Kranbahn über dem Kellerabgang, ich meins ernst ;-)

Diskutiere Kranbahn über dem Kellerabgang, ich meins ernst ;-) im Forum Werkstattausstattung im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Guten Abend, zuerst mal, bitte lacht mich nicht aus, diese Idee ist mein voller Ernst und soll irgendwann mal umgesetzt werden :mrgreen: Nun...
  • Kranbahn über dem Kellerabgang, ich meins ernst ;-)
  • #61
Was mir noch eingefallen ist.
Anstatt den Träger erst in die Wandhalterung einzuhängen, könnte man diesen auch erst in die Tragsäule einhängen.
Dann ist er schon mal fest und besitzt einen Drehpunkt.
Mit einem Seil und einer Umlenkrolle die mit an der Wandhalterung angebracht ist, könnte man den Träger dann hochziehen und bei der passenden Position den Träger mit der Halterung verbolzen.
Der Bolzen müsste allerdings einen etwa 1m Langen Stiel haben, damit man drankommt.
Noch komfortabler wäre eine kleine Seilwinde oben auf der Tragsäule.
Der Kran könnte sich dann wie ein Baukran selbstständig auf und abbauen.
Den Träger mit der Winde soweit aufrichten, dass er hinten in den Wandhalterung passt und verbolzen, fertig.
Der Drehpunkt ist ja bereits an der Tragsäule gegeben.
Zwar müsste das Rohr und das Fundament etwas stärker ausfallen, da der Träger ja erst mal mit relativ langem Arm freitragend dranhängt aber das sollte kein Problem sein.

:top:
 
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  • #62
Das hab' jetzt ich nicht verstanden.
Aber wenn es Dir gelingt, den Träger in die Säule einzuhängen, dann könntest Du sie Säule auch drehbar lagern und um Ihre Achse zu schwenken. Die "über Eck-lösung" wäre dann besser zu realisieren.
 
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  • #63
Lassen wir die über Eck lösung außen vor.

Der Aufbau ist wie folgt.
Ich verschraube die Tragsäule mit dem Fundament, sodass diese sicher steht.
Auf der Tragsäule oben drauf befindet sich eine kleine Seilwinde.
Nun nehme ich den Träger und hänge diesen in meinen Punkt an der Tragsäule an.
Die Tragsäule steht senkrecht, die eine Seite vom Träger ist drehbar mit der Säule verschraubt, die andere Seite liegt noch auf der Mauer auf.
Am vorderen Ende des Trägers befindet sich eine Öse, wo das Seil von der Seilwinde eingehangen werden kann.
Wenn man nun die Winde betätigt, zieht diese den Träger vorne hoch, hinten hat er ja bereits seine Endhöhe erreicht und einen Drehpunkt.
Nach ein bisschen Kurbeln steht der Träger dann im 90° Winkel zur Tragsäule.
Jetzt stehen die Bolzenlöcher von der Platte und die Bohrung von der Platte am Träger in einer Linie und es kann ein Bolzen durchgesteckt werden.
Der Träger ist jetzt an beiden Enden verankert und kann verwendet werden.
Beim Abbau umgekehrte Reihenfolge, Bolzen an der Wandhalterung lösen, Träger mit Seilwinde runter kurbeln, Seil aushängen, Träger aushängen, Säule abbauen, fertig.

Ich hoffe es ist jetzt Verständlich :crazy:
 
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  • #64
Noch ne Idee, oder vielleicht habe ich erst jetzt Deine kapiert?:
Die Tragsäule hat unten ein Bolzengelenk, so daß man sie seitlich abkippen kann. Abkippen in Richtung Garten bis die Säule horizontal liegt. Dann den Träger (ebenfalls liegend) an die Säule anschrauben. Jetzt hat das die Form eines "L".
Am besten wäre unten an der Säule ein Winkelgetriebe mit Hemmung, mit dem man die Säule langsam, kontrolliert und gefahrlos aufrichten kann.
An der Halteplatte eine Auflagekonsole mit Einführschräge und seitlichem Anschlag sowie Arretierungsbolzen.
 
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  • #65
So da hat sich was überkreuzt.

Ich habs noch nicht ganz...
Janik schrieb:
Lassen wir die über Eck lösung außen vor.
i.O.
Janik schrieb:
Der Aufbau ist wie folgt.
Ich verschraube die Tragsäule mit dem Fundament, sodass diese sicher steht.
fest starr und nicht drehbar?
Janik schrieb:
Auf der Tragsäule oben drauf befindet sich eine kleine Seilwinde.
Nun nehme ich den Träger und hänge diesen in meinen Punkt an der Tragsäule an.
Wo liegt der Träger beim Start des ganzen Spiels? im Kellerabgang oder auf dem Rasen bzw. künftigen Weg?
Wie wird der Träger eingehängt?


Wenn ich die Punkte Muskelkraft und Sicherheit betrachte, gefällt mir die von mir oben beschriebene Lösung nicht schlecht. Keine Seilzüge von oben und keine schwebenden Lasten.
Würde ja nach Gartengeometrie sogar noch bei der Über-Eck-Lösung gehen. Hätte den Vorteil, daß Du den Träger auf der Konsole richtig verschrauben könntest.
 
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  • #66
Ja, Tragsäule wird fest und starr mit dem Fundament verschraubt.

Der Träger liegt beim einhängen mit der einen Seite auf meinem Arm, die andere Seite liegt noch auf der Mauer auf.
Ich hebe den Träger nun durch Muskelkraft hoch und hänge ihn in die Aufnahme an der Tragsäule ein.

Den nächsten Aufbauschritt würde ich mal mit einer Errektion vergleichen :mrgreen:
Nach dem einhängen hängt der Träger schlaff an der Tragsäule herrunter, dann kommt die Seilwinde zum Einsatz.
Nach dem Einsatz der Seilwinde steht der Träger senkrecht :rotfl:
Nachdem der Träger aufgerichtet ist, wird er mit der Wandhalterung verbolzt :wink:

Mir gehen langsam die Erklärungsmöglichkeiten aus :ducken:

Etwas Muskelkraft gehört beim Aufbau schon dazu, schwebende Lasten lassen sich beim Kran nicht vermeiden :crazy:
Und ansonsten muss man eben alle Gefahrenquellen so gut es geht eindämmen.

Aber Deine Lösung gefällt mir auch ganz gut, die Konstruktion dürfte aber etwas aufwendiger werden :?
 
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  • #67
Janik schrieb:
Der Träger liegt beim einhängen mit der einen Seite auf meinem Arm, die andere Seite liegt noch auf der Mauer auf.
Ich hebe den Träger nun durch Muskelkraft hoch und hänge ihn in die Aufnahme an der Tragsäule ein.
Also ragt der Träger von oben in den Kellerabgang hinein. Und Du wuchtest ihn dann 2 m hoch und hängst ihn oben an der Säule ein. Richtig? Was glaubst Du mit welcher Kraft der Träger in Richtung Keller zieht?
Janik schrieb:
Nach dem einhängen hängt der Träger schlaff an der Tragsäule herrunter, dann kommt die Seilwinde zum Einsatz.
Nach dem Einsatz der Seilwinde steht der Träger senkrecht
Du meinst doch waagrecht im Raum bzw. senkrecht zur Säule?
Janik schrieb:
Nachdem der Träger aufgerichtet ist, wird er mit der Wandhalterung verbolzt
schwebt also von unten hereinkommend zwischen die Bolzenaufnahmen.
Janik schrieb:
Etwas Muskelkraft gehört beim Aufbau schon dazu, schwebende Lasten lassen sich beim Kran nicht vermeiden
Und ansonsten muss man eben alle Gefahrenquellen so gut es geht eindämmen.
Meine Meinung dazu: Safety first. Dann ist es mal feucht, oder Du must niesen und der Träger donnert zu Tale.
Janik schrieb:
Aber Deine Lösung gefällt mir auch ganz gut, die Konstruktion dürfte aber etwas aufwendiger werden :?
Muß nicht so schlimm sein. Undlieber einmal Aufwand und dann für den Rest des Gebrauchs Sicherheit und Komfort. Unten an der Säule und am Fundament passende Bolzenbefestigungen anschweißen wird für Dich kein Problem darstellen.
Träger und Säule liegend verschrauben wird auch noch gehen und die dafür erforderlichen passenden Platten anschweißen, Bohren etc. ist Dein täglich Brot.
Bleibt der Aufrichtemechanismus. Vielleicht gibt es da ja etwas fertiges. Ansonsten folgende Primitivlösung:
Am Sockel ist das Segment eines großen Zahnrades befestigt. Der Mittelpunkt ist in der Achse des Drehpunktes der Säule (unterer Bolzen).
An der Säule ist ein kleines Zahnrad (oder Schnecke), welches in das große Zahnrad greift. Daran ist eine Kurbel befestigt. Bei der Schnecke ist auf Selbsthemmung zu achten, ein Zahnrad bräuchte eine Sperrklinke.

Alternativ: Aufrichten mit Spanngurten/Spannratschen. Spanngurt zwischen dem Säulenkopf und der Garage spannen und aufratschen. Mit einem zweiten Seil/Spanngurt von der anderen Seite dafür sorgen, daß die Säule nicht umkippt.
 
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  • #68
klassisch schrieb:
Also ragt der Träger von oben in den Kellerabgang hinein. Und Du wuchtest ihn dann 2 m hoch und hängst ihn oben an der Säule ein. Richtig? Was glaubst Du mit welcher Kraft der Träger in Richtung Keller zieht?
Ja da hast Du recht. Die Kraft, mit der der Träger in die Tiefe will ist nicht außer acht zu lassen

klassisch schrieb:
Du meinst doch waagrecht im Raum bzw. senkrecht zur Säule?
Ja, im 90° Winkel zur Säule, das von Dir beschriebene L, nur dass es eben schon steht und nicht liegt.

klassisch schrieb:
schwebt also von unten hereinkommend zwischen die Bolzenaufnahmen.
Korrekt :wink:

klassisch schrieb:
Meine Meinung dazu: Safety first. Dann ist es mal feucht, oder Du must niesen und der Träger donnert zu Tale
Das gilt es in jedem Fall zu verhindern, ich rätsel gerade wie :roll:

klassisch schrieb:
Muß nicht so schlimm sein. Und lieber einmal Aufwand und dann für den Rest des Gebrauchs Sicherheit und Komfort. Unten an der Säule und am Fundament passende Bolzenbefestigungen anschweißen wird für Dich kein Problem darstellen.
Träger und Säule liegend verschrauben wird auch noch gehen und die dafür erforderlichen passenden Platten anschweißen, Bohren etc. ist Dein täglich Brot.
Bleibt der Aufrichtemechanismus. Vielleicht gibt es da ja etwas fertiges. Ansonsten folgende Primitivlösung:
Am Sockel ist das Segment eines großen Zahnrades befestigt. Der Mittelpunkt ist in der Achse des Drehpunktes der Säule (unterer Bolzen).
An der Säule ist ein kleines Zahnrad (oder Schnecke), welches in das große Zahnrad greift. Daran ist eine Kurbel befestigt. Bei der Schnecke ist auf Selbsthemmung zu achten, ein Zahnrad bräuchte eine Sperrklinke.

Alternativ: Aufrichten mit Spanngurten/Spannratschen. Spanngurt zwischen dem Säulenkopf und der Garage spannen und aufratschen. Mit einem zweiten Seil/Spanngurt von der anderen Seite dafür sorgen, daß die Säule nicht umkippt.
Werde ich mir durch den Kopf gehen lassen und mir was dazu überlegen.
Ideal wäre eine Kombination aus unseren beiden Ideen.
Säule mittels Schanier auf den Rasen umklappen. Den Träger auf die Säule der Länge nach auflegen.
Säule und Träger drehbar miteinander Verbinden.
Säule + Träger aufstellen und komplett verschrauben.
Der Träger hängt dabei immernoch parallel zur Säule.
Nun den Träger mit der Seilwinde aufrichten bzw. hochklappen und wie oben beschrieben verbolzen.

Der Grund warum das so nicht geht, der Träger ist länger als die Säule und würde sich beim aufstellen bei einem gewissen Winkel in den Boden bohren, schade eigentlich :|
 
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  • #69
Janik schrieb:
Der Grund warum das so nicht geht, der Träger ist länger als die Säule und würde sich beim aufstellen bei einem gewissen Winkel in den Boden bohren, schade eigentlich.
Janik schrieb:
Den nächsten Aufbauschritt würde ich mal mit einer Errektion vergleichen :mrgreen:
Nach dem einhängen hängt der Träger schlaff an der Tragsäule herrunter, dann kommt die Seilwinde zum Einsatz.
Nach dem Einsatz der Seilwinde steht der Träger senkrecht :rotfl:
Dann reicht auch ein viel kürzerer Träger, die restliche Länge kommt beim Aufrichten. :rotfl: :rotfl: :rotfl: :rotfl:
Sorry, aber bei der Vorlage konnte ich nicht widerstehen. :oops:


Das Anheben der Einheit aus Träger und Säule dürfte aber auf jeden Fall problematisch sein. Beides zusammen bringt schon soviel auf die Waage, daß ich das nicht mehr als 1-Mann-Job sehen würde.

Jetzt mal vielleicht 'ne ganz andere Möglichkeit:eBay-Link
In zusammengefaltet mit einer Abdeckhaube aus farblich umgebungskompatiblem Planenmaterial sähe so etwas nicht viel anders als ein sehr großer, ebenfalls zusammengeklappter Terassenschirm aus, und könnte vielleicht vor Ort verbleiben.
 
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  • #70
Kein Problem, ich wusste nicht, wie ich es besser beschreiben sollte.
Wachsende Träger, der Traum oder Alptraum eines jeden Architekten :mrgreen:

Das Teil sieht wirklich interessant aus, werde ich mal bei der Regierung ansprechen.
Wenn es von der Verarbeitung her taugt, sicher keine schlechte Wahl.
Und günstiger kommt auch ein Eigenbau auf keinen Fall.

:top:
 
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  • #71
Ja, das Teil sieht sehr gut aus. Wiegt 80 kg. Ob sich das auch selbst auf den Sockel hieven kann?
Kostenmäßig auch top. Darauf kann man aufbauen.
 
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  • #72
klassisch schrieb:
Ob sich das auch selbst auf den Sockel hieven kann?
Ich dachte ja mehr daran, daß man das Teil in abgedeckt evtl. stehen lassen kann.
 
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  • #73
Also wenn ich das Teil nicht stehen lassen darf, dann weiß ich es auch nicht.
Das Ding ist wirklich eine Überlegung wert.
Mich würde nur interessieren was das Teil bei dem Preis wirklich taugt.
Schweißnähte könnte man nacharbeiten aber so Sachen wie der Hydraulikzylinder und das Drehgelenk.
Ob das für den Preis alles so tauglich ist?

Außerdem habe ich jetzt keinen Grund mehr für ein Wasserkühlgerät fürs MAG Gerät :rotfl:
 
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  • #74
Oder zusammengefaltet im Kellerabgang verstecken. Man bräuchte nur eine Möglichkeit zum Hochfahren oder Hochhieven. Wäre doch auch was?
 
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  • #75
Also erst über meine Ideen meckern von wegen China und dann... :evil:

Was solls :mrgreen:

Was soll am Zylinder sein? Die werden in solchen Massen hergestellt, das können sie sogar schon in Fernost und Zentralafrika recht gut. Und das Drehgelenk stellt für mich kein Problem dar, man schwenkt ja langsam mit der Hand und rotiert nicht mittels 60 kW E-Motor mit 3000 Upm. Da muss nichtmal ein Lager rein, Stahl auf Stahl gut geschmiert reicht aus.

Oder zusammengefaltet im Kellerabgang verstecken. Man bräuchte nur eine Möglichkeit zum Hochfahren oder Hochhieven. Wäre doch auch was?
Also 85kg sollte man als gestandener Schlosser doch mal schleppen können... Früher hatten die Zementsäcke 100kg. Ansonsten gäbs da noch Sackkarren/Schubkarren/100t Autokräne...
 
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  • #76
Ist zwar nicht der gleiche Kran, aber sicher das selbe Prinzip. Im oberen Bereich steckt einfach Rohr in Rohr, unten trägt ein Kegelrollenlager die Last. Das kann man zwar nicht als High-Tech bezeichnen, sollte aber für den gegebenen Bedarf gut gefettet allemal ausreichen.
big4.jpg

Janik schrieb:
Außerdem habe ich jetzt keinen Grund mehr für ein Wasserkühlgerät fürs MAG Gerät :rotfl:
Und ich bin's wieder Schuld. :ducken:
 
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  • #77
Vielleicht wäre auch eine Festinstallation im Kellerabgang möglich. Gerade mal so hoch, daß sich der Kran gefaltet hinter der Hecke versteckt. Zum "Kranen" dann den Ausleger ausfahren. Könnte vielleicht auch gehen.
 
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  • #78
Nöö Raubsau, ich stehe auch diesem Ding kritisch gegenüber.
An die 900 Kg max. glaube ich auch nicht wirklich, naja mit 250 Kg soll mir das Teil schon reichen.
85 Kg trägst Du mal auf einer geraden Strecke vielleicht 10m weit aber nicht eine Treppe hoch, dann über die Wiese um es dort dann noch zu montieren.
Sonst würde ich auch keinen Kran bauen wollen, wenn ich das auch anders könnte.
 
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  • #79
Die Gewichte kannst Du schon glauben, hängt ja davon ab, wie weit man den Arm rauszieht.
Mit einem 2to-China-Motorkran habe ich in Stellung 1to auf der Arbeit eine über 900kg schwere Fräse transportiert. Die Rollen waren für sowas nicht gedacht. Sie hielten problemlos die Last, hatten aber gigantischen Rollwiderstand. Gestell und Hydraulik haben nicht gemeckert und einwandfrei funktioniert. Ist der gleiche Hydraulikzylinder.
 
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  • #80
OK, dann scheints ja doch nicht so schlecht zu sein.
Mit 250 Kilo komme ich aber auch prima zurecht.
Solange das Teil nicht aus Blech der Marke Zeitungspapier zusammen geschustert ist, wird das keine schlechte Alternative sein :top:
 
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