F
Finfin
Mit Seilzug/Kettenzug hab ich wenig erfahrung
Wenn es dann doch mal sein muß, dann arbeite ich mit einem Greifzug.
Sicher ist weder der Greifzug noch das was man dazu brauch geeignet, dass man es in der Hosentasche mit sich rum trägt.
Der große Vorteil ist aber, dass man die gesamte Seillänge ausnutzen kann ohne neu anschlagen zu müssen.
Seile gibt es in unterschiedlichen Längen, wo ich aber sagen muß, dass man mit dem 20 Meter Seil am besten fährt.
Beim THW finden meist Greifzügen mit 1,5 t Zugkraft verwendung.
Zugkraft eben halt. Das bedeutet nicht, dass die Last nur 1,5 t wiegen darf.
Bei rollenden Lasten kann man das mit dem Faktor 3 hochrechnen. Was dann schon immerhin 4,5 t entspricht.
Bei Stämmen denke ich mal kommt das dann auch ganz gut hin.
Ich selbt habe mit eben so einem Greifzug einen 12t schweren LKW aus dem Schlamm gezogen. Ohne umlenkung oder so.
Und ja, es war echte Maloche. Aber es konnte hinterher weiter gehen
Was man aber so wie bei unseren Waldmopeds nicht vergessen sollte...............auch so ein Greifzug brauch Pflege.
Gerade dann wenn das Seil durch Erdreich verschmutzt ist.
Denn das Seil wird per Klemmbacken weiter geführt. Und wo viel Schnutz, da schlechte Klemmung.
Aber auch das hällt sich in Grenzen.
Sonst ist so ein Greifzug ein fast unverwüstliches Hilfsgerät.
Egal ob Greifzug oder Seil/Kettenzug, es ist für mich immer nur die letzte Lösung, aber wenn es sein muß, auch eine Lösung die sicher ist.
Gruß
Volker
Wenn es dann doch mal sein muß, dann arbeite ich mit einem Greifzug.
Sicher ist weder der Greifzug noch das was man dazu brauch geeignet, dass man es in der Hosentasche mit sich rum trägt.
Der große Vorteil ist aber, dass man die gesamte Seillänge ausnutzen kann ohne neu anschlagen zu müssen.
Seile gibt es in unterschiedlichen Längen, wo ich aber sagen muß, dass man mit dem 20 Meter Seil am besten fährt.
Beim THW finden meist Greifzügen mit 1,5 t Zugkraft verwendung.
Zugkraft eben halt. Das bedeutet nicht, dass die Last nur 1,5 t wiegen darf.
Bei rollenden Lasten kann man das mit dem Faktor 3 hochrechnen. Was dann schon immerhin 4,5 t entspricht.
Bei Stämmen denke ich mal kommt das dann auch ganz gut hin.
Ich selbt habe mit eben so einem Greifzug einen 12t schweren LKW aus dem Schlamm gezogen. Ohne umlenkung oder so.
Und ja, es war echte Maloche. Aber es konnte hinterher weiter gehen
Was man aber so wie bei unseren Waldmopeds nicht vergessen sollte...............auch so ein Greifzug brauch Pflege.
Gerade dann wenn das Seil durch Erdreich verschmutzt ist.
Denn das Seil wird per Klemmbacken weiter geführt. Und wo viel Schnutz, da schlechte Klemmung.
Aber auch das hällt sich in Grenzen.
Sonst ist so ein Greifzug ein fast unverwüstliches Hilfsgerät.
Egal ob Greifzug oder Seil/Kettenzug, es ist für mich immer nur die letzte Lösung, aber wenn es sein muß, auch eine Lösung die sicher ist.
Gruß
Volker