Bitte Werkzeugwagen/ Werkstattwagen bewerten

Diskutiere Bitte Werkzeugwagen/ Werkstattwagen bewerten im Forum Werkstattausstattung im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hi Leute, ich bin als Landmaschinenmechaniker tätig und jeder bei uns in der Werkstatt hat einen eigenen selbstgebauten Werkzeugwagen. Dies liegt...
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Matthias S.

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Landmaschinenmechatroniker
Hi Leute,

ich bin als Landmaschinenmechaniker tätig und jeder bei uns in der Werkstatt hat einen eigenen selbstgebauten Werkzeugwagen. Dies liegt daran das solch ein Wagen wie er benötigt wird nicht im Handel erhältlich ist. Wir müssen nämlich auch mal häufiger zum Kunden raus fahren und dann unser Werkzeug schnell in einen Werkstattwagen umladen. Dies ist nur sinnvoll mit Werkzeugkisten. Denn Werkzeugwagen mit Schubläden sind einfach zu klein und voll ausgestattet zu schwer um ihn ins Auto zu stellen. Wohin mit 3/4" Knarrenkasten, Flex, Bohrmaschine, Gewindeschneidsatz, Gedore XXL Schlüssel bis 36, Abzieher usw, halt alles was viel Platz braucht.

Aber seht selber.

Dieser Wagen verfügt über vier Schubläden, ein großer Ablageschrank, ein Heuer Schraubstock montiert auf 40mm Multiplexplatte und vier 220V Steckdosen. Weitere Ausstattung werden Halterungen für jeweils links und rechts eine weitere Kiste sein an Helmschienen hängend so kann man die Kisten zur Seite rausziehen und aufklappen.

Meine Frage ist jetzt was darf so ein Werkzeugwagen im Verkauf kosten, bzw. was wäre er euch Wert? Was ihr von dem ganzen haltet, dürft ihr gerne erzählen oder mich auch zu weiteren Details fragen.

Gruß Matthias
 

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Die Steckdosen auf der Rückseite würden mich stören. Dann doch lieber an der Seite bzw. an der Front. Sonst musst du ja jedes mal den Wagen drehen oder das Kabel von hinten nach vorne fummeln.

Kannst du überhaupt größere Sachen auf den Wagen ablegen ohne immer die Kisten runter zu nehmen? Weiter wäre an der Seite noch eine Art Ablage für Spraydosen usw. ideal.

Aber wen du/ihr ständig mit eurem Werkzeug unterwegs seid. Wäre eine kleine Laderampe für den Transporter nicht sinnvoller? Dann einfach den gesamten Werkzeugwagen reinrollen. Festzurren oder andersweitig sichern und beim Kunden entweder abladen oder einfach das Auto zum Objekt fahren und im Fahrzeug arbeiten.
 
Hallo,
ich finde den Wagen wenig praktikabel, das Gewichtsproblem ist nicht gelöst und die Karre schwer zu transportieren.
Hier müsste ein ausgestattetes Servicefahrzeug angeschafft werden, ähnlich einem Rüstwagen bei der Feuerwehr.
Wie ist das wenn der Maisdrescher auf dem Feld stehen bleibt?
 
Hi,

die Steckdosen sind hinten angebracht damit ich nicht jedesmal unter die Kiste greifen muss um eine Flex oder ähnliches anzuschließen.

Der Wagen ist deshalb so groß damit wir in der Werkstatt genug Platz haben um etwas reparieren zu müssen, er dient nur dazu unser Werkzeug in der Firma aufzubewahren, mitgenommen werden soll er nie, da wir nur VW T5 Transporter haben.

Wir bewahren den größten Teil unseres Werkzeuges in Werzeugkisten auf. Geht ein Mähdrescher auf dem Feld kaputt kann ich meine Kisten, es sind insgesamt vier Stück so in den T5 verfrachten und los gehts, der Werkzeugwagen bleibt zurück.

Das ist ja das besondere an dem Wagen, das die Werkzeugkisten vernünftig angebracht sind und nicht auf der Arbeitsplatte stehen. Diese ist übrigens 1200 x 600

Gruß Matthias
 
Hallo!


Wenn ich mit solchen Bauteilen und massiven Materialgrößen hantieren müsste..... Würde ich erster Linie mit Cheffe reden, dass es mal hierzu passende Autos gibt. Bei der heutigen notwendigen Teile- und Werkzeugvielfalt ist ein T 5 schon für einen Heizung-Sanitär-Kundendienst sehr knapp bemessen. Landmaschinenbereich -Mit Allrad und Schlechtwegefahrweg.

Ich wöllte nicht bei jedem Einsatz erstmal 100kg Werkzeug verladen- ist hier nicht, je nach Betriebsgröße EIN oder ZWEI Servicefahrzeuge als rollende Werkstatt incll. Schweissausrüstung und was sonst so gebraucht wird, wesentlich sinnvoller?

Ansnsten, für die Werkstatt Schönes Wägelchen, jedoch ohne die Möglichkeit auch mal ne Schraubzwinge anzusetzen. würde die Werkzeugkisten tiefer platzieren, wären mir viel zu hoch, so dass man lange Teile auch mal drüber hinweg legen kann.
 
Ih frage mich, warum man den Wagen nicht einfach breiter gemacht hat und die Werkzeugkisten (wo werden die anderen 2 aufbewahrt?) in den zusätzlich entsehenden Fächern mit Vollauszügen verstaut.
Nimmt nicht mehr Platz weg, als durch die Winkel und man hat eine eben oben für größere Teile.
Hätte auch noch Steckdosen vorne/unten angebracht. Aber stabil sieht er echt aus, nur was man davon im Verkauf (unter Kollegen, oder als KLeinserie?) nehmen könnte :kp:
 
Dominik Liesenfeld schrieb:
Wenn ich mit solchen Bauteilen und massiven Materialgrößen hantieren müsste..... Würde ich erster Linie mit Cheffe reden, dass es mal hierzu passende Autos gibt. Bei der heutigen notwendigen Teile- und Werkzeugvielfalt ist ein T 5 schon für einen Heizung-Sanitär-Kundendienst sehr knapp bemessen. Landmaschinenbereich -Mit Allrad und Schlechtwegefahrweg.
Genauso würde ich das auch sehen. Was soll man mit so einem Lifestyle-Mobil, wenn man damit tatsächlich häufig auf Äckern und unbefestigten Wegen unterwegs ist? Da gibt es sicherlich passendere Fahrzeuge mit Allrad-Antrieb.
Das ganze Konzept wäre mir viel zu schlecht durchdacht und umständlich.
Ich weiß jetzt nicht, wie groß z.B. Maisfelder in Leer sind, aber wenn ich mir so einige Felder hier überlege - wenn da der Maishäcksler bei Schlechtwetter mittendrauf ausfällt und man müßte da alleine(!) die vier Kisten hinschleppen (also im günstigsten Fall 2x gehen), dann würden allein dafür schon 20min draufgehen. Wenn nicht noch mehr...
Mich überzeugt das Konzept überhaupt nicht.

Ansnsten, für die Werkstatt Schönes Wägelchen, jedoch ohne die Möglichkeit auch mal ne Schraubzwinge anzusetzen. würde die Werkzeugkisten tiefer platzieren, wären mir viel zu hoch, so dass man lange Teile auch mal drüber hinweg legen kann.
Dito.
 
Hi,

Der Bomber schrieb:
Ih frage mich, warum man den Wagen nicht einfach breiter gemacht hat und die Werkzeugkisten (wo werden die anderen 2 aufbewahrt?) in den zusätzlich entsehenden Fächern mit Vollauszügen verstaut.

genau das würde ich auch so sehen.
Wie man auf's Feld kommt und ob man da einen anderen Lieferwagen benötigt oder auch nicht, muß der Firmeninhaber selber wissen.
Aber den Wagen hätte ich, wenn die Kisten tatsächlich daran untergebracht werden sollen, anders gebaut - eben die Kisten unter die 'Ausleger'.
Ich vermute, daß auch hinter der Tür, im oberen, hinteren Bereich ungenutzter Raum vorhanden ist : falls ja, hätte man im hinteren Bereich in die Platte Einbausteckdosen (da gibt es viele schöne, solide Varianten) verbauen können (plan, mittels Oberfräse, in die Platte versenkt). So kann man den Wagen, auch wenn z.B. an die Wand geschoben, mit Elektrowerkzeugen von vorne gut nutzen.

Gruß, Glatisant
 
Ja Leute ihr sprecht mir aus der Seele. Was das Thema vernünftiger Servicewagen betrifft wird bei uns gespart ohne Ende. Ein Auto in dem bereits alles an Werkzeug vorhanden ist gibt es nicht, da man andauernd Werkzeug nachbestellen müsste, keiner fühlt sich verantwortlich und geht dem entsprechend schlecht damit um.

Die Kisten wurden extra so neben der Arbeitsplatte angebracht, damit man sie öffnen kann und entsprechend damit arbeiten kann. Die anderen zwei Kisten sind noch nicht montiert, sie werden auf Haltern links und rechts unten am Wagen montiert. Diese hängen an Helmschienen. Dadurch kann ich die Kisten seitlich verschieben und öffnen ohne sie von ihren Haltern runter nehmen zu müssen.

Will ich in der Werkstatt große, lange oder sperrige Teile bearbeiten haben wir ausreichend Möglichkeiten große Werkbänke zu nutzen.

Wir müssen das ganze Jahr entweder in der Werkstatt arbeiten oder zum Kunden rausfahren, dass kann auch mal sein das wir nur zwei Stunden weg sind. Also Kisten ins Auto und los. Müsste ich erst einen Werkzeugwagen z.B. von Gedore oder Hazet in den Wagen laden braucht das zuviel Zeit, selbst mit Laderampe oder Seilwinde, das Gewicht macht es... Irgendwie müssen wir MA uns ja helfen, um der Arbeit vor Ort oder in der Werkstatt gerecht zu werden ist das die beste Lösung (klar außer ich statte große VW Crafter komplett aus).

Gruß
 
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ihr habt das Rad erfunden dass es schon von snap-on gibt, mein Tipp wäre eher eine Art fahrbare Werkzeugwand mit Schubladen zu bauen und zum Montieren einen stabilen bzw. den vorhandenen Werkzeugwagen zu nehmen.
Für den off-road Einsatz müsste ein bestücktes Fahrzeug vorgehalten werden.
Die Steckdosen müssten von der BG zertifiziert werden, hier würde ich Versorgungsampeln empfehlen.
 
Ich denk mal, wenn der Cheffe sparen muss gibts halt keinen Snapon-Schrank.
Und wenn jeder mit SEINEM Werkzeug arbeiten muss geht sicherlich weniger kaputt und verloren.
Das sehe ich auch bei uns im Geschäft.
Das Allgemeinwerkzeug sieht aus wie Sau oder fehlt gar während das Werkzeug in den Privatschränken fast immer vollständig und in gutem Zustand gehalten wird.
Am ehesten hat sich bei uns noch schichtbezogenes Werkzeug(wir haben Dreischichtbetrieb) bewährt.

Dirk schrieb:
Ich weiß jetzt nicht, wie groß z.B. Maisfelder in Leer sind, aber wenn ich mir so einige Felder hier überlege - wenn da der Maishäcksler bei Schlechtwetter mittendrauf ausfällt und man müßte da alleine(!) die vier Kisten hinschleppen (also im günstigsten Fall 2x gehen), dann würden allein dafür schon 20min draufgehen.
Ooch, ich denke wenn der Maishäcksler bewegungsunfähig auf dem Acker steht ist der Landwirt, welcher dringend auf das Wiederbeleben wartet, mit dem großen Traktor nicht weit :crazy:

PS
 
powersupply schrieb:
Ooch, ich denke wenn der Maishäcksler bewegungsunfähig auf dem Acker steht ist der Landwirt, welcher dringend auf das Wiederbeleben wartet, mit dem großen Traktor nicht weit
Schonmal auf nem aktuellen Trecker gesessen? Da kannst Du froh sein, wenn Du als Beifahrer mit drauf kommst, an vier Werkzeugkisten ist da nicht wirklich zu denken. Davon ab: seit wann obliegt es dem Kunden, den Monteuer(!) an die richtige Stelle zu transportieren? Das kann man im Ausnahmefall sicherlich machen, aber das sollte doch wohl nicht die Regel sein...
 
Das System welches gezeigt ist eigentlich recht weit verbreitet .
Ich lerne in ein Betrieb , nur wenige Kilometer von dem beschriebenden und dort wird das genau so gehandhabt (außer das 2 Bulls mit Stammbesetzung sind und einer mit E-Handwerkzeugen bestückt sind ). Demnächst werde ich wohl die Zeit finden um meinen Wagen zubauen , so bin ich über Tipps sehr dankbar .
 
Es ist aber die Regel, zumindest hier oben bei uns im Ostholsteiner Raum.

Wir bei uns in der Firma haben alle die von dir genannten Hazet oder gedore, oder oder oder wägen und heben die zu zweit ins Auto und in der Firma, haben wir 3 ordentliche große Rolltische und einige laufende Meter Werkbank.

Wenn Maschinen mitten auf dem Acker so ausfallen das sie mit enormen aufwand repariert werden müssten, werden diese eh meist zum Hof oder in die Werkstatt geschleppt. Ansonsten bin ich auch schon mit nem Iveco Daily 2km durch den dreck gezogen worden um zum Ziel zu kommen...
 
Dirk schrieb:
Schonmal auf nem aktuellen Trecker gesessen? Da kannst Du froh sein, wenn Du als Beifahrer mit drauf kommst, an vier Werkzeugkisten ist da nicht wirklich zu denken.

OT: Es geht doch nix über vernünftige Schlepper :D klick

Ich hab schon mal durch Zufall mitbekommen was passiert wenn ein Häcksler eine Schraube frisst und stehen bleibt...Der Schrauber kam dann (zu seinem Glück) mit dem Pickup direkt zum Häcksler. Der Lohner war so stinkwütend über jede Minute Ausfall, ich glaub wenn der Schrauber sein Werkzeug hingetragen hätte, würde er heute nicht mehr unter uns weilen.

Ende vom Lied war aber leider dass sie den Häcksler in die Werkstatt verfrachtet haben da die Trommel final hinüber war.
Laut Presse vom nächsten Tag 25.000 Schaden an der Maschine plus Kosten des Stillstandes.

Ärgerlich für uns war, dass uns die Polizei glatt unterstellt hat wir hätten die Schrauben ins Feld gehängt :(
Konnten wir zum Glück glaubhaft widerlegen!

Zu den Werkbänken: grundsätzlich schön.
- 2 Dinge stören mich aber: die Werkzeugkisten auf Höhe der Arbeitsplatte, die hätte ich lieber tiefer.
- Die Steckdosen wären mir vorne oder seitlich lieber.

Preislich: Keine Ahnung...Ich denk ich würd auch zum Eigenbau greifen oder mir vom Chef eine sponsern lassen.
 
Hallo zusammen,
bei der Suche nach einen Werkstattwagen zum Nachbauen, bin auf euer Forum gestoßen. Leider konnte ich die Bilder nicht sehen, weil ich noch nicht angemeldet war.

Nachdem ich soviel negative Kritik gelesen hatte, wurde ich richtig neugierig.
Also ich muss sagen: Sauber gearbeitet. Sicherlich sehr schwer das Teil. Ist aber ja auf stabilen Rollen. Wenn genügend Platz in der Werkstatt ist, sind die rückseitigen Steckdosen
kein Problem. Eher sind sie eine gute Lösung, da ja oft beim Schleifen viel Eisenstaub in frontseitig angebrachten Steckdosen gelangt.
Die beidseitigen Halterungen für die Werkzeugkisten sind etwas gewöhnungsbedürftig.
Aber ich habe sehr sorgfältig deine Begründung gelesen. Du hast die Werkzeugkisten am Werkstattwagen angebracht um nicht jedes Mal beim verschieben des Wagens die Kisten nachzuholen, richtig? Und wenn du plötzlich zu einer Erntemaschine gerufen wirst, nimmst du die 4 Kisten und stellst sie ins Auto.
Ich war selber mal in der Landwirtschaft tätig. Ich muss sagen, auch ich hätte lieber eine Werkzeugkiste direkt daneben stehen gehabt, als jedes Stück Werkzeug aus dem Fahrzeug zu holen. Und wo legt man das Werkzeug ab, im drei Meter daneben stehendem Fahrzeug?
Und hättest du wirklich den Werkstattwagen dabei, wie könntest du diesen auf weichem Feldboden verschieben?

Ich selber würde die Halterung nicht anbauen, da der Werkstattwagen nur in der Werkstatt stehen soll. Es ist aber sicher eine gute Idee für Landwirte und Landmaschinenmechaniker.

Die Kombination Holz und Metall gefällt mir auch sehr gut.

Für meinen noch zu bauenden Werkstattwagen werde ich sicher einige Details deines Wagens übernehmen.

Ich danke dir für deinen Beitrag.

Gruß

Rusty
 
Matthias S. schrieb:
Meine Frage ist jetzt was darf so ein Werkzeugwagen im Verkauf kosten, bzw. was wäre er euch Wert? Was ihr von dem ganzen haltet, dürft ihr gerne erzählen oder mich auch zu weiteren Details fragen.

Hallo Namensvetter mit zwei t,

die Frage was so ein Wagen im Verkauf kosten darf kann ich leider nicht beantworten.

Die Konstruktion an sich ist unter deinen speziellen Vorraussetzungen (Werkzeuge in Werkzeugkisten) klasse.
Einige bemängeln zwar die hoch stehenden Werkzeugkisten, aber so wie sie antgebracht sind kann man sie aufklappen. Falls sie mal stören sind sie ja schnell entfernt.
Der Schraubstrock am Werkzeugwagen ist natürlich Luxus - mir hätte sowas schon viele Wege erspart :wink:

Die Steckdosen auf der Rückseite sind nicht so optimal. eine Bessere Lösung ist mir allerdings auf die Schnelle auch nicht eingefallen. Seitlich wären sie dann unterhalb von den Werkzeugkästen auch nicht optimal zugänglich. Wollte man die Steckdosen vorne anbringen müsste man entweder eine Schublade einsparen oder die rechte Türe etwas verkleinern - wobei das auch nicht das gelbe vom Ei ist. Sind die Steckdosen über der Türe, sind die Kabel beim Öffnen derselben im Weg. Wenn dann rechts von der Türe untereinander. So kann die Türe noch geöffnet werden und die Kabel sind nicht im Weg.

Zum Thema Werkstattmobil wurde ja schon genug geschrieben - allerdings kenne ich auch genügend komische Chefs, die so etwas gegenüber nicht so aufgeschlossen sind - eurer gehört wohl zu der Sorte. Kann man nichts machen.

Frage noch: Wie sind denn die Holzoberflächen behandelt? Geölt?

VG, Mathias
 
wink schrieb:
OT: Es geht doch nix über vernünftige Schlepper :D klick
Jo. Selbst gefahren früher. Ist aber >20 Jahre alte Technik, mit sowas nicht mehr zu vergleichen. Den kriegste ohne Einweisung keinen Zentimeter bewegt... :D

Ich hab schon mal durch Zufall mitbekommen was passiert wenn ein Häcksler eine Schraube frisst und stehen bleibt...Der Schrauber kam dann (zu seinem Glück) mit dem Pickup direkt zum Häcksler. Der Lohner war so stinkwütend über jede Minute Ausfall, ich glaub wenn der Schrauber sein Werkzeug hingetragen hätte, würde er heute nicht mehr unter uns weilen.
Genau sowas meinte ich damit. Standzeiten in der Ernte kosten richtig Geld!
 
Rusty schrieb:
Nachdem ich soviel negative Kritik gelesen hatte, wurde ich richtig neugierig.
Falscher Eindruck. Kritik ist nicht gleichbedeutend mit negativ.
 
Thema: Bitte Werkzeugwagen/ Werkstattwagen bewerten

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