Hebevorrichtung T-Träger Laufkatze

Diskutiere Hebevorrichtung T-Träger Laufkatze im Forum Handwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo zusammen, ich möchte zum Anheben von Lasten von max. 500kg einen T-Träger an einer Betondecke einer Tiefgarage befestigen. Die Laufkatze...
Hi,

... nebenbei :
Wenn da etwas dranhängt, dürfte es schwierig sein den Arm ein/auszufahren. Man kann damit dann nur schwenken.

Gruß, hs
 
Hallo hs,

da werden ja noch nicht einmal 500kg ansatzweise erreicht

Dem kann ich so nicht zustimmen.

Es geht immerhin um eine statische Last von definitiv 400kg. Im Fehlerfall kommt noch eine nicht definierte dynamische Komponente hinzu.
Diese lässt sich nur abschätzen.

Wenn durch handlings-Fehler (nicht auszuschliessen beim arbeiten) die gesamte Last plötzlich von einem Schwerlastanker + Ringmutter aufgenommen werden muss, dann möchte ich wirklich nicht darunter stehen.
Im Laufe der Jahre habe ich mir eine lebensbejahende Arbeitsweise zugelegt :D

Noch ein Aspekt: beim Ausbau z.B, des Getriebes ist Umsicht empfehlenswert.
Es geht im Ernstfall dabei um 4-stellige Beträge nur für das Getriebe und an dieser Stelle wird ein lapidarer Denkfehler sehr teuer.


Deshalb empfinde ich diese Diskussion als sehr fruchtbar, hat sie mir doch bisher mehrere Alternativen aufgezeigt.

Gruss
Tom
 
Ich bin nur einfacher Schlosser, mir aber 100%ig sicher, dass für so eine Aufgabe kein Ingenieur/Statiker irgendwelche aufwendigen Berechnungen machen würden. Dazu sind die Lasten viel zu gering, bzw. das verwendete Material so fest, dass es noch ohne Probleme die x-fache Last aufnehmen könnte. Wir reden hier ja nicht von einer Wellblechhütte oder wollen eine Leichtbaukonstruktion schaffen.

Daher mal grob aufgezählt, wie "unsere" Ings. da ran gehen würden:

Als erstes werden anhand der möglichen Bohrtiefe die passenden Anker rausgesucht, schnell zusammen addiert wie viele davon nötig sind und das ganze dann ggf. aufgerundet um keine krumme Anzahl zu bekommen.
Wenn keine genaue Angabe über den Beton vorliegt, wird halt vom schwächsten ausgegangen.

Dann würden die schaun was an Trägern noch auf Lager ist und sich was passendes raus suchen. Das Maß muss nur zur Katze passen und breit genug sein um den min. Achsabstand der Anker zu gewährleisten. Falls das nicht möglich ist, wird der Träger halt auf Befestigungsbleche geschweißt.

Zu Letzt wird noch auf beiden Seiten ein Stopblech angeschweißt/festgeschraubt, welches sicherstellt, dass die Katze immer zwischen den Dübeln hängt und die Sache ist gelaufen!

MfG, Henning
 
boomer schrieb:
Ich bin nur einfacher Schlosser, mir aber 100%ig sicher, dass für so eine Aufgabe kein Ingenieur/Statiker irgendwelche aufwendigen Berechnungen machen würde...

Genau So isses!

vgv Clifff
(Ein einfacher Inschinör, der sich mit Berechnungen seine Brötchen verdient :) )
 
interessantes Thema ... :D

was machen die anderen beruflich wenn sie nicht gerade hier schreiben ? :)

Gruss
Tom
 
Ebenfalls Schlosser, nennt sich aber heute Konstruktionsmechaniker :wink:
 
Hi,

boomer schrieb:
mir aber 100%ig sicher, dass für so eine Aufgabe kein Ingenieur/Statiker irgendwelche aufwendigen Berechnungen machen würden.

darum geht es doch überhaupt nicht.

Mal ein Bsp.:
als ich Kind/Jugendlicher war, hatte ich die Möglichkeit durch den Freundeskreis in einer alten Fabrik 'Unsinn' machen zu können. Den 'Dachboden' dieses Gebäudes (Bj. ~ 1850 oder so - 70m x 25m) konnte man über eine Brücke mit Fahrzeugen erreichen - u.a. standen dort einige alte PKWs. Wir haben dann 'Gerümpel' mit Hubwagen beiseite geräumt und sind dort mit einem der Wagen hin/hergefahren.
Im Laufe der Jahre hatten Arbeiter, aus welchen Gründen auch immer, in den Betonboden hier und da Löcher gestemmt (10-30cm Durchmesser) und mit 10mm starken Stahlplatten lose wieder abgedeckt (damit keiner in die unteren Stockwerke fiel oder sich ein Bein brach). Wenn wir nun mit dem Wagen schnell herumfuhren, merkte man leichte Schwingungen im Boden.

Da ist auch nie etwas weiter am Boden kaputt gegangen, das Gebäude steht noch immer und es werden noch immer schwere Teile und Fahrzeuge dort abgestellt.

Ich kann aber Aufgrund dessen niemanden hier im Forum schreiben : alles kein Problem - Du kannst auch 30cm Löcher in die Decke schlagen
Und das ist genauso bei selbstgeschweißten Drucklufttanks oder elektr. Anlagen usw.
Das mit den Tipps hat immer irgendwo Grenzen - nämlich da, wo man nicht weiß wie 'begabt' derjenige ist, der da schreibt, bzw. man nicht die örtlichen Vorgaben kennt.
Man muß auch bestehende Miet/Kauf-Verträge beachten, schließlich möchte man ja auch nicht, daß der Vertragspartner nach belieben etwas einseitig ändert.


Von der reinen Haltbarkeit, das was Tom da vorhat, ist das alles ein 'Witz'.
Da müßte auch kein fetter Träger her. Da reicht sowas problemlos aus PDF 3MB
Für seinen Zweck werden sicher auch 300kg genügen klick zwei Wagen dazu klick - fertig. Das ist dann auch nicht so eine fette Konstruktion. Ganzes Set, 6m klick


----------------------
da werden ja noch nicht einmal 500kg ansatzweise erreicht


Dem kann ich so nicht zustimmen.

Es geht immerhin um eine statische Last von definitiv 400kg. Im Fehlerfall kommt noch eine nicht definierte dynamische Komponente hinzu.
Diese lässt sich nur abschätzen.

400kg ????

Was ist denn das für eine BMW ? - eine K1300GT (dürfte die z.Zt. schwerste BMW sein) wiegt vollgetankt 288 kg
Für 400kg müßtest Du schon eine GoldWing besitzen.
(oder willst Du die BMW voll beladen und dann daran schrauben ?)

Und selbst wenn - Du hattest was von
ein Motorrad für Servicearbeiten zumindest teilweise angehoben werden
sowie
Der Focus der auszuführenden Arbeiten liegt auf Entlastung des Vorderrades für Arbeiten an der "Vorderhand" (Anm. des Mopped ist stark kopflastig ! )
Anheben des Hecks zum Getriebeausbau, Anheben des ges, Rahmens zum Motorausbau

geschrieben.

... 400kg ... :wink:
Wenn das Ding 300kg wiegt und stark kopflastig ist, dann werden da am Vorderrad 200kg zusammenkommen.
Schon mal auf eine Personenwaage gestellt ?

Wenn durch handlings-Fehler (nicht auszuschliessen beim arbeiten) die gesamte Last plötzlich von einem Schwerlastanker + Ringmutter aufgenommen werden muss, dann möchte ich wirklich nicht darunter stehen.
Im Laufe der Jahre habe ich mir eine lebensbejahende Arbeitsweise zugelegt

ich stimme Dir ohne Zweifel bzgl. Sicherheit und Reserven zu - aber was Du da vorhast, ist echt nichts dolles.
Ein Kumpel hat vor Jahren mal, wenn ich mich recht entsinne, mit einem M6er (oder M8ter) Schwerlastanker im Hallenboden und einer Kranwaage Unsinn getrieben. Wohl bei über einer Tonne brach der Dübel mitsamt etwas Beton aus dem Boden :wink:
Wenn Du eine M6er Schraube (Regelgewinde) in 8.8ter Festigkeit mit korrekten 25Nm anziehst, erreichst Du eine Vorspannkraft von 16500N, also ~ 1,6 Tonnen .... nur mal so um zu zeigen, was für Kräfte möglich sind.
Der schwächste Punkt, lt. Erlaubnis (= 4 fache Sicherheit beachtet), ist da eher die Ringmutter - in hochfest wären bei M6 200kg erlaubt, bei M8 360kg und bei M10 570kg

Was willst Du eigentlich für einen Flaschenzug verwenden ?
Mein 2to. von Yale besitzt als Lastkette Kettenglieder mit 6mm Durchmesser.
Das deckt sich auch mit Meterware : klick
d.h. im übertragenem Sinn : zwei M7er Schrauben in 8.8 = eine Tonne möglich

Du mußt Dir einfach mal überlegen :
kann man das Motorrad zu zweit, wie von Dir gewünscht, anheben ? .... und kann man im Gegenzug zu zweit einen Schwerlastanker aus der Wand ziehen ?

... siehst Du

Aber wie erwähnt : Du stehst für das was Du basteln willst gerade.
Haltbarkeit ist kein Thema - aber ob Du darfst (man stelle sich vor jeder würde dort bohren wie er will - irgendwann ist's ein Käse. Ist es 'richtiges' Eigentum ist es egal - aber bei diesen gemeinschaftlich genutzten Gebäuden sieht es etwas anders aus)

Gruß, hs
 
speedy1198 schrieb:
interessantes Thema ... :D

was machen die anderen beruflich wenn sie nicht gerade hier schreiben ? :)

Gruss
Tom

Industriemechaniker Masch. und Systemtechnik
im bereich Klima Montagen tätig
 
Hallo hs,

ich hatte zwar im Eröffnungsfred um Tips gebeten, gebe dir aber vollkommen recht dass diese "Tips" je nach Lage des Themas nach hinten losgehen können.
Die "guten" Tips in der Motorradszene die bspweise Arbeiten an den Bremsen betreffen gehören zu den ganz heißen Themen.

Mir ging es in erster Linie um Vorschläge von anderen Forumisti, die vielleicht schon Ähnliches gemacht haben. Und das ist doch auch der Sinn eines Forums in meinen Augen: Erfahrungsaustausch, um Fehler die schon gemacht wurden nicht zu wiederholen.
Ich weiß jetzt, dass die Kräfte von der Decke problemlos aufgenommen werden können und dass Löcher im Sondereigentum problematisch sein können.
Und wie die Diskussion zeigt, sind einige andere interessante Denkanstöße gekommen, die ich zu schätzen weiß.

zu den 400kg: nimm sie mir einfach ab - auf dem Bild sieht man nicht alles 8)

@ all - zum aktuellen Stand:
ihr habt mich auf jeden Fall zum Nachdenken gebracht - ev. läßt sich eine Idee realisieren, die mir beim Betrachten dieses Bildes gekommen ist.
Sie erfordert zwar etwas Umdenken beim Arbeiten, ist dafür bestechend einfach und preiswert.

Die beiden Hebebühnen sind natürlich nicht baugleich, aber ein wichtiges Detail haben sie gemeinsam :lol: und gemeinerweise fehlt das auf meinem Bild :oops:
Wer hat die gleiche Idee ? :idea:

Gruß
Tom

d24369_detail5.jpg
 
Hi,

speedy1198 schrieb:
zu den 400kg: nimm sie mir einfach ab - auf dem Bild sieht man nicht alles 8)

tja ... und genau da fängt die Schwierigkeit an : wenn man 'zig mal nachfragen muß um was es eigentlich genau geht :wink:
Du willst also noch irgendwas anderes mit 400kg anheben - nicht nur das Motorrad.

Na ja - wie dem auch sei : im Thread sind div. Lösungsvorschläge gekommen und Du kannst es auch, techn. gesehen, sicher so machen wie zuerst von Dir gedacht.
Ich würde in Deiner Stelle eine Lösung ohne Deckenbohrungen vorziehen.

Gruß, hs
 
Hallo,
mir ist immer noch nicht klar welche geheimnisvollen Arbeiten da vollbracht werden sollen. Wenn es darum geht Motor oder Getriebe auszubauen, da langt doch die vorhandene Bühne und ein paar Holzklötze, kedenfalls haben wir das immer so auf dem normalen Boden gemacht. Ein Werkstattkran geht nicht aber ein Schwenkarm schon :?: :?:

Wenn man hier 2 Schwerlastanker mit Ringschrauben in der Decke befestigt kann man das auf der gehobenen Bühne stehende Motorrad befestigen, den Motor/Getriebe lösen, unterklotzen und dann mit der Bühne runterfahren.
 
Hallo Alfred,

bei der Roten geht alles andersrum :?
Zum Ausbau des Motors wird der Rahmen über den Motor weggehoben.
Beim Wexeln der Kupplung muss das Heck um mehrere Zentimeter angehoben werden, um vorher das Getriebe auszubauen.

Gruss
Tom

guggsdu
 
Hallo,
versteh mich nicht falsch wenn ich mal frage wie du dich in deiner Praxis/Erfahrung bei diesen Arbeiten einschätzen würdest. Ich glaube hier wird zu theoretisch an die Sache rangegangen, wenn die Bühne schon vorhanden ist kann man die Maschine doch mit ein paar (Gerüst :D )Stricken an der Decke befestigen und dann ablassen. Es sind ja doch nicht solche Gewichte.
Ich habe unlängst einen Motor von einer Suzuki 500E transportiert,
den haben wir einfach zu zweit in den Kofferraum gehoben und Japaner sind bekanntlich schwerer.... :wink:
9_suz7_1.jpg


9_suz8_1.jpg
 
Hi,

wie erwähnt - ich weiß auch nicht, wofür er bei einem Motorrad 400kg benötigt.
Vielleicht will er ja doch eine komplette Honda GoldWing oder eine KS750 inkl. Beiwagen daran hochheben - der Sinn verschließt sich mir zwar für solche Aktionen, aber wenn's so sein soll :wink:

Gruß, hs
 
Hallo Alfred,

Selbsteinschätzung ist immer so eine Sache... 8) aber ich will es mal versuchen.
Ich fahre seit fast 30 Jahren Motorrad und habe in dieser Zeit alle Reparaturen an den diversen Maschinen selbst durchgeführt. Alle heißt vom Motorschaden mit abgerissenem Pleul und Kolbenklemmer bis zur relativ komplexen Instandsetzung von Kardan-Endantrieben mit Ausdistanzieren des Antriebkegelrades.
Und freue mich schon auf die nächste anstehende Arbeit: Ventileinstellung bei dem 16V-Motor mit vorherigem Ausbau der Nockenwellen :P
Ich hoffe, ich konnte deinen Wissensdurst stillen :wink:


Gruß
Tom
 
Hallo,
dann kann man davon ausgehen dass du Ahnung davon hast und erkläre meinen Wissensdurst für gelabt. :wink:
 
also ich werd euch nicht weiter auf die Folter spannen :D
Inspiriert haben mich die sog. Ampel(n), die bei der Hebebühne dabei sind ( bei der roten Bühne sichtbar) als zwei rote Stangen am hinteren Ende der Hebebühne.

Diese Ampel(n) werde ich auch am vorderen Teil nachempfinden. Dabei wird die Höhe der Ampeln über Sicherungsbolzen in den Ampeln verstellbar sein.
Jedes Pärchen (vorne und hinten) wird mit einer Quertraverse versehen. Auf diesen beiden Quertraverse wird dann längs zur Mitte der Hebebühne ein 10er Kantholz gelegt, an dem prima in der passenden Höhe ein Flaschenzug angepinnt werden kann :D

Der grosse Vorteil dieser Lösung: ein mit dem Flaschenzug angehobenes Teil des Moppeds (z.B. Heck oder Lenkkopf) ist nicht mehr von der (fixen) Position an der Decke abhängig beim Anheben !
Die ganze Einrichtung bleibt immer im selben Zustand unabhängig von der Position der Hebebühne.
So kann ich eine angefangene Arbeit auch mal getrost ein paar Tage liegen (hängen) lassen, ohne befürchten zu müssen dass die nachlassende Spannung der Vorrichtung Probleme macht.

Wenn ich alle Stahlteile zusammen hab, geb ich mal ein Zwischenbericht.

Gruß
Tom
 
Hi,

hmm, - Du hattest geschrieben, daß Dir die Stützen im Weg seien - und jetzt doch Stützen ?
Bedenke auch, daß Du ja 400kg (wofür auch immer) heben möchtest. D.h. 100kg/Stütze.
Bei der erforderlichen Länge mußt Du sowas solide genug ausführen und befestigen - denn Dein ursprünglicher Einwand bzgl. Hantieren mit Gewicht = seitliche Kräfte ist ja richtig ... nur ist es bei 'freien' Stützen deutlich relevanter, als bei einem verdübelten Träger oder an der Wand gedübelten Auflagern.
Vor längerer Zeit habe ich mal ein Gestell zum Drehen einer Karosserie gebaut - kannst ja mal klicken Link ... geht in diese Richtung.
Solides Vierkantrohr/Rundrohr würde ich schon empfehlen, denn so 1,8m werden die Stützen sicher hoch sein müssen.

Gruß, hs
 
Hallo hs,

hatte ich geschrieben, dass Stützen im Wege seien ?
kann mich nicht entsinnen ... Vermutlich ein Missverständniss.
Wie ich schon erwähnte, bin ich gerade bei der Materialbeschaffung. 30x30 Vierkantrohr mit 2mm Wandung (für vorne und die Traversen) stehen schon bereit. Mein Stahllieferant hat jedoch keine passenden Rundrohre zur Verlängerung der Ampeln :roll: daran klemmts im Moment. Muss mal weiter forschen, nächste Woche sind die Betriebsferien bei den meisten Firmen zu Ende. Dann findet sich hoffentlich was ( Mist zölliges Gelumpe)

Danke für deine link - den Bildern nach zu urteilen, scheint das Thema ja DEINES zu sein :D
Oltimer-Restauration ? auch ein schönes Hobby !

Gruß
Tom
 
Rohre in der Dimension "zölliges Gelumpe" sind im Installationshandel gang und gäbe :wink:
 
Thema: Hebevorrichtung T-Träger Laufkatze

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