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zimmy
- Registriert
- 27.03.2020
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- 487
- Wohnort/Region
- Oßling
Hallo Leute, wie schon angedroht, möchte ich euch heute den Bau meines Gerätehaus vorstellen. Leider habe ich damals nicht alle Bilder ordentlich abgespeichert und nun fehlt einiges, aber wir werden mit dem auskommen was da ist.
Kurze Einleitung
Wie kam es zu dieser Endscheidung?
Man baut ein Haus, hat ein Grundstück, um alles etwas in Schuss zu halten, braucht man Geräte. Die Garage wird mit der Zeit immer enger. Platz wird Mangelware. Wohin mit dem ganzen Kram? Du baust und stellst fest, es ist immer zu wenig Platz da. Dann noch die Anordnung, der unteren Wasserbehörde, jeder in der Gemeinde in unseren Dorf muss sein Abwasser selber klären, ich möchte hier darauf nicht weiter eingehe, da schwillt mir der Kamm
Jedenfalls kann man dann ja die Hightech Steuerung der Bio Kläranlage dort gleich mit unter bringen...
Auf dem Boden sind noch Hölzer die ich ständig von "A"nach"B" staple und wieder zurück. Die nehme ich, also raus ans Tageslicht, dann der Schock alles verdreht, unterschiedliche Abmessungen und Längen.
Egal, das geht. Aber erst muss ein Plan her, dann das Fundament. Alles soweit keine Hexerei.
Der Plan war gemacht, wurde abgesegnet, ich kann einschalen.
Nun wurde ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt in der Nachbarschaft eine Bodenplatte gegossen. Die haben sich vertan, da musste Beton entsorgt werden. Natürlich ist mein Treiben bei den nicht unbemerkt geblieben...Was mach'ste da?... wonach sieht's denn aus?... brauch'ste Beton?... Na klar... Nur war ich noch nicht soweit und es waren ca. 28°, der Beton wartet nicht. Also den Finger ziehen und schnell fertig werden. 2 Stunden Später bin ich dann mit der Schubkarre 200 m hin und her bis alles voll war. Ich glaube meine Arme sind beim Laufen hinterher auf der Erde geschliffen. An dem Tag brauch'ste nichts mehr. Weiter geht es dann mit dem Aufbau, demnächst
Kurze Einleitung
Wie kam es zu dieser Endscheidung?
Man baut ein Haus, hat ein Grundstück, um alles etwas in Schuss zu halten, braucht man Geräte. Die Garage wird mit der Zeit immer enger. Platz wird Mangelware. Wohin mit dem ganzen Kram? Du baust und stellst fest, es ist immer zu wenig Platz da. Dann noch die Anordnung, der unteren Wasserbehörde, jeder in der Gemeinde in unseren Dorf muss sein Abwasser selber klären, ich möchte hier darauf nicht weiter eingehe, da schwillt mir der Kamm

Auf dem Boden sind noch Hölzer die ich ständig von "A"nach"B" staple und wieder zurück. Die nehme ich, also raus ans Tageslicht, dann der Schock alles verdreht, unterschiedliche Abmessungen und Längen.
Egal, das geht. Aber erst muss ein Plan her, dann das Fundament. Alles soweit keine Hexerei.
Der Plan war gemacht, wurde abgesegnet, ich kann einschalen.
Nun wurde ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt in der Nachbarschaft eine Bodenplatte gegossen. Die haben sich vertan, da musste Beton entsorgt werden. Natürlich ist mein Treiben bei den nicht unbemerkt geblieben...Was mach'ste da?... wonach sieht's denn aus?... brauch'ste Beton?... Na klar... Nur war ich noch nicht soweit und es waren ca. 28°, der Beton wartet nicht. Also den Finger ziehen und schnell fertig werden. 2 Stunden Später bin ich dann mit der Schubkarre 200 m hin und her bis alles voll war. Ich glaube meine Arme sind beim Laufen hinterher auf der Erde geschliffen. An dem Tag brauch'ste nichts mehr. Weiter geht es dann mit dem Aufbau, demnächst