :wink:

Wie du schon sagtest: "Nur" halt teuer.
Ist es dir entgangen, daß ich an einer Spannvorrichtung arbeite, die mich nicht einen Cent kosten wird?

tztztz - knapp € 6000 für eine Fräse ausgeben, aber keine € 250 für einen wirklich guten Kompaktspanner über haben :wink:
Tja - hatte ich schon öfter hier geschrieben : lieber bei der Maschine Abstriche machen und das gesparte Geld in Zubehör stecken - da fährt man unterm Strich häufig deutlich besser.

Und ob Dich das keinen Cent kosten wird - Material, Strom, Werkzeugabnutzung.

solltest andere Leute hier nicht dauernd ärgern sondern auch mal erwägen, denen mit konstrukiven Tipps zu helfen.

aha ... um ehrlich zu sein : ich halte irgendwelche Basteleien in dieser Richtung nur für sinnvoll, wenn der Weg das Ziel ist.

Auf meiner Tischbohrmaschine nutze ich zwei ältere Stufenpratzen mit Rastertreppe (siehe z.B. http://www.amf.de ) oder halt die schnöde Gewindestange oder Schraube mit Flacheisen und untergelegtem Alustück, wenn's anders nicht geht.

Gruß, hs
 
Hab mir heute mal ein bißchen Auszeit genommen und in meiner Werkstatt geschafft.

Die Gegenlager kommen mit 14-x aus der Nut raus, 50 mm Schuh, Höhe über Tisch 75. Da die Nut unten ca. 24 mm hat, muß man um das aus dem Vollen zu fräsen, die Flächen beidseitig jeweils 5 mm abtragen. Material ist 37er Flachsstahl 100x25, auf 50 gesägt.

10041_gegenlager02_1.jpg


Die Bohrungen sind 16 mm. Durch diese Bohrungen sollen nun die Bolzen gesteckt werden, welche die Spannpratzen halten. Diese bestehen aus zwei dreieckigen Stücken 10 mm Stahlblech, welche gesägt und vorgefräst wurden und nun mit Platzhaltern verschweißt werden, damit sie um die Schuhe herumgreifen können.

10041_zum_schweien_einrichten_1.jpg


Seitenteile der Pratzen mit zwei 16 mm Wellen gegeneinander ausgerichtet, fertig zum Punkten.

Die Arbeit ist jetzt so gut wie fertig, es kann eigentlich nichts mehr schief gehen.


Und da passiert mir ein saudummer Fehler, anstatt die nur an drei Punkten zu verschweißen wie ursprünglich gedacht, setze ich aus einer Augenblickslaune eine Leiste rein, sieht man unten im Schraubstock. Überall hätte man schweißen dürfen, aber genau dort nicht.

10041_falsch_verschweit_1.jpg


Denn nun sitzen die Spannpratzen mit der oben eingeschweißten Leiste auf dem Gegenlager auf und lassen sich so nicht verwenden. Und sind natürlich nicht nur gepunktet, sondern voll durchgeschweißt.

Shit happens.

Man erkennt aber, wie es hätte sein sollen. Mit Bolzen als Gegenlager und einer Druckschraube am Ende spannen. Die setzt man zweckmäßigerweise in einen drehbaren Bolzen ein, damit der Winkel stimmt.

Dumm gelaufen. Der Weg ist aber immer das Ziel, nicht wahr, @HS? Ich hab heute wieder viel gelernt, daß es nämlich nicht sehr effektiv ist, 10mm Bleche selbst zuzurichten, ich mach nächste Woche eine Skizze, laß mir die Profile vom Schlosser auf der Klappschere fertig machen und stell die Pratzen in einem Bruchteil der Zeit her, die ich heute gebraucht habe. Die Pratzen noch mal neu zu machen und richtig, sollte in 2-3 Stunden erledigt. sein.

Vom Prinzip her, denke ich, könnte die Konstruktion was taugen.

MfG Drehnudel
 
Hi,

drehnudel schrieb:
Vom Prinzip her, denke ich, könnte die Konstruktion was taugen.

um ehrlich zu sein, weiß ich nicht so genau wie das funktionieren soll.
Wo willst Du denn mit welcher Gewindegröße drücken ? Wie groß sind die Hebellängen ? (wegen der Kraft)
Mach' mal eine schnelle Skizze, fotografiere diese und poste sie dann

Gruß, hs
 
Hallo,
ich bin da eher der Meinung dass man sich die Sachen kauft die es einfach und ausgereift im Handel gibt (z.B. Spannwerkzeuge) und fertigt dann auf den Maschinen die Sachen die man nicht oder nicht einfach zu kaufen bekommt, macht ebenfalls auch noch Reparaturarbeiten an vorhandenen Werkstücken. Ein weiterer Punkt sich selber Werkzeuge zu machen wäre wenn diese extrem teuer in der Anschaffung sind oder es sich um speziell angefertigte "Werkzeuge" handelt.
Man kann sich natürlich hobbymäßig mit der Entwicklung von eigenen Vorrichtungen beschäftigen, das soll keinem genommen sein.
Zu den Teilen, ich hätte diese Stufenteile aus dem vollen gefertigt.
Außerdem erwähnst du dann bewegliche Spannschrauben wo das Ganze doch ohne irgendwelche Schrauben funktionieren soll :!:
 
Hi,

war heute den ganzen Tag unterwegs. Nur mal eben 20 Minuten Zeit für den Keller. Eingeschweißte Leiste weggefräst, fertig.

10041_geht_doch_1.jpg


Mit dieser Geometrie kann man zwischen 0 und ca. 60 mm Spannen, Werkstück im Foto ist 50 mm Vierkant, die Spann- (-Druck)schraube ist symbolisch hingestellt, dafür fehlt noch der Gewindebolzen. Außerdem fehlt noch Feinarbeit an der Nase = dem Schnabel. Der ist quer verschweißt, hat ca. 35 mm Auflagebreite.

Konstruktive Kritik: Man sieht, die Geometrie ist noch nicht optimal. Um den Hebel zu nutzen, müßte das Stahlblech am Schwanz länger rausstehen, außerdem sollte es mehr Materialstärke unterhalb des Widerlagers haben. Um das zu schaffen, müßte der Spannschnabel höher gesetzt werden.

Herstellungstechnisch: Statt fräsen besser mit 1:1 Schablone aufzeichnen und beim beim Schlosser schweißschneiden lassen. Kostet nicht viel.

@HS Maßstab liegt bei. Die Spannvorrichtung kostet Material ca. 5 Euro.

@Alfred: Sehr richtig, was du sagst. Nachdem aber der Transport der Maschine sehr teuer war (die in den Keller zu schaffen), ist bei mir erstmal Sparen angesagt. Jetzt wird selbst geschafft, was man unter anderen Umständen vielleicht zukaufen würde.

Zum Thema aus dem Vollen: Hast du nur Strangprofile. Vielleicht ist meine Konstruktion (bislang) nicht das beste Beispiel dafür. Stahlbleche haben gegenüber Strangprofilen aus dem Vollen den Vorteil der größeren Gestaltungsfreiheit.

Bleche schneidet der Schlosser auf der Klappe bis 10 mm, was darüber geht, wird brenngeschnitten.



MFG Drehnudel
 
Hi,

aha ... hmm - und wozu sind die Treppenstufen ?

Na ja, wie dem auch sei - ich sehe da keinen wirklichen Vorteil. Nur den Nachteil des Aufwandes (aber von mir aus .... wenn man gerne bastelt) und das man lediglich entlang der Nut spannen kann : man muß also nicht nur was 'dickes' unter die Spannschraube legen (darunter ist es ja hohl), sondern ist in der Bewegung auch noch stark eingeschränkt (nur hin-/her der Nut entlang nutzbar).
Sorry, aber 'ultimativ' finde ich daran nur den Arbeitsaufwand im Vergleich zum Nutzen.
'Ultimativ' könnte man die Dinger von Kopal bezeichnen, die sind wirklich schnell verstell- und universell nutzbar. Ließe sich sicher auch nachbauen, ist aber größerer Aufwand. Ansonsten fährt man mit der 'klassischen' Variante bestimmt besser. Das man mit Nutensteinen Stücke aus der Nut herausbricht, ist sehr unwahrscheinlich - und wer Angst hat, kann sich ja die lange Variante besorgen.

Gruß, hs
 
@Alfred

Beispiel für eine Stahlblechkonstruktion, Kastenrahmen. Bleche 10 mm, verschweißte Flach sind ca. 20x60 mm.

Es paßte nicht, daher liegt es noch hier herum.

10041_stahlblechkonstru_2.jpg


Das STück ist als eine Führung gedacht, um in den nur zur Demonstration lose aufgesetzten 30 mm Wellen zu laufen. Maße x=160, y=80, z = 80.

Sowas kannst du aus dem Vollen nicht fräsen.

Der Platz für den (lose reingestetzuten) 50-60 mm Ausleger reicht nicht. Wie man an dem lose aufgelegten Lager sieht. Nicht falsch verschweißt, einfach zu knapp dimensioniert.

Mit Stahlblechen arbeite ich aber sehr gerne, weil sowas zu verschweißen geht schnell, und die Herstellungskosten sind günstig.


MfG Drehnudel
 
Thema: Das ultimative Spannwerkzeug wurde wohl noch nicht erfunden

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