AndreB
Sers miteinander,
den Adjudanten hatte ich ja hier schon mal erwähnt. Nachdem ich grad alle noch offenen Projekte abarbeiten möchte, um mich der Drehbank anzunehmen, hab ich mich als nächstes mal fix über den Gedore Werkstattwagen gemacht. Ein neuer Werkstattwagen ist es natürlich nicht geworden, aber brauchbar ist er allemal wieder.
Ein bisschen gelitten hatte der Wagen schon.
U.a. waren die Nieten (rote Kreise in Bild: adjudant1) für die Führung der Türen ausgerissen. Da der Vorbesitzer das anscheinend mit Gewalt regeln wollte und die Türbleche dabei ordentlich verbog, ließ sich der Wagen nicht mehr schließen. Eine Seite der Verriegelung war ebenfalls ausgerissen (Punktschweißungen in Bild: adjudant4) und zudem war der Mechanismus vollkommen festkorrodiert, weshalb das auch nicht mehr ging. Einer der Auszüge wurde leider gehimmelt, sodass der ersetzt werden musste, wobei auch die zugehörige Schublade ganz fehlte.
Ansonsten eben gut rostig und siffig, wie man das so kennt.
Also den Wagen teilweise zerlegt (Türen hätten ich zum Befreien von Korrosion ohnehin ausbauen müssen) und mal mit dem Säubern und Entrosten angefangen, abgeklebt und Hammerschlag besorgt. Die Verriegelung wieder gängig gemacht, das Schloss wieder festgeschweißt, die Türbleche ausgerichtet nen passenden, rumliegenden Auszug vom Nachbar abgeschwatzt und ne neue Schublade aus 3mm-Blech, das bei mir noch rumlag zusammengebrutzelt (bisschen verzogen hats mir das Blech der Schublade schon, passt aber ).
Alles fix lackiert, wieder miteinander vernieten und ein weiteres Trum recyclet, wobei es die Buchenplatte (Bild: adjuant 5) für die Ablage hier als Lackierunterlage schon mal zu sehen gab. Wollte die eigentlich einschüren.
den Adjudanten hatte ich ja hier schon mal erwähnt. Nachdem ich grad alle noch offenen Projekte abarbeiten möchte, um mich der Drehbank anzunehmen, hab ich mich als nächstes mal fix über den Gedore Werkstattwagen gemacht. Ein neuer Werkstattwagen ist es natürlich nicht geworden, aber brauchbar ist er allemal wieder.
Ein bisschen gelitten hatte der Wagen schon.
U.a. waren die Nieten (rote Kreise in Bild: adjudant1) für die Führung der Türen ausgerissen. Da der Vorbesitzer das anscheinend mit Gewalt regeln wollte und die Türbleche dabei ordentlich verbog, ließ sich der Wagen nicht mehr schließen. Eine Seite der Verriegelung war ebenfalls ausgerissen (Punktschweißungen in Bild: adjudant4) und zudem war der Mechanismus vollkommen festkorrodiert, weshalb das auch nicht mehr ging. Einer der Auszüge wurde leider gehimmelt, sodass der ersetzt werden musste, wobei auch die zugehörige Schublade ganz fehlte.
Ansonsten eben gut rostig und siffig, wie man das so kennt.
Also den Wagen teilweise zerlegt (Türen hätten ich zum Befreien von Korrosion ohnehin ausbauen müssen) und mal mit dem Säubern und Entrosten angefangen, abgeklebt und Hammerschlag besorgt. Die Verriegelung wieder gängig gemacht, das Schloss wieder festgeschweißt, die Türbleche ausgerichtet nen passenden, rumliegenden Auszug vom Nachbar abgeschwatzt und ne neue Schublade aus 3mm-Blech, das bei mir noch rumlag zusammengebrutzelt (bisschen verzogen hats mir das Blech der Schublade schon, passt aber ).
Alles fix lackiert, wieder miteinander vernieten und ein weiteres Trum recyclet, wobei es die Buchenplatte (Bild: adjuant 5) für die Ablage hier als Lackierunterlage schon mal zu sehen gab. Wollte die eigentlich einschüren.
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