Trabold schrieb:
[..]dadurch ist der käufer ans fabrikat gebunden
und er könnte es erweitern nach seinem Bedarf.
[..]
gruss
Trabold
gute idee.
gute idee auch, den "idealen bithalter" zu diskutieren.
auf die anforderungen an das "bitsystem" trifft meiner meinung nach generell das oben gesagte zu: firmenbindung und modularität.
zusätzlich noch flexibilität.
wie´s nicht sein soll, erleb ich mit meinen we__ - bithaltern mit wechsel- oder festgriff: die bits haben 6,25mm, die 6-kant-"stange" mit dem bithalter hat 6,5mm .. na toll, da kann ich keinen bit direkt in den griff stecken, da brauch ich immer so ein 6,5er gestänge, das wiederum in keinen bithalter passt ..
bei den griffen mit festem bithalter gibt´s zwar kein kompatibiltätsproblem, meint man .. aber ich würde halt gerne mal eine oder mehrere der vorh. langen stangen als verlängerung verwenden.
glücklicher bin ich mit einem steckgriff und 150 (?) mm langen doppelbits von reca, das ist fühl- und sehbar hohe qualität! wird wohl nicht von reca selbst hergestellt? vielleicht sogar von walter-schroeder?
jedenfalls ist das ein komplettes 6,25mm-system und den griff kann man auch als T-griff verwenden - find ich richtig gut. nur die vielen langen (und teuren) bits ...
nicht flexibel genug ist das deshalb, weil ich gerne r/l-lauf hätte. vielleicht optional extern? eine einfache, robuste stecklösung: andere richtung? einfach umdrehen?! ein komplettes baukastensystem - das wär´s!
das problem der bitaufbewahrung ist damit noch nicht gelöst. im griff? würde ich nicht machen. wie gesagt, solche geräte hab ich schon, die überzeugen aber nicht.
ich glaube, mit einer optimalen bitaufbewahrung kann man richtig berühmt werden - dazu fällt mir aber nix ein.. das modulare prinzip stösst da an die grenzen der gebrauchstauglichkeit. deswegen hab ich meistens eine pullmoll-dose für bits dabei ..
achja: mein einsatzgebiet ist nicht die werkstatt, sondern die baustelle - und ich hab immer zuwenig hosentaschen
grüsse, markus