Verdrahtungsbrücken passen nicht an ABB Sicherungsautomat?

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comping

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Hallo,

habe da ein kleines Problem. Ich will mir für die Stromversorgung im Keller noch eine zusätzliche fünfadrige Leitung legen und hatte mir dazu ABB Sicherungsautomaten B16 (S 201) besorgt. Anschließen wollte ich die im Sicherungskasten mit Verdrahtungsbrücken anschließen. Alles schön bei Reichelt im Internet bestellt. HIER und HIER sind die Artikelbeschreibungen mit Bild...

Tja, nun will ich loslegen und einbauen und stelle fest: Passt nicht! Die Öffnungen bei den ABB Sicherungsautomaten sind zu klein für den Kabelschuh der Verdrahtungsbrücke. Können die ABB Sicherungsautomaten demnach nur mit diesen Kupfer-Sammelschienen angeschlossen werden oder wie?

Gibt es andere Sicherungsautomaten, bei denen Kabelschuhe passen? Bisher sind da im Sicherungskasten Sicherungsautomaten von Geyer und von Kopp verbaut, die anscheinend größere Öffnungen besitzen...

Warum ist die Öffnung bei ABB so klein? Da kauft man extra Markenware, und dann sowas...

Viele Grüße
Stefan
 
Hallo,
normal werden die Automaten mit Kammschienen verbunden, je nach Installation als 1- oder 3 phasig. Deine Leitung sind offenbar nötig wenn man Einheiten einbaut die nicht mit Schienen verbunden werden können, z.b. Klingeltrafo.
 
Hallo Alfred,

vielen Dank für Deine Antwort. Es ist so, dass ich in einer Mietwohnung lebe und die bisherigen Sicherungen in dem Sicherungskasten alle mit solchen Verdrahtungsbrücken angeschlossen sind. Daher wollte ich das eigentlich genauso machen. Dass die ABB-Automaten jetzt nicht dazu passen könnten, hatte ich nicht bedacht.

Also muss ich wohl entweder mir andere Sicherungsautomaten besorgen oder alle Verdrahtungsbrücken gegen eine dreipolige Sammelschiene austauschen...

Viele Grüße
Stefan
 
comping schrieb:
Es ist so, dass ich in einer Mietwohnung lebe und die bisherigen Sicherungen in dem Sicherungskasten alle mit solchen Verdrahtungsbrücken angeschlossen sind.
...
Also muss ich wohl entweder ...
oder ...
:!: :!: :!: :!: :?: :?: :?: :idea: :idea: :idea:
*ALARMGLOCKEN*
Falsch! - Du musst Deinem Vermieter bescheid sagen!
Dieser muss einen Elektriker beauftragen, der die Änderungen vornimmt!
An Mieteigentum hast Du nichts verloren :!: :evil:
Denn Du haftest bei Änderungen an der Anlage!

Das Problem was Du hast ist, dass ABB auf dieses tolle Kompakt M System umgestellt hat - ich finde es zum k*****! Denn früher konnte man in die Automaten eine normale Gabelschiene benutzen UND hatte halt die Anschlüsse für Adern, heute braucht man diese speziellen von ABB - ist vor allem dann murks, wenn Du Sachen z.B. von Hager und ABB mischen möchtest oder eine ABB alter Bauform erweitern möchtest.
 
Hallo henniee,

vielen Dank für den Wink mit dem Zaunpfahl. Diese Änderung der Anlage ist jedoch so abgesprochen und abgenickt...
(Und ja ich weiß, dass ich es nicht dürfte...)

Hmm, ok, also kann ich diese ollen Automaten zurückgeben und hole mir die einfachen günstigeren von Kopp, und alles wird gut...

Schönen Dank und schönen Tag noch,
Stefan
 
neeiiiin!!!
Nicht die von Kopp! Das ist doch Baumarktmurpe!!
Ich hab noch einen Haufen der alten ABB B16A S261.
Willste einen haben?
 
Hallo henniee,

ich weiß, das das Baumarktmurks ist. Gerade deswegen hatte ich mir ja die guten ABB bei Reichelt bestellt. Und dann sowas! :evil:

Wie wäre es mit einem Tausch? Neue ABB gegen alte ABB? Von mir aus gerne, aber alles weitere dann vlt. per PN oder Mail...

Viele Grüße
Stefan
 
henniee schrieb:
Das Problem was Du hast ist, dass ABB auf dieses tolle Kompakt M System umgestellt hat - ich finde es zum k*****! Denn früher konnte man in die Automaten eine normale Gabelschiene benutzen UND hatte halt die Anschlüsse für Adern, heute braucht man diese speziellen von ABB - ist vor allem dann murks, wenn Du Sachen z.B. von Hager und ABB mischen möchtest oder eine ABB alter Bauform erweitern möchtest.
Ich habe mir das gerade mal grob hier und hier angesehen. Ich kann keinen wirklichen Vorteil erkennen.
 
na und? - die geben es wenigstens zu :wink:
FI Schalter hab ich von denen eh noch nie verbaut, nehme meist Hager.
Aber vom Abschaltvermögen sind die standard Automaten von ABB besser, da sie 10kA haben, die Hager nur 6 :wink: - daher nehme ich, wenn es nicht schick aussehen soll auch gerne die alte Serie (z.B. Werkstatt).

Durch eine Messung - oder auch markengebunden: e-Check
kann man allerdings die Abschaltbedingungen (RCD) testen lassen.
Würde ich auch bei jeder Änderung etc. empfehlen!
 
comping schrieb:
Also muss ich wohl entweder mir andere Sicherungsautomaten besorgen oder alle Verdrahtungsbrücken gegen eine dreipolige Sammelschiene austauschen...

Viele Grüße
Stefan

Hallo,
wieviele Automaten sind jetzt vorhanden? Offensichtlich nicht sehr viele, wer schießt schon eine ganze Reihe mit Bücken an?
Möchtest du einen Drehstromanschluss legen und wäre hier nicht ein Dreifachautomat die bessere Lösung.
Kannst du mal ein Bild von der Verteilung einstellen?

Der im laufe der Zeit geforderte immer bessere Berührungsschutz mit Abdeckungen an den Automaten erzeugt dieses Problem, oft sind diese Abdeckungen aber nur in Gebäuden der Öffentlichkeit gefordert und müssen in privaten Installationen nicht angebracht werden. Mein Elektriker bezeichnete diese mal "Behördenabdeckung"
 
Hallo,

es handelt sich hier um die UV einer kleinen 3-Zimmer-Mietwohnung (Altbau!). Daher sind darin enthalten:
1x FI-Schalter: schupa NPFI 40.500.4 SK
5x LSS: Geyer EC 116 B B16
1x LSS: Kopp MCB B16

Der Deckel der UV ist von ABB / Stotz und trägt noch die Aufschrift 380 V, 415 V, IP 30

Der eine olle Kopp Automat ist vom Vormieter schon installiert worden mit Drahtbrücke (auch für den Keller). Als Kabel hatte er aber glücklicherweise schon eine fünfadrige Leitung gewählt. Ich möchte nun die anderen beiden Phasen auch noch anschließen. Zum einen, um für Drehstrom gerüstet zu sein, und zum anderen, weil ich unten eine Steckdose in der Waschküche installieren will, an die jeder Mieter im Hause heran kann und die ich daher per Sicherung abschalten können möchte. Und ich fände es einfach beruhigender, in meiner Werkstatt nicht nur einen Stromkreis zu haben...

So, habe leider heute völlig vergessen, Onkel Reichelt zu fragen, ob die die ABB Automaten zurücknehmen würden (und auch das Rückporto tragen würden). Müsste ja aber eigentlich kein Problem sein, da ich doch auch Teile der Lieferung innerhalb der 2-Wochen-Frist widerrufen kann - oder?

Ansonsten halt vielleicht einfach so ne dreipolige Sammelschiene aus dem Baumarkt holen und diese installieren. Die jetzigen sechs Sicherungen haben unten alle vorne ne Riesenöffnung (über die gesamte Breite der Sicherung) und hinten ne kleinere Öffnung. An den ersten drei Sicherungen kommen von hinten die drei Phasen über Verdrahtungsbrücken vom oberen Ende des FI-Schalters.
Der FI müsste also nicht mit über die Sammelschiene laufen.

Reicht das fürs erste so an Infos? Ich bin bisher noch nicht fürs Foto-Hochladen freigeschaltet, von daher wäre das etwas schwieriger...

Schönen Dank schon mal und einen schönen Abend noch
Stefan

PS: Eine (nicht offizielle) Lösung wäre doch vielleicht auch noch, einfach bei den Kabelschuhen was wegzuknipsen und die somit passend zu machen für die ABB-Automaten. Da bleibt ja immer noch genug Kupfer um die Litze herum und genügend Kontakt wäre auch da und fest würde das auch sitzen... :wink:
 
Kurz u knapp...
Zu Reichelt: Warenwert >40 Euro - sie müssen den Versand zahlen, darunter Du.

Zum FI:
Der sollte rausfliegen. Da Du eine Änderung an der Anlage vornimmst, gilt es einen 30mA statt dem vorh. 500mA einzubauen.

Zur Phasenschiene:
Ist noch immer unklar ob Du überhaupt Drehstrom hast, aber wir gehen mal davon aus. Man sägt an der Phasenschiene den am N befindlichen Pol ab, und hängt diese unter den FI um alle Automaten zu versorgen.
Der FI wird dann von oben gespeist. Wie ist die Vorsicherung des FI? (in A)
Den Kopp Automat würde ich fliegen lassen: Aus dem Fenster.

Steckdose in der Waschküche??? Für die WaMa???
Da klingeln bei mir schon wieder die Alarmglocken...
Wie lang ist die Leitung in den Keller und welcher Querschnitt?
Ich tippe auf 5x1,5 und rund >20m - da kannste deinen B16A schon vergessen.

irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Du bei einem Elektriker besser vertreten bist... auch wenn ich Dir gerne die ABB Automaten sende.

Am Ende ist das hier alles ne "nicht offizielle Lösung.."

Übrigens ist eine nicht zeitgemäße Elektroinstallation (quasi eine grob gepfuschte) sogar ein Kündigungsgrund (gab mal ein BGH Urteil...).

Und die Netzform hätte ich auch gerne gewußt - zumal unklar ist ob TT oder TN-S!!!
 
Jetzt gebe ich mal meinen Senf dazu. Du braucht nur den "Kabelgabelschuh" abschneiden und durch eine Aderendhülse austauschen, schon passen deine ABB´s.

Zu der Qualität von ABB sage ich nichts mehr, habe schon dazu geschrieben. (Ist einfach nur Schrott).

Da du ja ohne Fachwissen an deine Unterverteilung bastelst möchte ich dich darüber informieren, daß nun ein neuer FI fällig wird. Dein alter 500 mA FI muß du jetzt gegen einen neuen 4-poligen 30 mA austauschen. Nach der Neufassung der DIN VDE 0100-410 bist du jetzt dazu verpflichtet !!! Entsprechede Prüfung auch.

Carsten
 
Uff,

ok, nun mal langsam. Ich komm nich mehr mit.

Warum muss der FI getauscht werden? Jetzt sagt nicht "Weil die VDE das sagt", sondern den tatsächlichen Grund. Interessiert mich einfach...

Wenn ich die Versandkosten selber tragen muss bei Reichelt, dann behalte ich die blöden ABB und weiche wohl eher auf Carstens Tip aus. Trotzdem herzlichen Dank für das Angebot mit den alten ABBs henniee!

Wie bekomme ich denn raus, ob ich Drehstrom habe? Hier in der kleinen UV kommt ja bloß ein dickeres Kabel an, hier werde ich das nicht feststellen können. Kann ich das am Stromzähler ablesen? Oder wie und woran erkenne ich das sonst?

Woher soll ich denn wissen, was der FI für eine Vorsicherung hat? Wie stelle ich das fest? Bei unserem Stromzähler auf dem Dachboden hängen glaube ich noch ein paar Schmelzsicherungen - daran? Sind glaube ich auch drei Stück... :wink:

Diese Steckdose in der Waschküche wurde vom Vermieter mit dem fünfadrigen Kabel verlegt und die Waschmaschine daran betrieben, ja. Daher stammt auch die schöne Kopp-Sicherung. Kabellänge eher mind. 30m ...
5x1.5 dürfte hinkommen.
Warum reicht dann die B16 nicht aus? Was müsste es stattdessen eigentlich sein?

So, und was meinst Du bitte mit Deinem letzten Satz? Das sagt mir absolut nichts mehr...

Danke für alles
Stefan
 
@Carsten: Es mag ja Deine Meinung sein bzgl. ABB. Ich kann sie bezgl. Stromstoßschaltern, LS, LSS, Installationsschütze, Rundsteuerempfänger usw usw usw leider nicht teilen - im Gegenteil.

Zu dem FI: Es ist einfach Pflicht - sollte man hinnehmen wie Anschnallen.
Du kannst Dir bei deinem Gepfusche ein wenig mehr Sicherheit kaufen.
Im Vergleich: Du kannst den Stromschlag mit 30mA überleben, gefährlich bleibt er. Aber bei 500mA musst du 80 Watt verbrauchen, damit dieser auslöst - Überlebenschance sehr gering.

Wegen der Netzform schauste hier: klick

und wegen dem Gabelschuh: Super - dann brauchst Du nur noch eine AEH mit Doppeleinführung - denn die neuen ABB haben unten nur ein Loch :wink:

Zur Leitung (ugs. Kabel): Du überschreitest die zuässige Absicherung imho enorm. Gerade WaMa gehören auch bei geringen Längen in 2,5mm² angefahren.
Bei Deinen 30m sind da min. 6² angesagt! - Also neue Leitung ziehen.

Zum Thema Drehstrom: Steht auf dem Zähler! (DREHSTROMZÄHLER)

Die Leitung würde ich nicht mal mit 10A absichern!

Bezgl. Vorsicherung: Genau! Die Schraubsicherungen sind gemeint. Hat den Hintergrund den FI nicht zu überlasten - denn der ist kein "Überstromschutzorgan".

Übrigens: Alle meine Tipps sind ohne Gewähr! - Die VDE-Vorschriften sind zu beachten! - Strom ist kein Spielzeug.
 
Alfred schrieb:
Der im laufe der Zeit geforderte immer bessere Berührungsschutz mit Abdeckungen an den Automaten erzeugt dieses Problem, oft sind diese Abdeckungen aber nur in Gebäuden der Öffentlichkeit gefordert und müssen in privaten Installationen nicht angebracht werden. Mein Elektriker bezeichnete diese mal "Behördenabdeckung"
Welches Problem? Es gibt kein Problem, weil Automaten in ordentlichen, bestimmungsgemäßen "Sicherungskästen" immer und grundsätzlich in der Installationszone berührgeschützt sind. Wieso sollte man die nochmal extra "berührschützen", wenn jemand unbefugtes grob fahrlässig den Deckel abmontiert!? Das wäre grober Regulierungsunfug, wenn es das wirklich gäbe.

henniee schrieb:
Ist noch immer unklar ob Du überhaupt Drehstrom hast, aber wir gehen mal davon aus. Man sägt an der Phasenschiene den am N befindlichen Pol ab, und hängt diese unter den FI um alle Automaten zu versorgen.
Der FI wird dann von oben gespeist.
Das kann man halten wie ein Dachdecker. Mir ist keine Vorschrift bekannt, meine Installationen sehen zumeist so aus, daß eine eindeutige Linie gewahrt bleibt, z.B. Einspeisung von oben, Abgang unten. Meist mache ich das davon abhängig, von wo die Zuleitung kommt. Dann wird halt vom FI-Ausgang per Brücke hintenrum auf LSS-Eingang gegangen. Ich mische eigentlich nie Eingangs- und Ausgangsseite, nur um für`s Aussehen vom FI per Kammschiene auf die LSS zu gelangen. Ich halte es für gefährlicher, wenn man sich darauf verläßt, daß man die Zuleitungsseite freigeschaltet hat, und dann ist dem doch nicht so, weil die Zuleitung nicht konsequent von einer Seite durchgeführt wurde. Anders gesagt: über Deine Idee würde ich ziemlich fluchen und sie erstmal umbauen :wink:

Carsten2 schrieb:
Du braucht nur den "Kabelgabelschuh" abschneiden und durch eine Aderendhülse austauschen
Man kann auch einfach nur die Gabel am Gabelschuh abknipsen. Die Aderendhülse hat man ja quasi automatisch schon.

comping schrieb:
Wie bekomme ich denn raus, ob ich Drehstrom habe?
Ich kann Dir nur dringend anraten, es nicht selbst zu machen.
 
@ comping

Sei mir bitte nicht böse, aber du hast leider null Ahnung von der Sache. Bitte laß die Finger von deiner Anlage. Angenommen du hast keinen Drehstrom, oder du hast L1-L3 nicht richtig weitergefüht, dann laufen bei deinem Vorhaben mit 5x1,5mm2 (3x L1 oder L1,L1 und L3) bis zu 48 Ampere über den Neutralleiter - absolute Brandgefahr. Da zahlt dann auch keine Versicherung für so einen Murks. Weiterhin hast du wohl auch keine Ahnung über verschieden Verlegearten, Häufung usw. und die daraus resultierde max. Absicherung. Ganz zu schweigen der max. Verlegelänge bei 3% Spannungsverlust.
Glaube mir, daß geht zu 95% in die Hose. Und im Fall der Fälle brennt es.

FI - seit dem 1.6.2007 müssen alle Steckdosen für bis 20 A über einen 30 mA Fi laufen ! Fakt - Ende.

@henniee

ABB 6 Serien FI fehlerhaft. Die neuen Serien sind Müll. Ich hatte ca. 35 Steckdosen zu testen. Bei der 5 Steckdose hat sich der ABB FI verabschiedet. Von 32 verbauten ABB LSS waren 7 defekt. Von ABB Stromstoßschalter habe ich dem Kunden abgeraten. Er wollte sie dennoch. Resultat im Winter (Garagenverteilung) 2 von 3 ABB Stromstoßschalter arbeiten nur bei warmen Wetter :!:

Sorry, aber mit ABB bin ich durch. Die ABB Stolz Produkte habe ich gerne verbaut, gab auch nie Probleme. Nur die neue ABB Serie -kotz up.

Carsten
 
Hi,

hmm, das mit den 80W und der Überlebenschance klingt aber gar nicht nett. Gibt es irgendetwas, das gegen den sensibleren FI sprechen kann, Leckströme, marode Leitungen o.ä. ? Wobei das Leitungsnetz schon nen recht vernünftigen Eindruck macht und so alt eigentlich nicht sein kann.

Den FI würde ich dann tatsächlich gerne mal tauschen. Habe hier schließlich auch ne kleine Tochter, die gerade das Krabbeln erlernt...

Ähm sorry, so auf die Schnelle steige ich da nicht durch mit den Netzformen. Wie erkenne ich das? Oder kannst Du das aus den Bildern erkennen? Irgendjemand scheint mich frei geschaltet zu haben. Das UploadPic kommt mir neu vor...

7706_komplett_1.jpg

7706_detail_1.jpg


Hmm, die ABB, die ich hier habe, haben erstens zwei Öffnungen unten und zweitens reicht mir doch eine, da ich ja nicht nochmal weiter muss?! :shock:
Also sollte diese Kabelschuh-Verkleiner-Methode eigentlich bestens funktionieren...

Danke
Stefan
 
Thema: Verdrahtungsbrücken passen nicht an ABB Sicherungsautomat?

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