Test von Chinaböller Boomag HB-2500

Diskutiere Test von Chinaböller Boomag HB-2500 im Forum Ketten- + Motorsägen im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Teil 1 Vorwort: Wie schon im Chinasägenthread angekündigt, habe ich mir eine kleine 25ccm Säge ersteigert. Das ist jetzt knapp 3 Wochen her. Da...
Also ich denke mit der mitgelieferten Tankflache 500 ml ist das Betanken zwar nicht formel1mäßig , aber auch kein Hexenwerk, zumal der Verbrauch eher minimal ist.

VG
 
Vielen Dank für das Lob! :oops: :mrgreen:

In meinen Tank geht der Stutzen vom Stihl "Zapfhahn". Allerdings auch nur saugend. Ich hatte daher geschaut ob man den vielleicht noch ein bisschen weiten kann, aber da wurde schon soviel vom chinesischen Kollegen mit seinem "Entgratungs-Dremel" weg genommen, dass ich um die Dichtigkeit vom Tankverschluss bange und es lieber so lasse.

Puncto Leerlaufschwankungen, bzw. Lageabhängigkeit hat sich nichts verbessert. Ich habe meine Schlaufe raus genommen und einen kleinen Bogen eingebaut und da sich da nichts getan hat schließlich den Originalzustand wieder her gestellt. Das Problem bleibt bestehen.

MfG, Henning
 
rubin59 schrieb:
Also ich denke mit der mitgelieferten Tankflasche 500 ml ist das Betanken zwar nicht formel1mäßig , aber auch kein Hexenwerk, zumal der Verbrauch eher minimal ist.

das mag ja richtig sein, dass der verbrauch eher minimal ist, aber wie gesagt: ich schlepp nicht mehr als einen kombikanister mit in den wald, und ne "tankflasche" schon gar nicht, da fängt man dann wieder an, hin und her zu füllen. danke - hatte ich (wie gesagt) schon.

aber wenns bei boomer paßt, isses ja gut. das wir uns richtig verstehen, nicht damit ich nachher den evtl. kauf bereue: bei deiner hier getesteten paßt das schnelltanksystem von stihl drauf?

lagebedingte leerlaufschwankungen: könnte es einfach an der qualität des vergasers und seiner membranen liegen? was war da nochmal verbaut?
 
Hallo,

das Schnelltanksystem Stihl benutze ich nicht. Kann ich leider nichts zu sagen.

Boomer: Das hört sich nach Vergaserstress an. Vielleicht mal durchblasen?

VG
 
rubin59 schrieb:
Boomer: Das hört sich nach Vergaserstress an. Vielleicht mal durchblasen?

Ja, das vermute ich auch!

Habe mir die Tipps wegen dem Einlaufen zu Herzen genommen und etwas von meinem Gerätebenzin "angefettet", so das ich da auch auf ca. 1:25 komme. Als ich dann den Tank mit dem "alten" 1:50 leeren wollte, stellte ich mit erstaunen fest, dass der schon fast leer war. :shock:

Ich hatte die Säge bisher aber nur ein paar mal angerissen und auch nur ein paar mal Vollgas gegeben....
Das erklärt dann auch die Menge an Öl, die am Gitter vor dem Auspuff kondensiert ist. Das hängt soviel, dass es fast schon wieder abtropft.

Die Kiste säuft momentan wie ein Loch!
Der erste Probeschnitt mit der Säge zeigte dann auch, dass die Kiste null Kraft hat. Musste paar mal ansetzen um ein Stück trockene Buche durch zu bekommen.

Ich suche gerade nach der Grundeinstellung. Ist das bei allen gängigen Vergasern eine Umdrehung, oder gibt es da Unterschiede?


Weiterhin habe ich den Standardtest ausgeführt um zu kontrollieren, ob die Fliehkraftauslösung der Kettenbremse funktioniert. Die Kettenbremse hat nicht ausgelöst, aber dafür wanderte das Schwert an der Spitze um gut einen Zentimeter nach oben und die Kette hing durch... :shock:

Ich ziehe das Schwert aber beim Spannen der Kette grundsätzlich nach oben. Die beiden Befestigungsschrauben, rechts und links vom Schwertbolzen, wie auf dem Foto mit der "Koalabären Nase" zu erkennen, dienen auch gleichzeitig als Widerlager für das Schwert. Normaler Weise dürfte sich das Schwert daher überhaupt nicht mehr nach oben bewegen. Das es dies doch so deutlich tut, kann nur bedeuten, dass das Plastik nachgibt. Ich werde den Test auf jeden Fall nicht wiederholen, sonst reißen da wohl möglich noch die Schrauben raus.

Ach Kinners, wenn ich nicht so viel Spaß am basteln hätte... :cry:

MfG, Henning
 
@tasmanischer waldteufel: Sei doch bitte so nett und halte Dich hier an die Regeln bzgl. nicht geduldeter permanenter Kleinschreibung...
Vielen Dank!!

Also bei mir passte es wirklich gar nicht. Sooo ganz tragisch finde ich es nicht, weil ich in der Säge (sicherheitshalber) 1:50 fahre - und somit der Doppelkanister eh raus ist..
 
Warum "kopfschüttel" ?
Ist doch weder bös gemeint noch abwegig.
 
...und da hier verständlicherweise die deutsche Rechtschreibung gilt ist es doch nur elementare Höflichkeit sich daran zu halten!
 
Wider besseres Wissen habe ich mir vorige Woche auch so ein Säglein ersteigert - und es heute gleich retour geschickt!
Nachdem alle von aussen erreichbaren Schrauben festgezogen (drei drehten durch) und die Tanks befüllt waren, startete der Motor recht schnell, nahm sauber Gas an und drehte schön hoch. Nicht schlecht... hab ich gedacht und die Säge im Garten an einen Ast gehängt um ihr eine Tankfüllung zum "einlaufen" zu gönnen. Nach max. 10 Minuten war es vorbei - sie ist stehngeblieben und wollte um nichts in der Welt wieder angehen. Das Teil ist neu und in Garantie, also zurück damit. Bin jetzt gespannt wann Ersatz kommt und wie - eine Neue oder die gleiche repariert? Und ob das dann was ist?
 
hi,
wenn ich mir hier im forum so die fragen und themen anschaue, dann sind da doch verdammt viele mit : meine stihl läüft nicht, geht nicht, dies kaputt das defekt.
da frage ich mich doch ob die böller auf grund der niedrigen preise nicht die bessere wahl sind .+
immerhin kann ich mir je nach größe 7 bis 15 billig sägen kaufen oder eine einzige stihl.
zumindest im nur für sich selber sägen bereich.
bei forstwirtschaft ist marke sicher besser auf grund der mehr erfahrung und mehr säge arbeit.
meine drei böller laufen jedenfalls schon seit längerer zeit.

horst
 
Die STIHL Gruppe hat im Dezember 2006 die 40-millionste Motorsäge produziert und verkauft. 40 000 000 !
Seit den 70ern die meistverkaufte Marke der Welt.
Die Käufer haben alle dieses Forum nicht gelesen, sonst hätten sie nie im Leben eine STIHL-Säge gekauft. :twisted:
Die von meinem Vater ist von 1964, eine 08S. Der hat damals noch kein Internet gehabt. Alter Kram, aber läuft immer noch einwandfrei. Ich vermute, ich könnte nicht so gut rechnen, um ihm eine Husqvarna oder wie ich habe, eine KOMATSU anzudrehen geschweige denn eine chinesische Kopie davon.
 
H.Hobbie schrieb:

"...wenn ich mir hier im forum so die fragen und themen anschaue, dann sind da doch verdammt viele mit : meine stihl läüft nicht, geht nicht, dies kaputt das defekt....."

Jou...und der zweite Satz ist dann entweder:..."...habe ich günstig in der Bucht geschossen..."....oder"...bastel gern, hab´aber keine Ahnung...

Nicht zu vergessen, von welchen Maschinen dann meistens gesprochen wird..024, 026, 034, 038 usw....also alles Maschinen, die 10 Jahre und älter sind..,.wie lange gibt´s auf dem deutschen Markt chinesische Sägen??

Dann isset auch so...bei 40 Mio. Sägen ist die Wahrscheinlichkeit, das mal was kaputt geht...na...sagen wir mal...doch relativ hoch.

Wir haben 7 Stihl Sägen von der 018 über die 024 bis zur 046 (2x), teils neu, teils gebraucht gekauft. Nie groß Ärger mit gehabt

Ja...die 029 für den täglichen Gebrauch würde ich nicht mehr kaufen, zu schwer, zu unhandlich..aber ein 028, gekauft 1985 für 1000 DM!!! hat in ca. 25 Jahren 120 DM! an außerplanmäßigen Reparaturen gekostet!

Wer meine Beiträge über Sägen verfolgt, wird feststellen, das ich meine Gründe habe, nur Stihl einzusetzen, aber andere Marken nicht kleinrede und mich auch kritisch mit unserer "Hausmarke" auseinandersetze.
 
So, bevor das hier wieder Richtung "Was ist besser, Apfel oder Bananen?" abdriftet, will ich mal schleunigst was zum Thema beitragen: :wink:

Teil 3


Ich hatte mich zwischenzeitlich an den Importeur gewandt, die Probleme geschildert und um Umtausch der Säge gebeten. Daraufhin bekam ich die Mitteilung, dass es wohl am Vergaser liegen würde und ob ich mit der Zusendung eines neuen Vergasers einverstanden sei.

Da ich nicht riskieren wollte, eine zwar laufende Säge zu bekommen, bei der dann aber irgendwas anderes nicht stimmt, habe ich dem zugestimmt. Der Vergaser wurde dann auch promt geliefert.

Nun stand ich aber vor dem Problem, keine Einstelldaten für diesen Vergaser zur Verfügung zu haben. Der Importeur konnte mir dabei nicht helfen, da ihm die Daten selber nicht vorliegen.

Auf dem Vergaser selbst steht nur "Ding Xing" ohne weitere Typenangaben. Da aber davon auszugehen ist, dass auch der Vergaser kopiert wurde, suchte ich mir aus der Zenoah Ersatzteilliste die Typenbezeichnung raus. Es handelt sich im Original um einen Walbro WT-747 und das Service-Manual für die WT-Serie kann man sich bei Walbro runterladen.

Also Vergaser getauscht und die H- und L-Nadeln laut Service-Manual auf 1 1/4 Umdrehungen eingestellt. Die Säge gab ein paar Töne von sich und ging wieder aus. Also die L-Nadel ein Stück weit reingedreht und wieder angeschmissen. Dies musste ich ein paar mal wiederholen, bis die Säge länger als ein paar Takte lieft. Dann laut Manual die L-Schraube langsam reingedreht, bis die Säge abzusterben drohte und wieder ein bisschen geöffnet. In dieser Position läuft die Säge perfekt im Standgas. Keine Schwankungen, egal ob zur Seite gedreht oder nicht. ABER die Nadel ist jetzt höchstens 2/3 offen. Kein Wunder, dass man keine Daten bekommt, wenn sich die Einstellung der Kopie so sehr vom Original unterscheidet. Ich vermute sogar, das das von Vergaser zu Vergaser unterschiedlich ist.

Ich muss jetzt aber noch Vollgas einstellen. Die Säge läuft akustisch etwas zu fett, aber ohne Drehzahlmesser werde ich da nichts dran ändern. Die Anleitung aus dem Manual, die H-Schraube soweit rein zu drehen, bis die Maschine 2-tacktet und dann wieder zu öffnen bis sie leicht 4-tacktet, ist mir zu wage. Aber dafür wurde es heute schon etwas zu spät.

Ein abschließendes Probesägen klappte aber recht gut. Bis auf die zwar fabrikneue, aber trotzdem stumpfe Kette und der fehlenden Anschlagskralle...
Zu mindestens blieb sie nicht wieder stehen... :roll:

Für heute bin ich aber schon recht zufrieden und ich werde zum ersten mal seit Kauf nicht mehr von dem unterschwelligen Wunsch verfolgt, das Teil dem erstbesten Chinesen an den Kopf zu pfeffern.... :lol:

MfG, Henning
 
Teil 4

Heute habe ich die Höchstdrehzahl eingestellt. Da merkte ich dann schnell wie einen das Gefühl täuschen kann. Ich hatte sie lediglich auf 9300 Umdrehungen laufen. Jetzt, auf knapp über 12000, geht sie ganz anders zur Sache. :mrgreen:

Jedoch bemerkte ich da wieder die miserable Kette und die fehlende Anschlagskralle.

Also erstmal die Kette nachfeilen, wozu hat man denn so einen enorm praktischen Feilklotz gebaut... :roll:

Aber was ist das? Die Zähne sind unterschiedlich lang und weichen auch im Feilwinkel von einander ab!? :shock:

Kein Wunder, dass die keine Wurst vom Teller zieht!

Zum Glück hatte ich mir aber schon vor einem Jahr das Kettenschärfgerät "Profi 2500" von Güde gegönnt und damit ist es kein Problem sowas mal eben zu korrigieren.

Fehlt also nur noch die Kralle. User rubin59 hatte mir schon vor ein paar Tagen die Kralle seines G2500 Clones als Schattenriss zukommen lassen (Danke noch mal! :mrgreen:) und so hatte ich schon mal die Form. Diese passte oben zwar nicht 100%ig an die Boomag, der oberer Zahn brauchte aber nur etwas abgeflacht und nach unten gezogen zu werden. Auf Papier ist sowas schnell erledigt.

Jetzt brauchte ich den Papierzahn nur noch auf Blech zu übertragen und entschied mich da für eine 3mm Alutafel, die ich noch bei den Resten fand. Zum einen bringt Alu nicht das prima Leistungs/Gewichtsverhältnis durch einander :wink: und zum anderen lässt es sich schnell mit der Stichsäge ausschneiden.

Das Ergebnis sieht man hier:

11507_imgp1193_1.jpg


Mit Kralle und geschärfter Kette kann man zum Chinaböller zum erstem Mal Säge zu sagen! :mrgreen:

Ich bin jetzt soweit zufrieden. Wenn das Moped jetzt noch die Aktion mit der Tanne übersteht, hat es sich bereits bezahlt gemacht.

MfG, Henning
 
Herzlichen Glückwunsch zu der "Edel"-Kralle und dass die Säge mit dem neuen Vergaser jetzt zu laufen scheint.

Ich hab mir zwei Oregonketten als Ersatz geholt und werde wohl erst wieder zum Sägen kommen, wenn sich das Wetter bessert.

VG aus Lippe
 
Pass auf, dass dich die Chinesen nicht abholen und zwingen, dort als Werksleiter zu arbeiten :lol:
 
Hatte mir auch so ein Teil (von Fuxtec) in der Bucht geschossen!

Da mir meine 034 Super zum entasten so langsam ein bissl zu schwer wird! (man wird halt so langsam Alt!)

Nach 3 Tagen war dann das Päckchen endlich da!!!
Beim Auspacken dann die erste unangenehme Überraschung, die Sägekette fehlt - na prima :shock:

Naja was soll´s mal schauen ob sie wenigstens läuft - also erst mal Mischung 1:25 angesetzt! :D
Dann die 2. Überraschung, da ist ja Benzin im Tank und das bei einer neuen Säge??? :roll:
Egal wird erst mal vorsichtshalber entsorgt! Aber irgendwie hab ich ein ungutes Gefühl!!!

Also Sprit rein, pumpen Choke raus - hä was ist denn das da geht ja garnix klemmt wohl fest! :evil:
OK zerlegen - ah da haben wir es ja jetzt sollte es gehen, das kleine Kunststoffteil war verdreht und hat geklemmt!
So nochmal Choke raus - wow nach zweimal ziehen läuft das Teil ja! :o

Gut wieder aus und erst mal zum freundlichen Stihl Händler und ne Kette besorgen.....
19 € puuuhhh! :cry:

So Kette drauf, spannen, festziehen - hä was is´n das schon wieder die Mutter zur Führungsschienen Befestigung überdreht - Stehbolzengewinde vermurkst, jetzt krieg ich gleich nen Anfall! :twisted:
Runter mit dem Mist, Gewinde nachschneiden, neue Mutter drauf, hält!
Da hat wohl einer vergessen, ein Gewinde in die original Mutter zu schneiden oder wie!?

Na dann, Kettenöl rein, starten und erst mal ein bissl warm laufen lassen!
Oh nach 30 Sekunden geht die Säge aus - hä also nochmal, gleiches Spiel auch beim Gas geben geht das ding sofort aus!
:twisted: :cry:

Nein jetzt kommt auch noch mein Nachbar (Waldarbeiter im Ruhestand, Stihl Fetischist hat so ca. 20 Sägen in der Garage rumliegen)
"Was isn das ne Spielzeug Säge" Naja so ein dummer Spruch musste jetzt ja kommen!
"Zeig mal her des Ding" (Säge aus meiner Hand gerissen)
"Da is ja nur Plastik dran" Na das kann ja jetzt heiter werden!
"Was willst´n damit machen - Rasen trimmen?" Nein - ausasten!
"Wieso nimmst´n deine 034 nicht?" Weil se mir zu schwer ist!
"Pah die Jugend heut zu tage.... früher hat man für sowas ne Axt genommen oder die Stihl Contra heb die mal dann weißt de was schwer ist!"
Ja sicher, früher als die Gummistiefel noch aus Holz waren, und es Freibier 50 Pfennig gekostet hat!
Dann hat er sie angezogen - nein bitte nicht das Starterseil rausreisen! :shock:
"Die dreht ja garnet hoch!" Nee echt!?
"Los die stellen wir erst mal ein"
Die restlichen Bemerkungen und Flüche währen dem einstellen erspar ich euch jetzt! 8)

So jetzt erst mal Probesägen hey des Teil geht ja recht gut! Leider nur ca. 5 Minuten lang dann geht sie beim Gas geben wieder aus und nicht mehr an!
Toll abgesoffen!!! Als Zündkerze raus trocknen! Was für ein Vollidiot hat die denn fest gezogen??? :evil:
Kurz bevor ich dann in meiner Wut das Gewinde abgerissen hab, ist se dann doch auf gegangen!
Nach zahlreichen Startversuchen und Flüchen hab ich sie dann wieder anbekommen - leider nimmt sie immer noch kein Gas an - also H-Schraube erneut einstellen!
Nächster Probeschnitt in nem alten Balken - Nagen erwischt!
Das darf doch wohl alles nicht wahr sein!!!
:twisted:

Sägekette stumpf toll!!!
Feilen ist angesagt nur leider hab ich keine 4mm Feile - Moment da war doch eine mit dabei oder? Tatsächlich!
Doch was ist das denn jetzt da schleift ja nicht die Feile den Sägezahn ab, sondern der Sägezahn die Feile, ganz toll liefern die denn nur Schrott!!! :evil:

Na dann neue Feile besorgt, Kette gefeilt - geht ja, an der zu harten Stihl Kette liegt es wohl nicht! :wink:

Fazit:
Ein Sägen mit dem Ding ist leider nicht, oder nur möglich wenn man permanent an der H-Schraube vom Vergaser einstellt!
Säge springt super an, aber nur wenn sie kalt ist, im warmen Zustand benötigt man so viel Züge am Starterseil, das man wohl besser gleich mit der Handsäge sägt!
Hab mich dann mit dem Verkäufer in Verbindung gesetzt - wow am nächsten Tag hatte ich ne E-mail!
"Wir bedauern es ..... blablabla ... bitte senden sie uns die Säge zur Überprüfung zurück!"

Das ganze ist jetzt eine Woche her - mal schauen, ob und in welchem Zustand ich die Säge wieder bekomme!?
 
Thema: Test von Chinaböller Boomag HB-2500

Ähnliche Themen

G
Antworten
12
Aufrufe
21.683
M0ARY
M
HeikoB
Antworten
27
Aufrufe
3.805
Senkblei
S
steve-bug
Antworten
6
Aufrufe
3.086
Alfred
Alfred
H. Gürth
Antworten
70
Aufrufe
10.246
the_black_tie_diyer
T
Zurück
Oben