C
cades
Hallo zusammen,
ich hatte eine ähnliche Umfrage schon mal bei den Elektrowerkzeugen zu den Sägeblättern der Kreissäge gestartet.
Da hatte ich aber das "Aha" Erlebnis, dass es schlechter lief und das geschärfte Sägeblatt die Läuterung war.
Das habe ich hier definitiv nicht und wundere mich über die Qualität meiner Kette.
Z.B. zieht der befreundete Gala Bauer immer mit gleich zwei bis drei Reserveketten zum Bäumefällen in die Schlacht, weil er meint, die werden zwischendurch stumpf und dann muss er wechseln...
Ich habe eine Dolmar PS340.
Lt. meinem Holzbuch habe ich damit in den drei Jahren die ich das Ding habe und damit säge jetzt 26Fm auf 33cm gebracht.
Davon kamen 17Fm Buche, Eiche und Eibe als Meterstücke rein, der Rest wurde eher aus den Vollen gesägt.
Zum Einen, weil mir der Kumpel schon mal einen kompletten Kirschstamm vor die Tür gelegt hat, zum Anderen, weil ein paar Birken, Weiden und mehrere Fichten komplett mit Fällung dran glauben mußten.
Weder ich, noch der Nachbar, dem ich das Ding schon mal geliehen habe, sägen "in den Boden", sondern immer nur Holz pur.
Trotzdem sage ich mir bei jedem Einsatz, dass die Kette doch mal langsam geschliffen werden müßte oder vielleicht ganz "fertig" sein sollte.
Pustekuchen!
Die üblichen Symptome für stumpfe Ketten (Sägemehl statt Spänen -> habe ich mir angelesen) treten nicht auf.
Wir bearbeiten gerade zu dritt Buche Kronenholz. Einer hat eine neue Dolmar, die hier sozusagen Premiere hat, der andere eine Stihl mit frisch geschärfter Kette.
Hinter keiner der beiden muß ich mich verstecken...
Entstammt meine Kette evt der Mittwochsproduktion?
Wie lange halten Eure Ketten?
Soll ich gnadenlos mit der Kette weitermachen, bis sie "gefühlt" stumpf wird?
Schönen Tag noch...
Gregor
ich hatte eine ähnliche Umfrage schon mal bei den Elektrowerkzeugen zu den Sägeblättern der Kreissäge gestartet.
Da hatte ich aber das "Aha" Erlebnis, dass es schlechter lief und das geschärfte Sägeblatt die Läuterung war.
Das habe ich hier definitiv nicht und wundere mich über die Qualität meiner Kette.
Z.B. zieht der befreundete Gala Bauer immer mit gleich zwei bis drei Reserveketten zum Bäumefällen in die Schlacht, weil er meint, die werden zwischendurch stumpf und dann muss er wechseln...
Ich habe eine Dolmar PS340.
Lt. meinem Holzbuch habe ich damit in den drei Jahren die ich das Ding habe und damit säge jetzt 26Fm auf 33cm gebracht.
Davon kamen 17Fm Buche, Eiche und Eibe als Meterstücke rein, der Rest wurde eher aus den Vollen gesägt.
Zum Einen, weil mir der Kumpel schon mal einen kompletten Kirschstamm vor die Tür gelegt hat, zum Anderen, weil ein paar Birken, Weiden und mehrere Fichten komplett mit Fällung dran glauben mußten.
Weder ich, noch der Nachbar, dem ich das Ding schon mal geliehen habe, sägen "in den Boden", sondern immer nur Holz pur.
Trotzdem sage ich mir bei jedem Einsatz, dass die Kette doch mal langsam geschliffen werden müßte oder vielleicht ganz "fertig" sein sollte.
Pustekuchen!
Die üblichen Symptome für stumpfe Ketten (Sägemehl statt Spänen -> habe ich mir angelesen) treten nicht auf.
Wir bearbeiten gerade zu dritt Buche Kronenholz. Einer hat eine neue Dolmar, die hier sozusagen Premiere hat, der andere eine Stihl mit frisch geschärfter Kette.
Hinter keiner der beiden muß ich mich verstecken...
Entstammt meine Kette evt der Mittwochsproduktion?
Wie lange halten Eure Ketten?
Soll ich gnadenlos mit der Kette weitermachen, bis sie "gefühlt" stumpf wird?
Schönen Tag noch...
Gregor