Gab es von Stahlwille Knarren die ohne Handgriffe waren ?

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Dani€l

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Hallo,
ich möchte mir eine 1/4 und 1/2 Zoll Knarre (Ratsche) kaufen die KEINEN Kunststoffgriff hatte, sondern
ganz aus Metall war. Gab oder gibt es aktuell sowas ?

Danke
 
Was hält dich davon ab, einfach selbst auf die Stahlwille-Seite zu gucken?
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Die SG Ausführungen von Stahlwille weisen Vollmetallgriffe auf.

Ansonsten kann man bei gewissen gängigen Ausführungen den Plastikgriff (meist nur destruktiv) entfernen und dann bleibt eine schlanke Rundstange (einteilig mit dem Knarrenkopf geschmiedet) mit abgerundetem Ende, die schlanker ist als die SG Ausführung.

Plastikgriffe sind von hinten einfach aufgedrückt, Griffe kann man allerdings wie erwöhnt oft nur destruktiv entfernen, habe bereits allerlei Griffe ersetzt.

Die effektive Ausführung des Schmiedeteils hängt vom Knarrentyp ab und zudem gab es z.T. mehrere Versionen einer gleichen Artikel-Nr. Ein paar Typenbezeichnungen nicht übrigens eindeutig genug, was dann zu Fehlern bei der Ersatzteilbestellung führen kann (IIRC betrifft es mindestens 2 Ausführungen), auch wurden gewisse Ersatzteillose falsch etikettiert.

Griffe für Knarren und Manoskope habe ich noch einige auf Reserve.

Übrigens gibt es eine 1/2" Stahlwille Knarre, die ähnlich aufgebaut ist wie die 3/4" und 1", d.h. man kann der Rundstangengriff herausnehmen, die Griffverriegelung erfolgt über einen federbelastetn zylindrischen Stift im Griff. AFAIK wird alledings die 1/2" Ausführung mit feste eingepresstem Griff unter derselben Artikel-Nr. verkauft (gab z.T. Probleme mit der Verbindung).
 
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Übrigens gibt es eine 1/2" Stahlwille Knarre, die ähnlich aufgebaut ist wie die 3/4" und 1", d.h. man kann der Rundstangengriff herausnehmen, die Griffverriegelung erfolgt über einen federbelastetn zylindrischen Stift im Griff. AFAIK wird alledings die 1/2" Ausführung mit feste eingepresstem Griff unter derselben Artikel-Nr. verkauft (gab z.T. Probleme mit der Verbindung).
das ist bei meinem 3/4" Satz so, da wird bei der Stange vom T-Griff das Schiebestück entfernt und die Stange in die Knarre gesteckt, die Knarre hat keinen fest verbauten Griff, bei 1/2" habe ich das noch nicht gesehen.
 
Bezog mich auf Knarren, niocht Gleitköpfe, letztere werden bei 3/4" und 1" bei Stahlwille getrennt vom Quergriff verkauft. Bei den Knarren sind die Köpfe mit einsteckbarem Rundgriff bei 1/2" kaum bekannt.

Sehr praktisch sind übrigens passive Manoskop Griffstangen für Einsteck- oder Aufsteckknarrenköpf, die kann man auch selbst aus Griffrohr, Aufsteckplastikgriff und Aufnahmeteil herstellen. Die sog. "Werkzeughalter/Lösewerkzeuge" sind ziemlich teuer (z.B. Art. 1820 und 1822) und wenig bekannt.

Bei den 3/4" und 1" Knarren gibt es bei Stahlwille (ausser für Drehmomentschlüssel) jeweils nur eine Grundausführung mit einsteckbarer Griffstange. Der grüne irreführend als QR (Quick Release) bezeichnete grüne Freischaltknopf für den Einsteckgriff wurde erst später eingeführt, QR bezieht sich hier nicht auf die Aussenvierkantaufnahme (wie bei 1/4", 3/8" und 1/2"), diese war bei 3/4" und 1" AFAIR stets formschlüssig nur muss man bei den Ausführungen mit Loch mit einem Gegenstand den Stift zurückdrücken.
Da der grüne Knopf hervorsteht kann er allerdings gelegentlich beschädigt werden, gibt's glaub sogar als Ersatzteil.

Drehteile (Zahnradteil mit dem Aussenvierkant) sind bei den 3/4" und 1" Stahlwille Knarrenköpfen (inkl. ältere Ausführungen) untereinander austauschbar wobei der 3/4" Kopf kleiner als der 1" Kopf ist und eine etwas im Durchmesser und Länge kleinere Griffstange aufnimmt. Benötigt man selten die eine Grösse kann man einen 1" oder 3/4" Knarrenkopf kaufen und das Drehteil je nach bedarf austauschen, was ca. 1 Minute dauert. Lose Drehteile sind günstiger als Einzelteil als ein Reparaturset, solche Einzelteile sind jedoch nicht mehr im Katalog aufgeführt.

Die in den Stahlwille Unterlagen AFAIR nicht näher beschriebene 1/2" Knarre mit abnehmbaren Griff ist nicht so verbreitet, es handelt
sich um eine bestimmte Version der 532 wobei die Ausführung mit festem Griff jeweils unter derselben Artikel-Bezeichnung verkauft wird.
Die Knarrenmechanik selbst ist identisch mit derjenigen der klassichen 512, m.E. die beste grobverzahnte 1/2" Knarre, die je hergestellt wurde. Schade dass diese historische Ausführung aus dem Sortiment gestrichen wurde.

Editiert:
Die klassische 512 1/2" Knarre ist weiterhin verfügbar, die wird in CH unter einer anderen Artikel-Nr. gehandhabt, die übliche Artikel-Nr. ist nicht in der CH Preisliste, mein Fehler.
 
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Was man sagen muss, gerade bei der 1/4" SG hat Stahlwille es geschafft einen sehr angenehmen, gut Hand füllenden, Griff zu "designen". Der gefällt mir, und funktioniert für mich, sehr, sehr gut - gerade wenn man mal etwas mehr Kraft ausübt.

Viele Grüße,
ratchetingwrench
 
Bin da gleicher Meinung. Die SG Vollstahlgriffe sind zudem einfach zu reinigen und kleine oberflächliche Marken kann man sorgfältig wegschleifen. Kenne allerdings nur die alte (also "grobverzahnte") Ausführung, die aktuelle feinverzahnte habe ich nicht im Einsatz.

Bei der 1/4" grobverzahnten Ausführung 415 (normal oder SG) kann man das Aussenvierkantdrehteil auch gegen ein 1/4"-Innensechskantbithalterdrehteil austauschen (von der 415B). Dort sind normale (d.h. nicht QR), QR und Bithalterdrehteile untereinander austauschbar (gilt auch für die SG).

Bei der 3/8" Knarre 435 sind auch 435 QR Drehteile einsetzbar. Mit 5/16"-Bithalterdrehteile eines der Einsteckknarrenreparatursets (ob noch verfügbar müsste ich überprüfen, habe früher mal so eine Knarre umgebaut) kann man eine 435 normale oder QR Knarre in eine 5/16"-Bithalterknarre umbauen, die als solche nicht im Katalog aufgeführt ist.
Kaum bekannt sind gewisse OEM-Drehteile, die exklusiv für spezielle Kunden hergestellt wurden.

Bei gewissen Knarren kann man übrigens das Drehteil um 180° gedreht montieren, was in gewissen Fällen die Wahrscheinlichkeit einer unabsichtlichen Umschaltung reduzieren kann, nachteilig ist dabei der nun erschwerte Zugang zum Umschalthebel.

Gewisse Einsteckknarren für Drehmomentschlüssel können ebenfalls umgebaut werden, allerdings muss man da vorsichtig sein, da einzelne Einsteckknarren nicht dieselben Drehteile aufweisen als die entsprechend sehr ähnlich aussehenden normalen Knarren (IIRC ist z.T. die Kopfdicke unterschiedlich, auch der Umschaltheben kann anders sein).

Zu beachten ist ebenfalls, dass gewisse Knarren mit der Zeit angepasst wurden, so das gewisse aktuelle Teile entweder nicht mehr passen oder eine mechanische Anpassung bedürfen, betrifft jedoch AFAIR nur vereinzelte bereits recht alte Knarren.

Habe hier gewisse Knarren gebastelt, die es als solche im Katalog gar nicht gibt.

Über Stahlwille Knarrologie könnte man ein Buch verfassen. :)

BTW Wäre interessant mal abzuklären, ob man mittels SLS ein Metallabdeckung als Ersatz für die empfindliche Plastikabdeckung der aktuellen schraubenlosen Feinzahnknarren herstellen könnte. Hasse diese Plastikteile, m.E.ein totaler Fehlentscheid! Bei der Demontage habe ich bereits solche Plastikteile beschädigt.
 
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Die in den Stahlwille Unterlagen AFAIR nicht näher beschriebene 1/2" Knarre mit abnehmbaren Griff ist nicht so verbreitet, es handelt
sich um eine bestimmte Version der 532 wobei die Ausführung mit festem Griff jeweils unter derselben Artikel-Bezeichnung verkauft wird.

Die klassische 512 1/2" Knarre ist weiterhin verfügbar, die wird in CH unter einer anderen Artikel-Nr. gehandhabt, die übliche Artikel-Nr. ist nicht in der CH Preisliste, mein Fehler.
hier hat sie die Art. Bezeichnung 13 12 10 10
 

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Von dee 13 12 10 10 gibt es mindestens zwei Grundausführungen: Mit fest montierter Griffstange oder mit Einsteckgriff, Zudem gab es über die Jahre mehrere Ausführungen des Plastikteils des Griffes und der Kopf wurde früher mit Loch und Verschlussstopfen ausgeführt, irgendwann wurde dann das Sackloch für die Feder nicht mehr von Aussen her gebohrt. Die Feder ist dabei unterschiedlich, wo anwendbar sind beide Federn im Ersatzteilsatz

Keine Ahnung, ob die aktuelle Ausführung der 532 mit abnehmbaren Griff ist, oder ob es nur zwischendurch mal diese sehr praktische Ausführung mit abnehmbaren Griff gab. Die Prägung des Kopfes lautet "532", wie bei der Ausführung mit fest montiertem Griff (wobei diese permanente Verbindung versagen konnte, war jedoch selten).
Durchmesser der Griffstange 15 mm, Länge des Knarrenkopfes ca. 105 mm, mit eingestecktem Griff beträgt die Gesamtlänge 380 mm (identisch mit der Ausführung mit fest montiertem Griff). Der Einsteckgriff alleine ist ca. 310 mm lang, das Griffrende ist das aktuelle 2K-Plastikteil.

Bei den klassisch aufgebauen 1/2" 36-zahn Knarren 512, 512SG, 532, usw., (jedoch nicht die "reinen" G Varianten, da dort das Drehteil nicht beidseitig vorsteht und demanch eine veränderte Anschlussgeometrie aufweist) kann man das übliche 1/2"-Aussenvierkantdrehteil gegen ein 1/2"-Innenvierkantdrehteil das glattwanding geräumt ist (möglicherweise ein OEM-Teil) austauschen.
 
bei den 3/4" und 1" sehe ich ein dass es um das Gewicht und optimierte Verwendbarkeit der Werkzeuge geht wenn man den T-Griff gleichzeitig auch noch als Griff für die Knarre verwenden kann, die Sätze im Kasten sind ohnehin schwer genug.
Bei den kleineren sehe ich jetzt weniger Sinn; vielleicht wusste der Hersteller selbst nicht welches Modell er verfolgen soll, evtl. sind auch industrielle Forderungen an Werkzeug oft an der Entwicklung beteiligt.

Was ist deine Intention sich so intensiv mit Stahlwille zu beschäftigen?
 
Möglicherweise gab es früher mal eine Stahlwille 3/4" und/oder 1" Knarre mit fest montiertem Rundgriff bin jedoch nicht sicher.
Jedenfalls ist das Grundmodell der 1/2" 512 recht alt, wurde jedoch mehrmals leicht abgeändert, sowohl im Kopfbereich wie beim Griff.
Auch die MOTOR 10 sowie OPEN-BOX 13 gibt es seit langer Zeit. Zahlreiche Schlüssel wurden leider aus dem Sortiment gestrichen, ebenso einge exotische SW (krasser Sparkurs seitdem sich die historische Besitzerfamilie aus dem Operativen zurückzog?).

Bei 3/4" und 1" ist meine Vermutung, dass oft Verlängerungsrohre eingesetzt werden und dann ist es einfacher, eine verbogenene Griffrundstange zu ersetzen als eine ganze Knarre.
Zudem kann man dieselbe Rundgriffstange ebenfalls (bei der jewils entsprechenden Grösse, als 3/4* bzw. 1") ebenfalls für das Winkelgelenk (eigentlich ein Gelenkkopf) sowie den "Kopf" (eigentlich Gleitkopf) einsetzen, in der Praxis habe ich die kaum je eingesetzt da in den meisten Fällen der entsprechende Knarrenkopf einsetzbar ist und dessen 10° Arbeitswinkel doch viel praktischer ist als die 90° der anderen Antriebsteile.

Die Stahlwille 516 1/2" Teleskopknarre (Griff ausziebahr 410-630 mm) habe ich noch nie bedient, kann mich demnach nicht darüber äussern. Mir gefällt allerdings die Verriegelung nicht, sowiel man den Bildern entnehmen kann, sind dort Plastikteile verbaut.

Für den Einsatz eine beliebigen Rohrs ist es am einfachsten, bei einer gewöhnlichen Knarren den Plastikgriff destruktiv zu entfernen, dies sofern das verblleibende Metallgriffteil zylindrisch ist (Schmiedeteil das ebenfalls den Knarrenkopf umfasst).

Bzgl. QR N Knarren werde ich irgendwann mal überprüfen, ob man den blöden (IMO totale Fehlüberlegung) Plastikdeckel durch einen speziell gefertigten Metalldeckel ersetzen kann, habe bereits mehrere bei der Demontage beschädigte Plastickdeckel gesehen.

Und BTW, wenn ein Knarrendrehteil nicht defekt ist, lohnt sich ein Reparatursatz nicht wirklich, da das Drehteil alleine den grössten Teil des Preises ausmacht. Also sinnvoller nur die entsprechenden Kleinteile, insbes. die Sperrvorrichtung, zu ersetzen. Jedenfalls ziehe ich diese Vorgehensweise vor da ich Zugriff auf die enstsprechenden Kleinteile habe.

Ein 1" Kasten mit was Zusatzzubehör geht Richtung 35 kg, Orignalbestückung etwa 30 kg. Da keine kleine Unterteilungen und keine Einlage vorhanden sind, kann man etwas mehr reinstopfen. Allerdings unhandlich schwer. Sinnvoller ist es, einen 2. Stahlkoffer zu bestücken.
Bei 3/4" finde ich die tiefgezogenen Einlagen der Stahlkoffer zu dünn, die halten nicht viel aus. Dann noch eher was selbst herstellen. Hier habe ich das Zeug einfach lose drin, leider nicht optimal.

Stahlwille war in der Schweiz lange irgendwie Hoflieferant der Industrie. Hazet war stets weniger verbreitet, ebenso Gedore, Belze/Dowidat, usw. Asiatische Ware kam erst später auf, zuerst Japan und Taiwan, dann China.
Japanische Handwerkzeug kenn ich zuwenig, habe jedoch durchaus gute Erfahrung damit gemacht. Bei Taiwan kommt es auf das Produkt an, im Durchschnitt jedoch einiges besser als Chinaware.

Mit Handwerkzeug befasse ich mit seit meiner Kindheit, habe heute noch Stahlwille Werkzeug, das ich mit ersaprtem Sackgeld erwarb.
Möglicherweise kenne ich gewisse Einzelheiten nicht schlechter als die Händler, da sich die wenigsten mit dem Innenleben der Knarren oder Manoskop wirklich näher befassen. Zudem habe ich Zugriff auf gewisse Teile, die die Händler kaum haben oder die gar nicht mehr verfügbar sind, oder als Einzelteile nicht mehr bestellt werden können. Habe jedoch nichts mit Stahlwille oder deren Vertretungen oder Händlern zu tun und befasse mich beruflich nicht mit Werkzeug. Versuche jedoch Forumfragen bzgl. Ersatzteilen für Stahlwille Knarren und Manoskop Drehmomentschlüsseln zu beantworten, da man online nebst Kataloginfos kaum was finden kann. AFAIK wurden auch nie komplette Ersatzteillisten mit Explosionszeichnungen herausgegeben, hier als kompletter Dokusatz gemeint.

Allgemeiner betrachtet bin ich der Meinung, dass beim Werkzeug sehr oft am falschem Platz gespart wird, auch Milliardenkonzerne verlieren Geld weil man nicht das optimale Werkzeug einsetzt, gilt erstaunlicherweise sogar für Grossserienproduktionen.

Typisch gehen mangels richtigem Werkzeug mehrere Prozent Montagezeit verloren und auf ein Jahr bei zig Mitarbeitern hochgerechnet sind diese Beträge nicht mehr vernachlässigbar. Zudem spielen Sicherheit und Ergonomie ebenfalls eine Rolle.
Nicht selten könnte man das richtige Werkzeug alleinig durch die Produktivitätssteigerung innert 6-18 Monate amortisieren.

Betrifft nicht nur die Produktion, auch bei Wartung und Pannenbehebung kann das Werkzeug eine massgebende Rolle spielen. War bei produzierenden Firmen mit mehreren hundert Mio. CHF Umatz wo ich persönlich das bessere Spezialwerkzeug hatte als intern verfügbar war.
Noch krasser ist es in der Baubranche, damit habe ich zum Glück wenig zu tun.

IMO ist eine Zusammenstellung des optimalen Werkzeugs verschiedener Hersteller am sinnvollsten. Bei Knarren und Schlüssel setze ich auf Stahlwille, für Schraubenzieher eher PB. Bei Zangen Knipex, Bessey, usw. Kaufe sicher nicht eine Stahlwille gelabelte Zange die jemand anders herstellt. Auch zahlreiche Ausdreher, Meissel, u.v.a. von Stahlwille ist nur Handelsware (1:1 identisch bis auf abweichende Beschriftung bzw. Farbgebung der Griffe), die als Originalprodukt günstiger ist.

Das kleine kaum hochwertige Vorhängeschloss 12932 kostet annähernd CHF 30 (ca. EUR 30), gleichwertiges finde ich im Baumarkt für sowas wie CHF 5. :)
 
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