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weinberg
Guest
Wenn ich im Weinberg Rebstöcke neu aufbaue gibt es immer mal wieder alte Köpfe oder Stammteile wegzusägen. Seit Jahren mache ich das beim Rebschnitt mit einer Astsäge, die hat man immer in der Tasche. Ist bei frischem Holz auch ok. Bei totem Holz zieht es sich aber doch ganz schön hin. Auf Bildern habe ich für derartige Arbeiten - oder auch zum Heraussägen von Bereichen mit Holzkrankheiten - eine Pellenc Pistolensäge im Einsatz gesehen, sieht gut aus, vor allem klein und handlich, kostet aber um die 2000,- und wenn nur ein paar Schnitte pro Stunde gemacht werden braucht es eigentlich nicht solch einen Mega-Akku.
Eine reguläre Kettensäge tut es im Prinzip auch, aber dazu muss ich separat durchlaufen, immer wieder an/aus ... auch nicht ideal. Deshalb meine Überlegung, eine Akku-betriebene Säbelsäge oder so eine Mini-Akku-Kettensäge zu nehmen, die ich mir in den Rucksack packen, oder evtl. eine Säbelsäge in eine Art Halfter an den Gürtel stecken. Bin in der Makita-Welt unterwegs, da gäbe es jeweils ein Gerät.
Nun bin ich nicht sicher welches Gerät ich ausprobieren soll und freue mich über Meinungen. Danke fürs Feedback!
Eine reguläre Kettensäge tut es im Prinzip auch, aber dazu muss ich separat durchlaufen, immer wieder an/aus ... auch nicht ideal. Deshalb meine Überlegung, eine Akku-betriebene Säbelsäge oder so eine Mini-Akku-Kettensäge zu nehmen, die ich mir in den Rucksack packen, oder evtl. eine Säbelsäge in eine Art Halfter an den Gürtel stecken. Bin in der Makita-Welt unterwegs, da gäbe es jeweils ein Gerät.
Nun bin ich nicht sicher welches Gerät ich ausprobieren soll und freue mich über Meinungen. Danke fürs Feedback!