B
Boesman
- Registriert
- 31.10.2006
- Beiträge
- 851
- Ort
- Sachsenwald-Region
- Beruf
- Agro-Forstingenieur im Ruhestand
@Mac624, das mit den niedrigen Lebensmittelpreisen habe ich in keiner Weise ironisch gemeint, ganz im Gegenteil. Wobei festzustellen ist, daß allerdings einige Lebensmittel im Preis doch stärker mit angestiegen sind, als manch andere. Brötchen beim Bäcker sind proportional viel teurer als Brot geworden. Eier und Milch sind pervers billig ... gut, aber zurück zu den Sägen:
Mac624 hat ebenfalls damit recht, daß früher weitaus weniger Sägen im Umlauf waren. An den Hobbysägern, die sich häufig auch noch einen überkapitalisierten Bestand leisten, haben alle Hersteller gut verdient - und die Wirtschaft mit in Gang gehalten. Aber heute gibt es keine isolierten nationalen Märkte mehr. Innerhalb der EU herrscht freier Warenverkeht und freie Aufenthalts- und Arbeitswahl. Deutschland verdient nach wie vor am Export, nicht am Inlandabsatz ... usw. usf.. - Es ist nichts anderes als 1.) völlig legitim und 2.) ein Gebot der Vernunft, daß der Kaufinteressent sich das günstigste Angebot im günstigsten Preis-Leistungs-Verhältnis im günstigsten Land herauspickt. Indem er Geld bei der Sägenbeschaffung spart, stützt er durch Ausgabe des Eingesparten die (deutsche) Wirtschaft in anderer Weise.
Freuen wir uns über jede Säge, die verkauft wird (und jede dazugehörige PSA). Freuen wir uns besonders, wenn wir ein Schnäppchen machen und die Säge günstigst kriegen. Wir Säger haben mit oder an den Sägen Spaß, die Wirtschaft weltweit ebenfalls, die Umwelt freut sich und - Überkapitalisierung bei der Ausrüstung hin oder her - so mancher Euro wird beim Heizen eingespart. Besonders jetzt bei der Kälte.
In dem Sinne Grüße
Boesman
Mac624 hat ebenfalls damit recht, daß früher weitaus weniger Sägen im Umlauf waren. An den Hobbysägern, die sich häufig auch noch einen überkapitalisierten Bestand leisten, haben alle Hersteller gut verdient - und die Wirtschaft mit in Gang gehalten. Aber heute gibt es keine isolierten nationalen Märkte mehr. Innerhalb der EU herrscht freier Warenverkeht und freie Aufenthalts- und Arbeitswahl. Deutschland verdient nach wie vor am Export, nicht am Inlandabsatz ... usw. usf.. - Es ist nichts anderes als 1.) völlig legitim und 2.) ein Gebot der Vernunft, daß der Kaufinteressent sich das günstigste Angebot im günstigsten Preis-Leistungs-Verhältnis im günstigsten Land herauspickt. Indem er Geld bei der Sägenbeschaffung spart, stützt er durch Ausgabe des Eingesparten die (deutsche) Wirtschaft in anderer Weise.
Freuen wir uns über jede Säge, die verkauft wird (und jede dazugehörige PSA). Freuen wir uns besonders, wenn wir ein Schnäppchen machen und die Säge günstigst kriegen. Wir Säger haben mit oder an den Sägen Spaß, die Wirtschaft weltweit ebenfalls, die Umwelt freut sich und - Überkapitalisierung bei der Ausrüstung hin oder her - so mancher Euro wird beim Heizen eingespart. Besonders jetzt bei der Kälte.
In dem Sinne Grüße
Boesman