Makita Neuheiten > z.B. CXT LXT XGT usw.

[Mr.Ditschy]

Nein danke, denn einen Akkuadapter für einen Metabo-Rutscher und andere Maschinen hab ich ja schon .... aber generell ohne Adapter ist natürlich immer besser.

Rundet zwar vielleicht so ein Akkusortiment gut ab (im wahrsten Sinne des Wortes), aber ich möchte mit keiner Kantenfräse arbeiten, die so kopflastig ist.
Das auch mal bitte bedenken. So schön kabellos ja auch ab und an sein mag, man kann nicht an alles wirklich sinnvoll nen Akku dranbasteln.

Danke, ja, hab dazu sicher noch zu wenig Erfahrung.
Hab nur so eine Oberfräse mit zwei Griffen, das ist so etwas von unhandlich, dass ich die Maschine schon gar nicht mehr nutzen mag.
Ryobi hat zumindest auch so eine im Programm.

Mit schwebt halt vor, dass ich die Akku-Oberfräse auch als Rotationsschneider, Gradschleifer mit biegsamer Welle usw. nutzen könnte ... also wenn nur eine Maschine statt drei Maschinen (Lohnt ja eh kaum), wäre dies möglich?

 

[manfred_herrmann]

...Hab nur so eine Oberfräse mit zwei Griffen, das ist so etwas von unhandlich, dass ich die Maschine schon gar nicht mehr nutzen mag.
...
Mit schwebt halt vor, dass ich die Akku-Oberfräse auch als Rotationsschneider, Gradschleifer mit biegsamer Welle usw. nutzen könnte ... also wenn nur eine Maschine statt drei Maschinen (Lohnt ja eh kaum), wäre dies möglich?

Wenn das Gerät in etwa baugleich mit der RT0700 wäre, dann ist die wirklich zu empfehlen.
Zum Thema Kopflastigkeit würde ich mir keine Sorgen machen ... siehe Beispielbild "ca. 400 Meter Kanten fasen". Und das klassische Oberfräsendesign finde ich genau so gelungen wie Du ... meine schöne Festo hat mich mehr geärgert als verwöhnt
Die RT0700 gibt es allerdings auch mit der wechselbaren klassischen 2-Säulen Grundplatte im Set.
Wahrscheinlich hat diese Maschine wieder keine Drehzahlregelung, oder? Für die biegsame Welle ist das dann schon eine sehr hohe Drehzahl.

 

[Mr.Ditschy]

Ja, irgendwie schaut die schon ähnlich der netzbetriebenen Makita-Oberfräse aus, nur das obere Teil ist halt anders ... doch der Schaft und das Zubehör schaut gleich aus.
Drehzahlregelung ist laut verlinktem Foto vorhanden (schau mal, direkt unter der Makitaschrift).


Vergleich:

DRT50

RT0700

Stände dann dem gewünscht Einsatz nichts im Wege?

Spannzangenaufnahme ist bei deiner dann 6mm oder 8mm ... da passen Aufsätze für eine biegsame Welle nicht rein (sind glaub 3,2mm)?

 

[michaelhild]

Zum Thema Kopflastigkeit würde ich mir keine Sorgen machen ...

Dir ist aber schon klar, dass so ein 18V Akku, wenn es nicht ein Einreihiger ist, mal locker 600g wiegt. 600g am oberen Ende und das bei der kleinen Grundplatte.

Das hat mit Deinem Vergleich von wegen Gleiches Design wie die 700er wenig bis nichts zu tun. Reine Kantenfräsen haben in der Regel immer diese Bauform, dafür aber keinen Ballast am falschen Ende.

 

[powersupply]

Wo soll er den auch hin der Akku?
Seitlich wäre ja noch schlechter. Zum Einen wegen dem Umgreifen und zum Anderen wegen dem möglichen Umkippen.

PS

 

[Mr.Ditschy]

Ja, wäre nur wiederum ein Akku-Kabel zum Gürtel möglich.
Doch wenn dies zu unhandlich wäre, würde dies Makita (wie auch Ridgid, Ryobi schon in zweiter Generation) sicher auch nicht auf den Markt bringen.
Bei waagrechten Fräsungen spielt dies doch sicher auch weniger eine Rolle, senkrecht eher, aber waagerecht?

Klar, kenne mich nicht aus ... die RTO700er wiegt wie ich sehe ca. 1,8kg, was dann aber die Akkuvariante ja um dessen 600g mehr haben könnte?!

 

[moto4631]

Beim Kantenfräsen ist für gewöhnlich die Gewichtsverteilung 50:50 d.h. die Fräse liegt nur zur Hälfte auf und hat die Tendenz in die andere Richtung zu fallen.

Da macht eine kopflastige Maschine sicher mehr Probleme.
Ich verwende die RTO700 auch zum Kantenfräsen, viel lieber als die OF1400 weil die dafür einfach zu groß ist.
Als Kabelversion ist die auch super zu handeln, mit einem 600g-Hammer am Kopf stelle ich mir das schon deutlich ungünstiger vor.
Evtl. würde eine vergrößerte Grundplatte unter der Fräse helfen.

 

[Mr.Ditschy]

Da macht eine kopflastige Maschine sicher mehr Probleme.
Ich verwende die RTO700 auch zum Kantenfräsen, viel lieber als die OF1400 weil die dafür einfach zu groß ist.
Als Kabelversion ist die auch super zu handeln, mit einem 600g-Hammer am Kopf stelle ich mir das schon deutlich ungünstiger vor.

Hmm, aber doch sicher nicht so schlimm als immer gegen den Kabelwiederstand anzukämpfen, oder?

 

[moto4631]

Das Kabel liegt für gewöhnlich auf dem Tisch.
Die paar Gramm die von der Maschine runterhängen spielen keine Rolle.

 

[Mr.Ditschy]

Meine auch nicht nur das Gewicht vom Kabel, sondern wenn es runter hängt, dass es doch meist bremst oder wo hängen bleibt und man dann dennoch weiter zieht, denn es könnte ja dennoch nachrutschen.
Für auf den Tisch legen sind die Kabel ja eh meist zu kurz, mich nervte dies zumindest nur, egal bei welcher Maschine (am besten man wickelte sich ein Verlängerungskabel um die Schulter ).

 

[Mr.Ditschy]

Bin da zufällig auf eine neue 10,8V Akku-Decken-Stichsäge SD100D gestoßen.

Also Makita baut da sein neues 10,8V Kompakt "CXT" System schon ordentlich aus, wollen da wohl Bosch-blau vertreiben (sicher auch, weil ja das 14,4V System mal wegfallen soll. So konzentrieren die sich wohl nur noch auf das 10,8V und 18V System ... aber sicher fällt dann das 36V System auch mal weg?!).

Quelle: (Achtung, Link in unlesbarer Schrift, wohl Amazon Japan?! ... aber wegen der Qellangabe hab ich den reinkopiert)
https://www.amazon.co.jp/マキタ-充電式ボード...489822315&sr=1-1-fkmr0&keywords=10.8V+SD100DZ





Doch wußte gar nicht, dass es für das alte 10,8V Classic System einen Akku-Drucksprüher MUS052D gibt (oder mir ist es entfallen).

Quelle: (Achtung, auch da ist der Link in unlesbarer Schrift, wohl Amazon Japan?! ... aber wegen der Qellangabe hab ich den reinkopiert)
https://www.amazon.co.jp/マキタ-充電式噴霧機-本体のみ-10-8V-MUS052DZ/dp/B003WMF3K0

 

[Mr.Ditschy]

Auf Makita Australia gibt es gar eine gute Übersicht der neuen 10,8V Maschinen, da ist sogar eine LED-"Röhren"-Lampe ML104 zu sehen).

Doch dort wird auch schon alles mit 12V betittelt ... so ist dies wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis dies auch bei uns umbnannt wird.

 

[michaelhild]

Wo soll er den auch hin der Akku?

Ja nirgendwo. Es gibt halt Maschinen, da macht ein Akku wenig bis kein Sinn.

Doch wenn dies zu unhandlich wäre, würde dies Makita (wie auch Ridgid, Ryobi schon in zweiter Generation) sicher auch nicht auf den Markt bringen.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Aktuell ist Akku halt der Hype schlechthin und gerade Makita packt ja an alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist, nen Akku dran.

Meine auch nicht nur das Gewicht vom Kabel, sondern wenn es runter hängt, dass es doch meist bremst oder wo hängen bleibt und man dann dennoch weiter zieht, denn es könnte ja dennoch nachrutschen.

Das fällt dann unter Arbeitsvorbereitung. Kabel und Absaugschlauch so legen, dass er nicht hängen bleiben kann.
Bei hochwertigen Maschinen sind ja min. 3-4m Kabel dran. Das sollte reichen.

 

[Mr.Ditschy]

Wo soll er den auch hin der Akku?

Ja nirgendwo. Es gibt halt Maschinen, da macht ein Akku wenig bis kein Sinn.

Ob eine Akku-Maschine Sinn macht oder nicht, entscheidet doch eh immer der Käufer ... und dass dessen Interesse so was von unterschiedlich sein kann, wissen wir ja.

Doch wenn dies zu unhandlich wäre, würde dies Makita (wie auch Ridgid, Ryobi schon in zweiter Generation) sicher auch nicht auf den Markt bringen.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Aktuell ist Akku halt der Hype schlechthin und gerade Makita packt ja an alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist, nen Akku dran.

Da muß ich wiedersprechen , denn schon seit fast 3 Jahre laber ich an Makita hin, dass die eine 18V Akku-Heißklebepistole auf den Markt bringen sollen > doch nichts geschieht, gaaaar nichts ... glaub ich bin denen nicht wichtig genug! Paaah ...

Das fällt dann unter Arbeitsvorbereitung. Kabel und Absaugschlauch so legen, dass er nicht hängen bleiben kann.
Bei hochwertigen Maschinen sind ja min. 3-4m Kabel dran. Das sollte reichen.

Stimmt schon, am Anfang klappt dies auch immer, aber weißt ja sicher selbst, wenn man zich mal um den Tisch ist und gar nebenbei andere Maschinen nutzt usw., schaut dies nach einer weile gleich ganz anders aus > da hatte ich bei Netzmaschinen immer ein ordentliches Kabel- mit Absaugschlauchgeknote.

 

[michaelhild]

Nöö weiß ich nicht.
Plug-It Nutzer. Ein Schlauch ein Kabel, alles ordentlich und das hängt per Federzug an der Decke.

 

[moto4631]

Touché

 

[Dirk]

Nöö weiß ich nicht.
Plug-It Nutzer. Ein Schlauch ein Kabel, alles ordentlich und das hängt per Federzug an der Decke.

Das funktioniert aber nur, wenn das Werkstück zum Werkzeug kommen kann, was bei weitem nicht immer der Fall ist.

 

[moto4631]

Auch ohne Federzug ist es immer noch nur ein Kabel und ein Schlauch, optimalerweise in einem, also nur ein einziges Teil an der Maschine.

 

[Mr.Ditschy]

Eure Werkstatt ist dann auch klar topp ausgestattet .... was ich von meiner wohl nicht sagen kann.

Aber arbeitet ihr wirklich immer nur mit einer handgeführten Maschine? Also ich fast nie ....

 

[michaelhild]

Das funktioniert aber nur, wenn das Werkstück zum Werkzeug kommen kann, was bei weitem nicht immer der Fall ist.

Bei handgeführten Maschinen kommt doch das Werkzeug immer zum Werkstück.

Aber arbeitet ihr wirklich immer nur mit einer handgeführten Maschine? Also ich fast nie ....

Nöö natürlich nicht.
Dann stöpsel ich das Kabel und den Schlauch an der einen ab und an die andere dran, weiter gehts. Immer noch nur ein Schlauch ein Kabel.
Würde fast behaupten, Kabel und Schlauch umstecken dauert nicht viel länger als einen Akku von einer Maschine auf die nächste zu stecken.

Vielleicht hat ja die Akku-Kantenfräse auf ner Baustelle ihre Daseinsberechtigung. Aber höchstens aufm Rohbau.
Warum? Noch viel weniger, wie ich allzuviel Dreck in meiner Werkstatt haben möchte, will das ein Kunde in seiner Wohnung. Also ist Absaugung Pflicht und ab dann ist der Akku hinfällig und verschlechtert nur die Ergonomie.

Nicht das ich falsch verstanden werde, ich mag Akkugeräte. Nur bei manchen sind sie halt nicht sinnvoll einsetzbar.