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RRS
Dietrich schrieb:Dennoch Deinen "Nichtausführungen" kann ich nicht folgen, im Gegenteil, Deine Ankündigung das diese Diskussion blöd sei, finde ich fragwürdig.
Warum nimmst Du denn an dieser Diskussion überhaupt teil?
Wenn Du zudem einen Vorschlag hast, wie man Hs´s Problem lösen kann, es aber nicht preisgibst, find ich das blöd!
Hallo Dietrich!
Wieso Nichtausführungen? Der Hinweis kann mehr liefern als wenn ich hier jetzt anfange, ein Hilfsmittel zu beschreiben. Zeichnungne sind einfach besser.
Aber gut, wenns denn sein muss.
Ein einfacher "Keil" unter 45°. Am einen 45°-Winkel U-Förmig ausgenommen (oder aus drei Teilen zusammengenagelt, geschraubt, geleimt). Darauf wird die Fräse genau so befestigt, dass der Fräsermittelpunkt auf Höhe Keilende ist. Notfalls gehts sogar mit Seitenanschlag, wenn man an der am Richtscheit entlanggeführten Seite nochmal oben eine 45°- Abschrägung anbringt. Aber das wird dann doch wackelig.
Der Keil wird mit seiner Rückseite an einem Richtscheit entlanggeführt. Nutzlänge Fräser wird dabei voll eingesetzt, die Brettdicke ist natürlich nur ca. 0,7 Nutzlänge. Fräst jede Brettkante 45°. Nur eben sozusagen kopfstehend. Kosten: Abfallholz, etwas Hirnschmalz. Wer hat, darf mit einem Blech verstärken. Wagner zeigt wesentlich flexiblere Vorrichtungen, aber wenns nur für 45° sein soll?
Was mich an hs stört?
Er argumentiert wie ein Baumarktverkäufer.
Gruss
Rolf