Hochwertige Taschenlampen

Diskutiere Hochwertige Taschenlampen im Forum Werkzeug-Allerlei im Bereich Sonstige Foren - Also ich habe ja schon einige Lampen mit Leds gesehen und muß leider sagen daß hier gravierende Unterschiede sind was Haltbarkeit und Lichtstärke...
Hallo,

darf ich mich als Taschenlampen-Laie auch mal mit ein paar Fragen einmischen?

Bisher habe ich am Schlüsselbund eine Maglite Solitaire, die allerdings nicht sonderlich hell ist (original glühlampe).
Außerdem habe ich bei der das Problem, dass nach einiger Zeit Nichtbenutzung das Licht beim einschalten einiges dunkler ist, erst wenn man die Batterie rausgenommen und die Kontakte etwas abgeputzt hat gehts wieder in normaler Helligkeit.

- Haben die von euch erwähnten LED-Lampen (z.B. Liteflux LF2 oder Fenix L0D) diese Kontakt-Probleme auch?
- Sind die genauso rubust wie die Mags?
- Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer SSC und einer Cree LED?
- Und als letztes noch: Gibts für sowas auch einen deutschen Online-Shop?

Vielen Dank im voraus.

herrlich1
 
herrlich1 schrieb:
darf ich mich als Taschenlampen-Laie auch mal mit ein paar Fragen einmischen?
Sicher doch :wink:

Bisher habe ich am Schlüsselbund eine Maglite Solitaire, die allerdings nicht sonderlich hell ist (original glühlampe).
Gut, robust, aber mittlerweile überholt, wie Du ja selbst bemerkt hast.

Außerdem habe ich bei der das Problem, dass nach einiger Zeit Nichtbenutzung das Licht beim einschalten einiges dunkler ist, erst wenn man die Batterie rausgenommen und die Kontakte etwas abgeputzt hat gehts wieder in normaler Helligkeit.
Kenn ich, hat mich auch extrem genervt und war der Grund, nach Alternativen zu suchen.

- Haben die von euch erwähnten LED-Lampen (z.B. Liteflux LF2 oder Fenix L0D) diese Kontakt-Probleme auch?
Nein. Und wenn das doch mal vorkommt, sind sie einfacher zu reinigen.

- Sind die genauso rubust wie die Mags?
Ich würde sagen robuster, u.a. deshalb, weil man an die möglicherweise zu reinigenden Teile (das wäre nur das Gewinde) besser drankommt.

- Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer SSC und einer Cree LED?
Ganz kurz gesagt: die Cree sind etwas "zentrierter" im Strahl, und bei schlechten Reflektoren ist das Strahlbild "ringy", sieht auf einer Wand aus wie die Ringe des Saturn. Mich stört das, andere stört es wieder nicht, muss jeder selbst wissen. Für den Nahbereich, und nicht anderes beleuchtet man mit so einer extra-kleinen Lampe, ist eine SSC besser geeignet, weil sie "more floody" ist.
Aber egal ob Cree oder SSC, beide sind erheblich heller als die Solitaire-Funzel und beide geben einen viel homogeneren Strahl ab.

- Und als letztes noch: Gibts für sowas auch einen deutschen Online-Shop?
Nur den hier. Aber der ist doch schon im thread verlinkt, ziemlich am Anfang.

Nachtrag:
hier mal ein beam-picture. Die Aufnahme ist etwas körnig, weil sie mit 1600ISO mit der Digi aufgenommen wurde. Belichtungszeit 1/100s, Blende 2.8, 36mm Brennweite, Abstand zur Wand ca. 110cm. Keine Nachbearbeitung ausser Reduzierung auf 70% und leichte Schärfung, die dabei unumgänglich ist.
Links die Solitaire mit voller 1,5V Duracell ProCell Batterie, rechts eine Liteflux LF2 SSC-P4 auf Schalterstellung 2, daß entspricht 50% des möglichen output, bestückt mit einem Sanyo Eneloop NiMH-Akku (1,2V) mit ca. 80% Ladung.
11_qrsollf2_1.jpg
 
Servus, riza2177!

Da ich mich auch für Taschenlampen interessiere, würde ich mich über die Beantwortung der folgenden Fragen sehr freuen. Danke!

riza2177 schrieb:
Falsch es geht nicht um die Taktik sondern um Taktische Ausrüstungsgegenstände.

Wann ist ein Ausrüstungsgegenstand im Allgemeinen und eine Taschenlampe im Speziellen als "taktisch" zu bezeichnen?
Was macht eine taktische Taschenlampe aus, worin unterscheidet sie sich von einer nicht taktischen?

riza2177 schrieb:
Davon abgesehen gibt es in der Tat sehr viele Privatanwender von sogenannten Taktischen Gegenständen als du glaubst. Warum sollten diese Lampen also nicht von Interesse sein. Es werden auch sehr viele z.B. Messer(Militärische) an Angler Jäger usw. verkauft.

Zu welchem Zweck nutzt beispielsweise ein Angler die taktischen Eigenschaften (was immer darunter zu verstehen ist)?
In welchen Situationen bietet eine taktische Taschenlampe einem Angler welche Vorteile im Vergleich zu einer nicht taktischen?

Dirk schrieb:
Nur den hier. Aber der ist doch schon im thread verlinkt, ziemlich am Anfang.

Zumindest ausgewählte Modelle einiger Marken bekommt man auch bei anderen Händlern, z. B.:
KLK Sicherheitsbedarf
Toolshop
Wolfster

Christian
 
Christian Aufreiter schrieb:
Zumindest ausgewählte Modelle einiger Marken bekommt man auch bei anderen Händlern,
Stimmt, aber man kann den Leuten doch nicht jeglichen Spass am Suchen nehmen :D
 
Hallo Christian,

Angler lieben dieses Military Zeugs :D

Ein Kollege fährt bspw. mit 600kg Gepäck im Kango und einem Carolina Skiff am Haken über Ostern zum Fischen.

In voller Montur sieht er dann aus wie General Schwarzkopf seinerzeit, nur besser ausgerüstet :D
 
@ christian

Wozu ein Angler taktische eigenschaften einer Lampe braucht? Bin ich überfragt, da ich kein Angler bin. :)
Nein Spaß beiseite. Eine Privatperson benötigt die meißten Eigenschaften nicht wie z.B. antireflexion, adapter für Pistolen oder Gewehre, usw.nicht. Aber warum benötigt ein Stadtmensch ein AudiQ7, oder BMW X5 usw. Man muß ja was zum Angeben haben.

Bei der Sicherheitsausrüstung gelten da natürlich andere Spezifikationen(Taktische Eigenschaft) die der Auftraggeber(Kunde) vorgibt.

Weitere Eigenschaften von Lampen kann man z.B. bei der Firma Surefire direkt nachlesen.


Eigenschaften
Oder bei Bedarf auch einfach mal googeln.

@Dirk
ohne Worte(Kopfschüttel)

Gruß riza2177
 
Hallo,
es kommt immer darauf an, was es werden soll und was das dann kosten darf. Braucht man z.B. eine gute Fokussiebarkeit, hat man es mit einer (nahezu) punktuellen Lichtquelle (Glühlampe, Xenon-Brenner usw.) in Verbindung mit einem Parabolspiegel immer noch am leichtesten. Das ist auch der Grund, warum es noch teurere Taschenlampen mit Glühlampen bzw. Kombinationen aus Glühlampe (Spot) und LED (Allgemeinbeleuchtung) gibt. Mit einer planaren Lichtquelle (LED) geht das zwar auch, wird aber optisch deutlich anspruchsvoller, wenn es hochwertig und verlustarm sein soll. Das läuft dann fast immer auf eine Projektionsoptik hinaus - also ein Art Zoom-Objektiv. Das muß sehr hochwertig sein - also mit Vergütung usw. - damit die Verlust klein bleiben und nicht den Wirkungsgradvorteil der LED's wieder zunichte machen. So etwas ist vergleichsweise teuer, schwer (wenn aus Glas) und empfindlich (Stoß).

Ein brauchbarer Kompromiß mit LED's ist eine Kombination aus LUXEON o.ä. mit Festoptik für den Spot und einem Kranz aus kleineren LED's drumherum für Streulicht, was dann bei Bedarf geschalten werden kann.

@ riza2177:
Wenn ich die Aufgabe hätte, eine Lampe zum blenden zu entwickeln, würde ich das z.Z. wohl mit einen XENON-Brenner angehen. Die kleinsten industriellen Systeme haben ca. 10W und werden z.B. in OP-Lampen in Stückzahlen verwendet. So etwas hatte ich mal für ein kurze Zeit als Entwicklungsmuster in den Fingern. Das Licht ist sehr beeindruckend - gemessen am elektrischen Input. Für die grüngefleckten und senffarbenen Steuervergeuder gibt es wohl auch so etwas - soll schweineteuer sein.
Auch extrem helle XENON-Blitzlampen gibt es. Die sind dann ausschließlich zum blenden gedacht - insbesondere wenn man den Gegner überwältigen und nicht töten will.
Das sind aber alles eher Hilfsmittel, die benutzt werden (sollen), wenn der Staat einen Krieg gegen sein eigenes Volk führt - so bei Demos etc. - wo sich Todesopfer nicht so gut in den Schlagzeilen machen.
Unter Kriegsbedingungen - wo man bedenkenlos alles ausknipsen darf, was sich auf der anderen Seite bewegt - wird es wohl eher auch Nachsichtgeräte und Zielfernrohre mit Restlichtverstärker oder Infrarottechnik hinauslaufen. Da gibt es inzwischen sehr ausgefeilte Technik. Scheißspiel.

Zurück zur Technik moderner Taschenlampen:
Ein entscheidendes Thema ist die geforderte Leuchtdauer und Masse/Abmessungen. Da stellt sich auch gleich die Frage ob Akku oder Primärzellen und insgesamt der Wirtschaftlichkeit.

Eine Menge Variablen also. Für mich bedeutet das bislang immer noch, daß ich einen ganzen Zoo von Taschenlampen habe - vom Schlüsselanhänger mit LED und Knopfzelle bis zum 55W-Halogenscheinwerfer mit Bleiakku. Wirklich teuer ist davon nichts gewesen - manches allerdings umgebaut.

@ Matthias_T:
> Mit solchen Aussagen haben es andere Branchen (Foto, Elektronik,...) schon vor Jahren geschafft, sich selbst ins Abseits zu befördern, bzw. den Asiaten das Feld zu überlassen.

Zustimmung. Leider ist es so und leider stecken immer noch viele den Kopf in den Sand und träumen von alten Zeiten.

@ riza2177:
> Da mag ich dir recht geben. Aber diese wird erst langfristig geschehen. Bis dahin werden aber durchaus noch ca. 10 Jahre vergehen.

Nö, ist schon passiert.

@ Dietrich:
Die EXCOM-Stableuchten sind ihrer Zeit auch weit hinterher. Gerade im Ex-Bereich geht man heute andere Wege. Aber gut - die Zulassung ist ja auch von 1999.

Ein Wort zu Maglite: Dieser Hersteller verteidigt mit Trivialpatenten und Klagefeldzügen seine Markposition - anstatt mit echten Innovationen. Dafür von mir keinen Euro.

Gruß
Thomas
 
Hallo Thomas B,

Die EXCOM-Stableuchten sind ihrer Zeit auch weit hinterher. Gerade im Ex-Bereich geht man heute andere Wege. Aber gut - die Zulassung ist ja auch von 1999.

Ein Wort zu Maglite: Dieser Hersteller verteidigt mit Trivialpatenten und Klagefeldzügen seine Markposition - anstatt mit echten Innovationen. Dafür von mir keinen Euro.
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Wie gesagt hab die vor Jahren mal geschenkt bekommen, und finde die sehr gut verarbeitet, von der Haptik her besser als die kleinen MagLite´s.
Modernere Lampen haben die auch, aber warum soll ich für was neues Geld ausgeben wenn das Alte noch funktioniert.

Typisch Amikonzern würd ich mal sagen, nichts drauf außer Zahnbelag und den teuer verkaufen wollen :D
 
............Ein Kollege fährt bspw. mit 600kg Gepäck im Kango ..............

Saustark.............
Wusste garnicht, dass es diese Stemmhämmer jetzt mit Rädern dran und Sitzplätzen (im Schalterhandgriff oder im Kohlenhalterdeckel) gibt :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
 
er meinte den Kanguuu :D
 
Dietrich schrieb:
Angler lieben dieses Military Zeugs :D

Hallo,
mich würden schon mal ein paar praktische Anwendungsbeispiele interessieren, gut als Sammler oder Hobby ist ja bekanntlich alles erlaubt :wink: .
Nachdem mir mal beim Reparieren am Werktisch eine Taschenlampe (2 Monozellen) eine original CD zerschmettert hat, habe ich interessehalber bei ELV eine LED Lampe (2 AA) gekauft, sie ist handlicher und im Bereich wo man schraubt und lötet ganz praktisch. Wenn man so die Brenndauer der neuen starken Lampen vergleicht, dann geht die doch stark zu Lasten der Leistung, ursprünglich war ja mal das Geniale an den neuen LED Lampen dass sie eine unheimlich lange Brenndauer hatten. Meine letzte Maglite (2AA) hatte ich wegeschmissen weil sie innen total vom Oxyd zerfressen war, was schützt die neuen LED Lampen vor Oxydation?
 
Alfred schrieb:
Wenn man so die Brenndauer der neuen starken Lampen vergleicht, dann geht die doch stark zu Lasten der Leistung, ursprünglich war ja mal das Geniale an den neuen LED Lampen dass sie eine unheimlich lange Brenndauer hatten.

Das stimmt nicht.
Ein Vorteil bei LEDs ist die gute Dimmbarkeit, bei der sich der Wirkungsgrad gegenüber der maximalen Helligkeitsstufe weiter verbessert.

Meine Fenix L2D mit ziemlich genau den Abmessungen einer Mini Maglite und ebenfalls 2 AA Zellen z.B. hat 4 Dimmstufen.

Diese reichen von 180 Lumen und 2.4 Stunden Brenndauer bis runter zu 12 Lumen und 55 Stunden Brenndauer.
Selbst in der kleinsten Dimmstufe ist die Lampe trotz 10-fach (oder noch mehr) längerer Brenndauer noch mindestens genau so hell wie eine Mini-Maglite mit neuen Batterien.

Und die Mini-Maglite erreicht ihre maximale Helligkeit eben nur kurzzeitig mit "frischen" Batterien und lässt dann mit abfallender Spannungskurve stetig nach.
Die Fenix dagegen ist elektronisch geregelt, d.h. der Lichtstrom bleibt über die gesamte Brenndauer konstant und fällt im Gegensatz zur Mini-Maglite nicht mit nachlassender Spannung ab :D


Alfred schrieb:
Meine letzte Maglite (2AA) hatte ich wegeschmissen weil sie innen total vom Oxyd zerfressen war, was schützt die neuen LED Lampen vor Oxydation?

Ist die Lampe "einfach so" oxidiert, oder sind die Batterien ausgelaufen?
 
Wobei eines muss ich sagen, wenn ich mit dem Hundi nachts im Wald unterwegs bin möchte ich meine 6D-Maglite nicht missen.

Da weiß man wenigstens das man im Zweifel das man Pösen Purschen die einem evtl. Auflauern könnten um den Hund zu klauen wenigstens nicht ganz unbewaffnet gegenübersteht :mrgreen:

Gruß Ansgar
 
Matthias_T schrieb:
Alfred schrieb:
"]Meine letzte Maglite (2AA) hatte ich wegeschmissen weil sie innen total vom Oxyd zerfressen war, was schützt die neuen LED Lampen vor Oxydation?

Ist die Lampe "einfach so" oxidiert, oder sind die Batterien ausgelaufen?

sie war doch etwas länger unbenutzt gelegen, die Batterien sind jetzt nicht ausgelaufen wie man das von früher mit den Pappmänteln kennt, die Minuspole "schwitzen" halt etwas durch.
Davor werden auch die LED Lampen nicht gefeit sein. wie das bei den 123 Lithium Batterien ist kann ich nicht sagen, ich möchte auch nicht unbedingt einen zusätzlichen Batterietyp bevorraten.
 
Dirk schrieb:
Irubis schrieb:
Ich benutze die Maglite beruflich und würde die sie nicht gegen andere Lampen tauschen. Sie war mir in vielen Fällen ausgesprochen nützlich, wo andere sicher versagt hätten.
Ich kenne den Vergleich und würde mich niemals mehr auf eine Maglite alleine verlassen.

Für schwerere Fälle hab ich noch 'ne 9 mm.
 
Dirk schrieb:
Christian Aufreiter schrieb:
Zumindest ausgewählte Modelle einiger Marken bekommt man auch bei anderen Händlern,
Stimmt, aber man kann den Leuten doch nicht jeglichen Spass am Suchen nehmen :D

Danke, den Spass hatte ich :lol:

Für ne Fenix-Lampe ist es ja noch einfach einen Shop zu finden, aber wo habt ihr eure Liteflux her???
Direkt über die Herstellerwebseite (irgendwo im Großraum Asien) bestellt?

Danke.
herrlich1
 
schallundrauch schrieb:
Wobei eines muss ich sagen, wenn ich mit dem Hundi nachts im Wald unterwegs bin möchte ich meine 6D-Maglite nicht missen.

Da weiß man wenigstens das man im Zweifel das man Pösen Purschen die einem evtl. Auflauern könnten um den Hund zu klauen wenigstens nicht ganz unbewaffnet gegenübersteht :mrgreen:
Ok, aber es gibt leichtere Selbstverteidigungswaffen. Als Leuchtmittel gibt es sogar Lampen mit einer AA-Zelle bestückt, die heller als Deine Mag sein dürften :mrgreen:
 
Och, es gibt sogar "Selbstverteidigungswaffen" die sich selbstständig fortbewegen können

Bezoek_Rommel22-12-2007_071.jpg


Aber davon ist unser Süßer noch meilenweit entfernt und wird es wohl auch bleiben :wink:
d4.jpg


Na gut, die Kleine Schutzdienst Grundausbildung wird er wohl früher oder später absolvieren aber IPO- oder Ringsport-Ausbildung ist dann halt doch eher etwas für Leute die ihre Hunde beruflich führen

Gruß Ansgar
 
schallundrauch schrieb:
Och, es gibt sogar "Selbstverteidigungswaffen" die sich selbstständig fortbewegen können
Hmm. Und in welchen Situationen leuchtet der?!? :mrgreen:
 
Hallo


und nochmal auf die vielfältigen Möglichkeiten der Maglite. Sie tat mir gute z. B. Dienste, als wir gelegentlich mal eine Türe einschlagen mussten. Sicher, es gibt stärker leuchtende, kleinere Lampen... aber ehrlich gesagt, reicht mir die Leuchtkraft meiner Maglite bei weitem aus.

Frage: Wer von Euch war mal in einer Situation, in der die Leuchtkraft der Lampe quasi überlebenswichtig war?



Gruss

Winni
 
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