Tobias Claren schrieb:
Sind "diese und andere Methoden" auch im Ergebnis gleich gut. Also die Lackierung mit Pinsel und/oder Rolle ist genau so gut wie die mit einer Druchluft-Lackierpistole (beste Ergebnisse vorrausgesetzt)?
Christian Aufreiter schrieb:
Ich bin kein Lackierexperte, aber vermutlich ist eine mit der Lackierpistole aufgetragene Oberfläche eine Spur schöner. Diese erfordert aber neben den richtigen Werkzeugen auch den korrekten Umgang. Meiner Erfahrung nach kann man auf Holzoberflächen mit entsprechender Übung befriedigende Lackierergebnisse mit Pinsel und Rolle erzielen.
Und wenn du deine Schrankwand ölst, bleibt dir das ganze Unterfangen erspart.
Ölen?
Die ist lackiert. Wenn ich den runterschleife, bleibt nur noch Span, da die Maserung dann auch weg ist.....
Ölen finde ich auch hässlich.
"Korrekter Umgang"? Die "Handbewegung"? Das sollte nicht das Problem sein. Die kenne ich. Zur Not muss man vorher noch mal üben. Und bei der Schrankwand selbst gibt es nur absolut glatte Flächen.
Tobias Claren schrieb:
Wenn es besser als "pinseln", dann wird auch Druckluftlackieren nicht mehr viel ausmachen. Ein Kompressor ist nicht "handlich", aber auch nicht extrem teuer.
€80 könnten schon passen..... Ich habe noch Verkleidungsteile eines Rollers. "Pinseln" sieht da sicher "anders" aus.
Christian Aufreiter schrieb:
Da ich selbst gerade erst beginne, mich durch die diversen Unterlagen über Druckluftwerkzeuge zu wälzen, kann ich in diesem Bereich kaum mit Wissen oder praktischer Erfahrung aufwarten, aber ich für meinen Teil habe für einen kompakten Kompressor EUR 600+ eingeplant, Lackierpistolen können auch ins Geld gehen.
Die Pistolen, der Schlauch usw. kann auch dabei sein. Wie kommt es zu der Angabe von €600+? Einfach so?
Zumindest auf der Kompressoprseite kommt es auf wenige Daten an. Wenn der einen bestimmten konstanten Druck liefert.....
Bei den Sprühwerkzeugen sollte man wohl eher auf die Qualität achten. Am Ende muss alles durch eine Düse. Die sollte also gut sein.....
Tobias Claren schrieb:
Ich will gar nichts "zusammennageln/-schrauben". Zumindest nicht "nageln". Schrauben nehme ich schon eher. Es hat schon Vorteile Schrauben zu nehmen, da man die Verbindung jederzeit lösen kann. Man könnte z.B. Innensechskantschrauben nehmen, und diese komplett mit Kopf im Holz versenken (im Kopfdurchmesser in der Kopflänge nachbohren). Das sieht gut aus.
Christian Aufreiter schrieb:
Was? Das Innensechskant schlecht ist? Gerade diese Schrauben werden gerne zu "Schmuckzwecken" eingesetzt (z.B. im Gehäusebereich bei Computern)
Viel schönere lösbare Verbindungen fallen mir nicht ein.
Unlösbar kann man es mit Zinnen ineinander stecken und verleimen. Dann abschleifen und lackieren. Dann ist es ein Stück..... Aber nur, wenn man es nicht mehr trennen will/muss.
Tobias Claren schrieb:
Christian Aufreiter schrieb:
Eine kleine (wobei dies sehr relativ ist), hochwertige 5er Kombi kann durchaus 600 kg auf die Waage bringen.
Von besagten EUR 1000 Kombimaschinen würde ich persönlich die Finger lassen.
die €1000er ist ja auch "nur" eine 3er.....
Christian Aufreiter schrieb:
Ich würde sie trotzdem nicht kaufen.
...Weil sie €1000 kostet, oder weil sie von..... ja, ist bekannt von wem die Maschine ist
? Ohne nachsehen!
Tobias Claren schrieb:
Warum schreibt hier dann jemand ich würde bei der suche nach gutem bei Lutz und XYZ landen 0_o ? Hüh oper Hott? Wie soll ich darauf kommen dass ich dann noch das Forum durcsuchen muss?
Christian Aufreiter schrieb:
Die Mühe, nachzusehen, wer das wo und wann geschrieben hat, will ich mir jetzt nicht machen.
Das Forum zu durchsuchen wäre generell keine schlechte Idee, da sich hier viele Erfahrungsberichte finden.
Ich kann nicht zu jedem Hersteller der beiläufig erwähnt wird das Forum duirchsuchen.
Vor allem wenn er missverständlich als gut rüberkommt. Da denke ich weiß der Schreiber bescheid.
Wenn ich die Qualität prüfen will, geben ich ihn in die Suchmaschine ein.
Tobias Claren schrieb:
Wenn ich weiß was ich will brauche ich nicht viel Zeit. Da wird mir auch ein FH nicht helfen. Ich nehme dann sowieso die Netzpreise mit.....
Christian Aufreiter schrieb:
Ach so, ich hatte den absurden Einfall, dass du das eine oder andere Werkzeug vielleicht vor dem Kauf in Natura begutachten möchtest, um herauszufinden, wie es in der Hand liegt.
Ich sehe das Werkzeug. Da weiß ich auch "wie es in der Hand liegt". Vor allem haben die gewählten Schraubendreher alle die gleichen Griffe.
Absurd passt da schon. Ich wähle Werkzeuge nach der Funktion, und nicht nach dem "Handgefühl".
Eine Funktion ist auch ein ergonomischer Griff. Da habe ich mein "Handgefühl".
Tobias Claren schrieb:
Seltsamerweise Nettopreise, und zum Schluss noch Thekendisplays und Pappverkaufshilfen.
Christian Aufreiter schrieb:
Nettopreise sind beispielsweise in Katalogen von Großhändlern, bei denen man teils auch als Privatkunde gut bedient wird, nicht selten oder seltsam.
"Seltsam" ist hier dass dieser Aktionskatalog zum Download direkt auf der Hauptseite des Herstellers zum Download steht.
Da kann ich den auch zum Händler mitnehmen, um mit ihm über seine Gewinnspanne diskutieren (Handeln), bzw. diese aurechnen.
Wenn es nur um Großhändler ginge, könnte ich auch als Händler einkaufen. Müsste ich nur den/die günstigsten Großhändler finden.
Bei Wera selbst kann anscheinend auch nicht jeder kaufen. Bei manchen Herstellern gibt es anscheinend noch so etwas wie "Gebietsschutz" (der ja bei Internethändlern nicht gegeben wäre).
Tobias Claren schrieb:
Tobias Claren schrieb:
Ich will keine "Möbel" bauen.
Foren klapppere ich immer ab.
Ich muss mir "alles" zulegen, zumindest die Teile die üblicherweise bei der Holzbearbeitung anfallen.
Sägen, fräsen, bohren, schleifen.....
Nicht direkt "alles", aber alles grundlegende.
Christian Aufreiter schrieb:
Genau diese vagen Angaben machen es relativ schwer, konkrete Empfehlungen abzugeben.
Was ist daran "vage"?
Christian Aufreiter schrieb:
Ganz einfach, du willst alles machen, manches aber nicht, die Ausrüstung soll überkomplett sein, aber nichts kosten, Profiwerkzeug wäre schön, aber das bei Diskontern angeboten wäre wohl auch nicht schlecht, du hast wenig Platz, bist dennoch davon überzeugt, dass eine Kombimaschine ideal wäre, hast wenig Ahnung von der praktischen Arbeitstechnik, willst aber dennoch eine Menge Werkzeug anschaffen, möchtest jene Arbeitsgänge, die üblicherweise bei der Holzbearbeitung anfallen, verrichten, weißt aber eigentlich nicht, welche das sind, .........
Nein, ich bin nicht davon überzeugt dass eine Kombimaschine ideal wäre. Das hatten wir schon länger hinter uns.
Ich habe diese einfache Ausstattung schon mehrfach angegeben. Wenn ich "erst mal" weniger nehme, kann ich mit dem ganzewn Rest nichts anfangen, und es verstaubt.....
Schlecht wäre das bei den Discountern nur, wenn es wirklich schlecht ist. Gerade bei den TKS scheint "billig ja €59 (mannesmann) oder €38 (T.I.P.) zu sein.
€149 scheint da nicht "billig" zu sein. Dann fand ich einen Test von 2001, bei dem die TKS ca. DM500 kosteten und eigentlich hervoragende Ergebnisse hatten ("Oberklasse", 1,x - 2, P/L-Sehr gut usw., Präzise.....).
Ich weiß was ich für Arbeitsgänge auszufühjren habe. Das schon aus der Notwendigkeit einer umzusetzenden Funktion heraus. Wie manche Leute sie nennen ist eine andere Sache.
Tobias Claren schrieb:
Wie oft soll ich es wiederholen
? Sägen (Tischkreissäge), fräsen (Handoberfräse), bohren (Standbohrmaschine), schleifen (Handschleifer, z.B. Excenter). Das sind die "muss"-Maschinen. Wenn man etwas baut werde ich wohl jedes dieser Teile benötigen.
Christian Aufreiter schrieb:
Das ist nicht gesagt, hängt von deinem Geschick, der gewählten Arbeitstechnik, den auszuführenden Verbindungen etc. ab.
Das ist schon gesagt, und hat nichts mit Geschick oder Arbeitstechnik zu tun.
Ich muss auf jeden Fall sägen. Das steht fest da es genau sein muss z.B. eine TKS. Dann brauche ich auf jeden Fall Nuten, da geht kein Weg dran vorbei.
Ohne genaue Löcher geht gar nichts, also eine Standbohrmaschine (die soll man ja laut Auskunft auch günstig kaufen können).
Schleifen muss man zwischendurch und hinterher auf jeden Fall, also ein Handschleifer (Excenter wie ich verstand).
Wen davon eine fehlt, brauche ich gar nicht anzufangen. Dann wäre der Rest auch unnütz. Eines fehlt noch, die Schraubwerkzeuge und evtl. ein Akkuschrauber.
Das reicht für den Anfang. Aber das sind wirklich die notwendigsten Geräte, ohne die ich schnell aufhören müsste.
Tobias Claren schrieb:
Das sind die Grundlagen. Die suche ich konkret als erstes. Theoretisch finde ich eine neue TKS für €38, aber naja.....
Christian Aufreiter schrieb:
.... naja, du willst ja doch Profiwerkzeug - oder doch nicht?
Eben. "Profiwerkzeug" ist hier etwas Dehnbar. Mir reicht gutes Werkzeug mit dem ich alles machen kann.
Daher fiel mir ja jetzt auch auf, dass "billige" TKS €59 oder sogar €38 kosten.
Da sind €149 gar nicht so billig.
Wie angegeben hat das Testmagazin 2001 mal Maschinen um/bis DM500 getestet und durchweg gute Noten vergeben:
Testbericht
Alles eigentlich die hier sonst "verachteten" Marken, oder?
Dieses Elektra Beckum ist soweit ich las Metabo.
Und Metabo soll seine TKS (oder irgend was) jetzt in Blau über diese Tochter verkaufen.....
Tobias Claren schrieb:
Christian Aufreiter schrieb:
Nur ist "gut" nicht einfach zu definieren und bringt einem das beste Werkzeug nichts, wenn man nicht (oder nicht richtig) damit umzugehen weiß.
Wenn z. B. der Meister eine Scheer Oberfräse um EUR 580 benutzt, weil die „gut“ ist, willst du dir dann auch eine kaufen?
Diese Fräse ist - absolut und objektiv betrachtet - mit Sicherheit gut. Aber was bringt sie dir, wenn sich "gut" z. B. insofern äußert, dass die Fräse den täglichen Dauerbetrieb anstandslos übersteht?
Nein, das meinte ich nicht. Es ging nicht um die Maschinen, sonder nur darum keine billigen schlechten Bohrer und Fräser zu kaufen..... ausser sie sind gut
.
Christian Aufreiter schrieb:
Ach so, aber billige, schlechte E-Werkzeuge und Maschinen willst du dir schon kaufen?
Wenn du jetzt eine Oberfräse kaufen möchtest, welche würdest du wählen und warum?
Nein, auch keine schlechten Maschinen. Dass eine bestimmte Maschine schlecht ist, konnte keiner belegen.
Nur welche gut sind.
Welche würde ich nehmen.....hmmmm.
Die hier -->
Testbericht kostet ~€493:
Fazit: "Wenn auch ungewöhnlich in der Griffanordnung, lässt sich die Handoberfräse OF 1400 EBQ erstaunlich leicht führen und überzeugt mit hervorragenden Arbeitsergebnissen. ..."
Note: 1,1; "Meisterklasse"; Preis/Leistung: "sehr gut - gut"
Gute Noten dieser Art sind aber anscheinend "normal". Die Bezeichnung "Meisterklasse" steht hier anscheinend in keinem Zusammenhang mit der Note "1,1".
Denn es gibt neben diesem Einzeltest noch ältere Vergleichstests des Magazins:
"Wunschprofile" - Einstiegsklasse:
http://www.testberichte.de/preisvergleich/level4_heimwerker_test_7972.html
"Wunschprofile" - Oberklasse:
http://www.testberichte.de/preisvergleich/level4_heimwerker_test_7975.html
"Wunschprofile" - Spitzenklasse:
http://www.testberichte.de/preisvergleich/level4_heimwerker_test_7974.html
Alles 4/2003, der Einzeltest oben ist 6/2004
Der Einzeltest hat "Meisterklasse", die würde ich logisch zwischen Oberklasse und Spitzenklasse einsortieren, denn über der "Spitze" gibt es nichts mehr (da ist auch nichts dran zu deuteln).
Aber in jedem dieser Tests gibt es "Spitzennoten", aber die 2 in der "Einsteigerklasse" kann da nicht den seben Wert wie in der "Spitzenklasse" haben.
Alles vom selben Monat, da hätten die auch eine Übersicht mit Insgesamtverteilung bringen können.
An den Rändern der Klassen könnte es sich lohnen den ersten aus der höheren, oder den besten aus der niedrigeren zu nehmen.
Aber wenn man die Noten nicht miteinander vergleichen kann, ist das schwer möglich.....
Die erste in der Spitzenklasse ist die "Ryobi RE 601" mit gesehenen €426,95:
Fazit: "Plus: hohe Kraftreserven; variable Werkzeugaufnahme. Minus: kurzes Kabel." Note: 1,2; "Spitzenklasse"; Preis/Leistung: "gut"
Ein kurzes Kabel ist zumindest kein technischer Mangel, und kann über eine Verlängerung (meist sowieso) kompensiert werden. Zur Not kann man ein Kabel austauschen.
Ryobi-Oberfräse
Die zweite dieser "Spitzenklasse" ist die Bosch POF 800 ACE für gesehene €159:
Note: 1,3; "Spitzenklasse"; Preis/Leistung: "sehr gut" (kein "Fazit" mit genaueren Informationen.....)
eBay
Es ist eine "grüne Bosch", und sie kostet ein großes Stück weniger (die andere ca. 2,6 mal soviel).
Die dritte ist die Metabo Of E 1229 Signal die ich für €299 (Amazon €369):
Note: 1,3; "Spitzenklasse"; Preis/Leistung: "gut - sehr gut" (auch kein "Fazit")
eBay
Als vierte die Perles OF 2-808 E zu der ich nichts fand:
Note: 1,9; "Spitzenklasse"; Preis/Leistung: "gut - sehr gut"
Da erscheint mir die Bosch am besten. Aber wenn man hier so liest, könnte man meinen dass die grünen Bosch's nur Sondermüll sind :-/ .
Bei Bosch gibt es die Maschine gar nicht (mehr!?), dafür aber die POF 1100 AE und die POF 1300 ACE.
Man kann "Vergleichen", aber wenn man das macht, erscheinen keine weiteren Details sondern nur ein paar Punkte.
Das sind nicht nur Unterscheide, denn einige sind gleich. Ob der einzige Unbterschied neben der Leistung "Constant-Electronic" bei der 1300er ist?
Sie kosten laut Bosch €99,99 und €149,99 (was meist bedeutet das es günstiger geht). Da ist die Bosch POF 800 ACE oben ja teurer als die 1300er (?).
Bei Amazon und Conrad über evendi oder eVita sind es ~€250. Alte Preise 0_o ?
Braucht es für Metall eine weitere/andere Maschine, oder nur andere Aufsätze?
Tobias Claren schrieb:
Und das liefert z.B. die grüne Bosch, aber die blaue nicht? Es ging ja auch nbur um die Funktion an sich. Was man damit alles machen kann, muss man rausfinden bzw. nachsehen (Internet, Bibliothek usw.).
Christian Aufreiter schrieb:
Was welches Profigerät kann bzw. Heimwerkergerät nicht kann, lässt sich pauschal nicht sagen.
Es wäre wohl sinnvoll, wenn du dich zuerst darüber informieren würdest, was man damit alles machen kann, um deine Erkenntnisse mit den vermutlich anfallenden Arbeiten zu vergleichen und dann das richtige Werkzeug zu wählen.
Worauf bezieht sich diese Antwort?
Wofür zitiere ich (?)?
Ich fragt nur ob die blaue Bosch eine schlechtere Anleitung hat als die grüne? Die Anleitung ist Teil der Maschine, und berechtigt bei schlechtem Inhakt zur Rückgabe.....
Es wird alles anfallen was sich mi8t einer Fräse machen lässt (sicher). So kann man nicht vorgehen. Ich kann schon gar nicht sagen was ich nicht machen würde.
Worauf soll man verzichten, bei einer Maschine die zum Nuten fräsen da ist? Die Frage oben kann hier wohl keiner beantworten.
Tobias Claren schrieb:
Zu groß ist aber auch schlecht. Etwas ausbaufähiges ist ein Kompromiss. Und für die Absaugung soll/kann ein Staubsauger (zumindest vorerst) reichen. Nein, der hält das wenn es sein muss auch eine Woche am Stück aus (wer macht das schon). Ich habe Staubsauger schon zum Staubsaugen länger und stärker beansprucht.....
Christian Aufreiter schrieb:
Ob und wie lange dein Staubsauger das durchhält, kann ich nicht beurteilen. Tatsache ist, dass feiner Holzstaub Staubsauger in der Regel relativ stark beansprucht.
Der Staub hat gar keinen Kontakt mit dem Staubsauger 0_o (?). Ob Holzstaub oder Hausstaub, das ist nicht der große Unterschied.
Alles landet in einem Mikrofaserbeutel oder Behälter (auch geschützt), und die Einlässe sind mit extra Filtern geschützt. Nicht in einem großen hängenden Beutel. Die Technik der speziellen Absauger ist etwas offener als viele moderne Staubsauger bis hin zur Allergikerklasse. Diese sind hochstaubdicht. Eine große Saugmaschine wo man einen Müllsack einklemmen kann bietet natürlich mehr Platz wenn man viel sägt, fräst usw.. Da kommt es drauf ob es nötig wird. Gerade homogenen nicht ganz so leichten Staub (Holz) kann ich auch noch ein paar mal aus einem Beutel entfernen. Richtiger Hausstaub hat noch lange Fasern usw. dazwischen. Das Zeug sitzt fester im Beutel weil sich alles ineinander verfängt.
Einige Staubsauger sind durch ein paar Handgriffe auch für so etwas gut geeignet. Man kann an den Auslaß auch größeres "immobileres" Auffangzubehör anschließen.
Ein Beispiel habe ich im Kopf, aber mir fällt der Name nicht ein..... Ein Multifunktionssauger in Edelstahl, mit Lampe vorne, kräftige Bürste (ist für den Teppisch wichtig) und kräftiges saugen (hier zu gebrauchen). Theoretisch auch mit Zubehör zum Sprühen, Matratzen (usw.) füllen, Teppich Schamponieren usw..
Im Test eher durch den (damals neu) hohen Preis negativ aufgefallen. Heute weniger. Gebraucht schon um die €400.
Das gilt nicht für "meinen" Staubsauger, sondern für jeden guten. Das ist wie bei den Ausführungen zum guten Werkzeug hier.
Mit guten Staubsaugern geht das. Dafür sind sie gemacht. Auch für Holzstaub und Späne. Es gibt schlimmeren Schmutz (vor allem im Haushalt). So würde ich Holzstaub und Späne nicht mal bezeichnen (kann man im Garten [Beet] verteilen, kompostieren usw.).
Tobias Claren schrieb:
Ganz ohne scheint mir gar nicht sinnvoll..... Zumindest scheint mir bei der Wahl die TKS sinnvoller.
Christian Aufreiter schrieb:
Womit willst du dann z. B. Rundungen und geschweifte Formen sägen?
]/QUOTE]
OK, ein Argument. Nur wenn es um gerade Schnitte geht, würde ich die TKS bevorzugen. Und für andere Formen evtl. eine Dekupiersäge (elektrische Laubsäge) wenn es noch passt. Die Anwendungsgebiete überschneiden sich da. Muss man entscheiden.