Das stimmt, ist auch ein wichtiger Punkt bei der Systemauswahl.
Makita ist eher für kleine Hände und liegt mir daher auch optimal (Handschuhgröße 9).
Dirk schrieb:
MrDitschy schrieb:
Nee, ich trete das hier nun nicht schon wieder breit (hatten hier im Forum das Thema schon), denn jeder der die damaligen Systeme selbst hatte, kennt deren unterschiedlichen Akkugehäuse.
Jahaa, das hatten wir schon. Metabo hatte mal, vor Urzeiten, öfter den Schuh gewechselt; die haben halt einige Evolutionsschritte durch machen müssen, um die optimale Schnittstelle zu finden.
Passt doch dann .... und das hat mich eben zu dem Thema hier so genervt und geprägt, dass ich den Mist mit unterschiedlichen Akkusystemen/Gehäusen/Schuhen/Schnittstellen niiiie mehr haben möchte.
Denn nichts ist auch weiter nervender, wenn z.B. beim arbeiten auf dem Dach, Stall, Gartenecke, usw., einem bei mehreren Akkumaschinen im Einsatz der Saft vom einen Akkugerät ausgeht, und man dann den Akku von einem anderen Akkugerät nicht mal nutzen kann.
Makita ist heute noch teilweise inkompatibel zu sich selbst. Kann man auch hier nachlesen.
Ja, doch um dessen Verwirrungen zu vereinfachen, hatte ich mal eine Skizze angefertigt ...
https://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=42870&p=396215&hilit=kompatibilität#p396215
Also wenn du nur neue Produkte kaufst, ist das aktuell kein Problem. Was aber noch wird mit neuen Zellen, das steht auch noch in den Sternen.
Doch bewusst Inkompatibel wäre dann aber auch z.B. Dewalt mit Flexvolt oder Hikoki mit Multivolt ... wobei ich selbst schon die dreilagigen 18V Klöpper von Bosch und Milwaukee für einen etwas eigenständigen Akkupack (System) halte, also den klemmt man sich nicht mal so ständig auch unter einen Akkuschrauber.
Da fährt man allgemein mit einem 18V und 2x18V System mittels einlagigen und zweilagigen Akkupacks besser (Makita, Metabo und manche Hersteller bei Rasenmäher usw.), zumindest Privat ... beruflich im ständigen Einsatz sicher ein NoGo, aber für ab und an sicher auch geeignet.