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Roibaer
- Registriert
- 02.01.2022
- Beiträge
- 1
- Wohnort/Region
- Berlin
Hallo und allen ein gesundes neues Jahr!
Wir dürfen seit dem letzten Jahr einen Kleingarten mit einer ca 30 qm grossen Laube, einem etwa 30 qm grossen Terrasse davor und einem 15 qm überdachtem Abstellbereich hinter dem Bungalow -> bepflanzen, pflegen, ernten und manchmal auch die Ruhe geniessen. Es gibt auch einen kleinen Keller ca 10 qm (leider nur knapp 190 cm Deckenhöhe) aber trocken, so das ich mir hier eine kleine Werkstatt einrichten kann.
An dem verbauten Holz des Bauwerkes ist allerhand zu machen, teilweise auszutauschen, mindesten aber die alte dunkelbraune Lasur oder abplatzende Farbe runterzuschleifen und anschliessend neu mit Leinölfarben zu schützen.
Bei den zu behandelnden Materialen handelt es sich um diverse Stützbalken (Querschnitt bis 12x12 cm), Ortgangbretter, jede Menge offen sichtbare Dachbalken und Kanthölzer und von unten sichtbare Dachschalungsbretter. Die komplette Fassade besteht bisher aus ebenfalls abblätternden Halbrundhölzern, diese sollen aber einer anderen Brettfassade (Stülpschalung etc.) weichen. Hier wäre abschleifen zu viel Arbeit.
Der Bungalow selbst besteht aus Ständerwerk mit zur Zeit noch Glaswolle. Im Innenraum sollen Spundbretter auf austeifenden OSB Platten an den Wänden zum Einsatz kommen. An den Deckenbindern auf Grund der ebenfalls niedrigen Deckenhöhe nur Nut- und Federbretter und auf dem bisher vorhanden Betonfussboden sollen Dielen verlegt werden.
Es ist also in der nächsten Zeit einiges zu Bauen und zu schleifen. Das eine oder andere Möbelstück zur Aufarbeitung oder auch zum Neubau kommt bei entsprechender Zeit noch dazu.
Im heimatlichen Wohnungshobbyraum habe ich die meisten Schleifarbeiten bisher mit einem FEIN Multimaster 300 (115 Schleifteller) bewerkstelligt. Doch bei den jetzt anstehenden Arbeiten kommt das Gerät (ode ich) an seine Grenzen.
In Bezug auf das (Ab)Schleifen der alten Farben habe ich den: Getriebe-Exzenterschleifer ROTEX RO 125 FEQ-Plus ins Auge gefasst.
Bezüglich des Feinschliffs oder dann bei Möbelbau den: Exzenterschleifer ETS EC 125/3 EQ-Plus.
Die Rotex 150 ist mir zu unhandlich und schwer für längere Über-Schulter und Kopfarbeiten. Auf Massenfertigung bin ich auch nicht aus. Ich will nicht in unendlich viele Schleifmittelsystainer mit 125 und 150 Durchmesser investieren. Dann lieber nur 1-2 Systainer mit den überwiegenden Körnungen des 125er Systems.
Für kleine Details/Ecken und Kanten kann ich ja immer noch den Multimaster mit dem Schleiffinger oder der Dreiecksschleifplatte verwenden. Obwohl der kleine Rotex auch da sicherlich mehr Power hat, aber den kann ich später immer noch kaufen.
Für den Keller ist eine Tischkreissäge leider zu gross. Daher dachte ich hier auch gerade wegen der Zeit des Ausbaus (OSB Platten, Latten, Nut-Federbretter, Dielen) an eine Tauchsäge TS 55 FEBQ-Plus im Set mit 140 Führungsschiene. Oder lieber 140 + 80 einzeln kaufen?
Macht eine Stichsäge beim Besitz einer Tauchsäge Sinn? Die
Pendelstichsäge CARVEX PS 420 EBQ-Set ist natürlich was das Zubehör angeht sehr vielseitig aber ob man das braucht? Bei der PS 420 gefällt mir allerding der Knauf vom der Handhabung her nicht so, er ist nicht so griffig wie der Knauf der TRION PS 300 EQ-Plus. Die Preisdifferenz ist natürlch auch nicht auser acht zu lassen. An den Festool Führungsschienen könnten meines Wissens beide Modelle zum Einsatz kommen.
Soviel erst einmal dazu, ich bin gespannt auf Eure praktischen Erfahrungen, Hinweise und Empfehlungen.
Viele Grüsse und schon einmal vielen Dank!
Wir dürfen seit dem letzten Jahr einen Kleingarten mit einer ca 30 qm grossen Laube, einem etwa 30 qm grossen Terrasse davor und einem 15 qm überdachtem Abstellbereich hinter dem Bungalow -> bepflanzen, pflegen, ernten und manchmal auch die Ruhe geniessen. Es gibt auch einen kleinen Keller ca 10 qm (leider nur knapp 190 cm Deckenhöhe) aber trocken, so das ich mir hier eine kleine Werkstatt einrichten kann.
An dem verbauten Holz des Bauwerkes ist allerhand zu machen, teilweise auszutauschen, mindesten aber die alte dunkelbraune Lasur oder abplatzende Farbe runterzuschleifen und anschliessend neu mit Leinölfarben zu schützen.
Bei den zu behandelnden Materialen handelt es sich um diverse Stützbalken (Querschnitt bis 12x12 cm), Ortgangbretter, jede Menge offen sichtbare Dachbalken und Kanthölzer und von unten sichtbare Dachschalungsbretter. Die komplette Fassade besteht bisher aus ebenfalls abblätternden Halbrundhölzern, diese sollen aber einer anderen Brettfassade (Stülpschalung etc.) weichen. Hier wäre abschleifen zu viel Arbeit.
Der Bungalow selbst besteht aus Ständerwerk mit zur Zeit noch Glaswolle. Im Innenraum sollen Spundbretter auf austeifenden OSB Platten an den Wänden zum Einsatz kommen. An den Deckenbindern auf Grund der ebenfalls niedrigen Deckenhöhe nur Nut- und Federbretter und auf dem bisher vorhanden Betonfussboden sollen Dielen verlegt werden.
Es ist also in der nächsten Zeit einiges zu Bauen und zu schleifen. Das eine oder andere Möbelstück zur Aufarbeitung oder auch zum Neubau kommt bei entsprechender Zeit noch dazu.
Im heimatlichen Wohnungshobbyraum habe ich die meisten Schleifarbeiten bisher mit einem FEIN Multimaster 300 (115 Schleifteller) bewerkstelligt. Doch bei den jetzt anstehenden Arbeiten kommt das Gerät (ode ich) an seine Grenzen.
In Bezug auf das (Ab)Schleifen der alten Farben habe ich den: Getriebe-Exzenterschleifer ROTEX RO 125 FEQ-Plus ins Auge gefasst.
Bezüglich des Feinschliffs oder dann bei Möbelbau den: Exzenterschleifer ETS EC 125/3 EQ-Plus.
Die Rotex 150 ist mir zu unhandlich und schwer für längere Über-Schulter und Kopfarbeiten. Auf Massenfertigung bin ich auch nicht aus. Ich will nicht in unendlich viele Schleifmittelsystainer mit 125 und 150 Durchmesser investieren. Dann lieber nur 1-2 Systainer mit den überwiegenden Körnungen des 125er Systems.
Für kleine Details/Ecken und Kanten kann ich ja immer noch den Multimaster mit dem Schleiffinger oder der Dreiecksschleifplatte verwenden. Obwohl der kleine Rotex auch da sicherlich mehr Power hat, aber den kann ich später immer noch kaufen.
Für den Keller ist eine Tischkreissäge leider zu gross. Daher dachte ich hier auch gerade wegen der Zeit des Ausbaus (OSB Platten, Latten, Nut-Federbretter, Dielen) an eine Tauchsäge TS 55 FEBQ-Plus im Set mit 140 Führungsschiene. Oder lieber 140 + 80 einzeln kaufen?
Macht eine Stichsäge beim Besitz einer Tauchsäge Sinn? Die
Pendelstichsäge CARVEX PS 420 EBQ-Set ist natürlich was das Zubehör angeht sehr vielseitig aber ob man das braucht? Bei der PS 420 gefällt mir allerding der Knauf vom der Handhabung her nicht so, er ist nicht so griffig wie der Knauf der TRION PS 300 EQ-Plus. Die Preisdifferenz ist natürlch auch nicht auser acht zu lassen. An den Festool Führungsschienen könnten meines Wissens beide Modelle zum Einsatz kommen.
Soviel erst einmal dazu, ich bin gespannt auf Eure praktischen Erfahrungen, Hinweise und Empfehlungen.
Viele Grüsse und schon einmal vielen Dank!