K
KPTo
- Registriert
- 17.05.2011
- Beiträge
- 89
- Ort
- Hamburg
Moin, moin,
ich kann die DeWALT DW682K empfehlen, da ich sie selbst sehr gern benutze -> Flachdübeln macht Laune!
Die wenigen Kritikpunkte (zu kleiner Koffer, kein Sanftanlauf) kann ich bestätigen; sind aber nicht so dramatisch. Das vermeintlich störrische Kabel oder die “rosa“ Markierungen sind mir noch nicht soo negativ aufgefallen.
Die lauten Geräusche des Motors rühren daher, daß es sich beim Antrieb um den einer Flex handelt. Mich stört das nicht.
Und jetzt noch ein Vorteil:
Da Antrieb und Gehäuse von einer Flex (Winkelschleifer) stammen, kann man die Maschine gut umrüsten -> und zwar auf Akku-Betrieb.
Dazu besorgt man sich eine DeWALT DC410 18-Volt Akku-Flex (ist leider ein Auslaufmodell; ob der Nachfolger DC411 passt, kann ich nicht sagen) und tauscht die Köpfe am Getriebeflansch. Das Ganze funktioniert bei den genannten Geräten sehr einfach und schon hat man eine Akku-Flachdübelfräse (und zwangsläufig einen Netz-gebundenen Winkelschleifer).
Ob man die Akku-Flachdübelfräse im normalen Einsatz in der Holzwerkstatt unbedingt braucht -> nöö.
Aber im Außen-Einsatz schon eher. Ich habe am Haus die Stirnbretter der Dachüberstände und Giebel-Verkleidungen mit Flachdübeln verbunden (nur gesteckt, nicht verleimt). Und wenn man das in luftiger Höhe auf dem Gerüst erledigt, ist eine Akku-Variante doch sehr praktisch. Durch das Flachdübeln der Stirnbretter haben diese deutlich weniger Verwerfungen und sie laufen schön in der Flucht.
ich kann die DeWALT DW682K empfehlen, da ich sie selbst sehr gern benutze -> Flachdübeln macht Laune!
Die wenigen Kritikpunkte (zu kleiner Koffer, kein Sanftanlauf) kann ich bestätigen; sind aber nicht so dramatisch. Das vermeintlich störrische Kabel oder die “rosa“ Markierungen sind mir noch nicht soo negativ aufgefallen.
Die lauten Geräusche des Motors rühren daher, daß es sich beim Antrieb um den einer Flex handelt. Mich stört das nicht.
Und jetzt noch ein Vorteil:
Da Antrieb und Gehäuse von einer Flex (Winkelschleifer) stammen, kann man die Maschine gut umrüsten -> und zwar auf Akku-Betrieb.
Dazu besorgt man sich eine DeWALT DC410 18-Volt Akku-Flex (ist leider ein Auslaufmodell; ob der Nachfolger DC411 passt, kann ich nicht sagen) und tauscht die Köpfe am Getriebeflansch. Das Ganze funktioniert bei den genannten Geräten sehr einfach und schon hat man eine Akku-Flachdübelfräse (und zwangsläufig einen Netz-gebundenen Winkelschleifer).
Ob man die Akku-Flachdübelfräse im normalen Einsatz in der Holzwerkstatt unbedingt braucht -> nöö.
Aber im Außen-Einsatz schon eher. Ich habe am Haus die Stirnbretter der Dachüberstände und Giebel-Verkleidungen mit Flachdübeln verbunden (nur gesteckt, nicht verleimt). Und wenn man das in luftiger Höhe auf dem Gerüst erledigt, ist eine Akku-Variante doch sehr praktisch. Durch das Flachdübeln der Stirnbretter haben diese deutlich weniger Verwerfungen und sie laufen schön in der Flucht.