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Nervensaeger
- Registriert
- 31.05.2013
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- 160
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- MSP
Im September habe ich mir bei Aldi den genannten Bohrschrauber gekauft.
Bewusst da und nicht Lidl, weil ich was ohne Koffer wollte sowie dank Heckenschere schon Akku und Ladegerät von Ferrex hatte. Mit der Performance-Serie von Parkside (bürstenlose Motoren) hatte ich auch geliebäugelt, doch der Aufpreis passte nicht zu meiner sporadischen Nutzung und es gab Kommentare, dass die Geräte bei kalten Temperaturen komplett streiken.
Erster Eindruck vom FAB 20-Ia: Der Schrauber liegt gut in der Hand, ist eher schwer, hat gut Power (Angabe 45 Nm). Paar Probebohrungen gemacht und gefreut. Als ich damit erstmals schrauben wollte, kam das böse Erwachen: Keine Spur von Sanftanlauf, drückte ich auf den Ein/Ausschalter, legte das Gerät schlagartig mit mindestens der halben Nenndrehzahl los, etwas später wurde daraus "alles oder nichts". Schrauben eindrehen geht so nicht, schon gar nicht recht kleine mit PZ-Antrieb.
Das Gerät ging bei Conmetall-Meister (Importeur) in den Garantietausch, was relativ lange dauerte. Als das Ersatzgerät kam, hatte es den beschriebenen Fehler nicht. Wie ich es von anderen Akkuschraubern kenne, pfiff es leise wenn man vorsichtig "Gas" gab und lief mit etwas mehr langsam an. Hat mich gefreut und ich habe es samt angesteckten Akku ins Kellerregal gestellt.
Doch heute wollte ich es zum Schrauben benutzten und es ist exakt der gleiche Fehler wie beim ersten Gerät aufgetreten - ohne eine einzige Bohrung oder Schraubung. Natürlich werde ich wieder einen Garantiefall daraus machen.
Irgend wer hier, der bessere Erfahrungen mit dem Bohrschrauber FAB 20-Ia gemacht hat? Oder darf man Akku-Werkzeuge nicht mit angesteckten Akku lagern?
Bewusst da und nicht Lidl, weil ich was ohne Koffer wollte sowie dank Heckenschere schon Akku und Ladegerät von Ferrex hatte. Mit der Performance-Serie von Parkside (bürstenlose Motoren) hatte ich auch geliebäugelt, doch der Aufpreis passte nicht zu meiner sporadischen Nutzung und es gab Kommentare, dass die Geräte bei kalten Temperaturen komplett streiken.
Erster Eindruck vom FAB 20-Ia: Der Schrauber liegt gut in der Hand, ist eher schwer, hat gut Power (Angabe 45 Nm). Paar Probebohrungen gemacht und gefreut. Als ich damit erstmals schrauben wollte, kam das böse Erwachen: Keine Spur von Sanftanlauf, drückte ich auf den Ein/Ausschalter, legte das Gerät schlagartig mit mindestens der halben Nenndrehzahl los, etwas später wurde daraus "alles oder nichts". Schrauben eindrehen geht so nicht, schon gar nicht recht kleine mit PZ-Antrieb.
Das Gerät ging bei Conmetall-Meister (Importeur) in den Garantietausch, was relativ lange dauerte. Als das Ersatzgerät kam, hatte es den beschriebenen Fehler nicht. Wie ich es von anderen Akkuschraubern kenne, pfiff es leise wenn man vorsichtig "Gas" gab und lief mit etwas mehr langsam an. Hat mich gefreut und ich habe es samt angesteckten Akku ins Kellerregal gestellt.
Doch heute wollte ich es zum Schrauben benutzten und es ist exakt der gleiche Fehler wie beim ersten Gerät aufgetreten - ohne eine einzige Bohrung oder Schraubung. Natürlich werde ich wieder einen Garantiefall daraus machen.
Irgend wer hier, der bessere Erfahrungen mit dem Bohrschrauber FAB 20-Ia gemacht hat? Oder darf man Akku-Werkzeuge nicht mit angesteckten Akku lagern?