Wann braucht eine Messuhr einen Stoßschutz?

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Ich spiele mit dem Gedanken mir eine Messuhr zu kaufen, allerdings gibt es jetzt Messuhren mit und ohne Stoßschutz.

Vom Begriff her kann man jetzt natürlich annehmen, dass eine Messuhr mit Stoßschutz vor Stößen geschützt ist, aber was bedeutet das genau?
Geht eine Messuhr ohne Stoßschutz kaputt oder spielt das nur während der Messung eine Rolle?
Oder anders gesagt, wann sollte die Messuhr einen Stoßschutz haben?
 
die übertragende Zahnstange ist bei Stoßschutz in einer Hülse geführt, kann sich also nicht verbiegen, außerdem können die Rückwände verstärkt sein oder die Uhr aus Ganzmetallgehäuse gefertigt sein. Für den privaten Einsatz kommt so eine Investition vermutlich nicht in Frage.
 
Danke für deine Antwort.

Wegen der Investitionsfrage, eine einfache Messuhr (Messweg 10 mm, Auflösung 0,01 mm) von Käfer kostet jetzt in der mit Stoßschutz Version nicht so viel mehr, als eine ohne.
Der Unterschied beträgt gerade mal 6 €.
Nimmt man eine von Mahr, dann sind es ca. 20 €.
Für private Zwecke würde ich jetzt mal annehmen, dass so eine ausreichend ist.
 
das Angebot ist vielfältig, groß, klein, digital, analog, 1/100 1/1000 Ablesung.......

so ähnlich wie die Scheinwerferauswahl beim VW Scirocco....
rund oder eckig, einfach oder doppelt, normal oder H4 Licht, Bosch oder Hella :|
 
Dann gibts von mir eine einfachere Antwort:
Ja, eine solche Messuhr ist für den "Hausgebrauch" ausreichend.

Hab selbst eine solche Analogmessuhr und komme gut damit zurecht (wenn ich sie mal brauche).


mfg JAU
 
Thema: Wann braucht eine Messuhr einen Stoßschutz?
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