Festool Compact Modul Set (CMS)

Diskutiere Festool Compact Modul Set (CMS) im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo hat jemand von euch erfahrungen mit dem Festool CMS gemacht, bzw. kennt das jemand. (Tischeinheit mit verschiedenen Einsätzen für...
Hallo Markus,

Festo hat einen dicken Fuss im professionellen Schreiner/Innenausbauer Montagebereich, aber eben nur dort, richtig ist auch, das man mit seiner tschechischen Tochter Protool weit in den Vollsortimenter-Bereich vordringt.
Leider hat man bei Metabo aufgegeben, was ich immer wieder im Forum und auch im Nürtinger Fertigungswerk kritisiert habe, die halbstationäre/stationäre Maschinenlinie zu bauen.
Nach mittlerweilen 12 Jahren Einsatz dieser Maschinen in meiner Werkstatt, halte ich die Serie für geradezu ideal für den ambitionierten Heimwerker.
Dagegen sind die halbstationären Versuche von Festo,für den festen Werkstatteinsatz keine Alternative.

Einige Gründe:
1. die Schiebetische sind bei Festo durchweg zu klein, um Möbelbau zu betreiben
2. die Standsicherheit lässt bei schwereren Werkstücken zu wünschen übrig, zu deutsch sie wackeln
3. ich habe kein Teil Aluguss an den TKS-Modellen gesehen, außer dem Anschlaghalter, man sieht praktisch nur Strangpressprofil, auch an Tischen und Schiebetischen.
4. es gibt keine Drehstrommaschine

Natürlich bringen diese "Nachteile" bei dem Montageeinsatz weniger Gewicht, aber als Stationärersatz in der Werkstatt.......geschenkt zu teuer.

Wer Möbel baut aus unbesäumten Dielen, findet vereinzelt etwas bei Festo was man brauchen kann, z.B. HKS, ST, OF, FS.
Typische bezahlbare Stationärmaschinen hatte Festo nie.

Leider bietet Metabo das auch nur noch in Fragmenten, über die ehem. E-B Schiene, oder halt als Gebrauchtmaschine.

Alles wo Festo draufsteht in den Himmel zu heben, ist fehl am Platz, ebenso wie einige Einsteigermaschinen des Herstellers Metabo.
Ebenfalls Kritik verdient Metabo für die Zurückhaltung beim werben für Firmen-eigenes Zubehör, welches viel umfangreicher erhältlich ist, als gemeinhin bekannt.
 
Hallo Markus,

wegen der krampfhaften Versuche wieder zur Handwerkermarke zu werden:

Richtig ist das Metabo auch typische Heimwerkermaschinen im Sortiment hat, hierzu fallen mir: die OF 728, die Einhandwinkelschleifer bis 1000Watt, Schlagbohrmaschinen, teilweise die Akkuschrauber, einige Stichsägen ein.

Aber sind 720 Watt Knaffgriffstichsägen, Spatengriff und Kreuzgriffbohrmaschinen, 1400 Watt Einhandwinkelschleifer, 2300 Watt WS, 1200 Watt Winkelpolierer, Satiniermaschine, Lackfräse, Bankbohrmaschinen, BSP-Schrauber, Akku-HKS, Duo-Schleifer, kaftvolle Sander, Möbelbau und Zimmerei-OF, Säbelsäge, 68 und 85mm HKS, Mauernutfräse, Netzschrauber, Bohrhämmer, Kernbohrmaschine und Magnetbohrmaschine Heimwerkergeräte? Oder ist es nicht eher so, das die weitaus größere Angebotspalette auf den Handwerker zugeschnitten ist, und es immer so war, bei Metabo?
 
Hi,

Festool ist im Holzbereich das, was Fein im Metallbreich darstellt : eine Marke mit einer kleinen Maschinenvielfalt - teuer, aber gut, auf den Handwerker, bzw. auf Kunden in der Industrie ausgerichtet.
Metabo ist eher wie Bosch : man versucht einen möglichst großen Bereich abzudecken, wobei Metabo durch den Kauf von ElektraBeckum wohl inzwischen die größere Produktpalette besitzt.
Das Bosch und Metabo auch Profigeräte im Angebot haben - und verkaufen, dürfte klar sein - in der Realität aber, so vermute ich, dürfte deren Marktanteil nicht besonders hoch ausfallen. Im Metallbereich greift man dann eben doch lieber zu Fein - und im Holzbereich zu Festool ('Ausrutscher' dsbzgl. hängen dann eher mit der örtlichen Präsenz eines Händlers zusammen - und/oder mit dem Kaufpreis).

Gruß, hs
 
Dietrich schrieb:
Festo hat einen dicken Fuss im professionellen Schreiner/Innenausbauer Montagebereich, aber eben nur dort, richtig ist auch, das man mit seiner tschechischen Tochter Protool weit in den Vollsortimenter-Bereich vordringt.

Protool ist keine Tochter sondern eine Schwester - so wie auch Tanos.

Protool ist auch weit davon entfernt, ein Vollsortimenter zu sein. Protool hat Spezialsortimente (Zimmereimaschinen, Sanierungsmaschienen) sowie einige gängige Baustellenmaschinen (Bohrmaschine, Handkreissägen, Akkuschrauber) die man nicht - oder nicht in dieser Bauart - bei Festool findet.

Metabo hat sich einen netten Gemischtwarenladen zugelegt - Tischkreissägen in blau, Tischkreissägen in Grün, Drucklufttechnik, E-Schweisstechnik, Gartenmaschinen, Hauswasserwerke - alles quer durch den Gemüsegarten und jetzt auch in blau mit Metabo-Schriftzug. Und weil denen in Nürtingen das immer noch nicht gereicht hat haben die sich mit Lurem nochmal ein Sortiment Holzbearbeitungsmaschinen zugelegt.

Dietrich schrieb:
Leider hat man bei Metabo aufgegeben, was ich immer wieder im Forum und auch im Nürtinger Fertigungswerk kritisiert habe, die halbstationäre/stationäre Maschinenlinie zu bauen.
Nach mittlerweilen 12 Jahren Einsatz dieser Maschinen in meiner Werkstatt, halte ich die Serie für geradezu ideal für den ambitionierten Heimwerker.

Du fokussierst Dich auf ein paar hundert oder vielleicht auch ein paar tausend potentielle Kunden - um die mehrere Hersteller konkurrieren - und clever wie man in Nürtingen ist macht man sich die Konkurrenz auch noch innerhalb des Konzerns. Damit kann man nicht wirklich viel Geld verdienen. Ich sehe mich durchaus als ambitionierten Heimwerker - und wie 99% der anderen ambitionierten Heimwerker habe ich schlicht nicht den Platz, mir mehrere Stationärmaschinen hinzustellen. Ich jongliere schon seit Wochen mit meinen Grundrissen und es reicht wohl nicht mal für eine Kombi.

Dietrich schrieb:
Dagegen sind die halbstationären Versuche von Festo,für den festen Werkstatteinsatz keine Alternative.

Einige Gründe:
1. die Schiebetische sind bei Festo durchweg zu klein, um Möbelbau zu betreiben
2. die Standsicherheit lässt bei schwereren Werkstücken zu wünschen übrig, zu deutsch sie wackeln
3. ich habe kein Teil Aluguss an den TKS-Modellen gesehen, außer dem Anschlaghalter, man sieht praktisch nur Strangpressprofil, auch an Tischen und Schiebetischen.
4. es gibt keine Drehstrommaschine

Du redest von Äpfeln und meinst Gurken.

Die Bilder im anderen Forum hast Du gesehen - der "ambitionierte Heimwerker" der im Flur 40er Bohlen auf der Basis aufgetrennt hat? Sicher, der hätte bestimmt auch lieber eine Magnum oder eine Felder - nur hat er wohl noch nicht entschieden ob er sich die in Wohn- oder ins Schlafzimmer stellen soll.

Es gibt nur ziemlich wenige (Privat-) Leute die sich eine drei-Zentner-Hobelbank von der Bohle weg selber bauen (wollen) und dafür das volle Maschinensortiment (stationär) brauchen. Ein Profi auf Montage wird kaum mit einem Sortiment Magnum-Maschinen im Anhänger anfahren - geschweige denn dass er die (alleine) die Treppe hochschleppt, die Tische anbaut und dann womöglich am bekanntlich in jedem deutschen Haushalt mehrfach vorhandenen Kraftstromanschluss einsteckt - und ein Profi mit Werkstatt hat da normalerweise Altendorf, Felder oder SCM stehen, nicht Metabo Magnum.

Das mobile Sortiment von Festool als "Versuche" abqualifizieren zu wollen zeugt von geringem Urteilsvermögen. Das sind schlicht und einfach unterschiedliche Maschinenklassen. Mit der gleichen Unlogik kann man auch sagen dass alles was nicht Maibach oder Bentley ist ein "Versuchsauto" ist.

Dietrich schrieb:
Natürlich bringen diese "Nachteile" bei dem Montageeinsatz weniger Gewicht, aber als Stationärersatz in der Werkstatt.......geschenkt zu teuer.

Quatsch.

In Konsequenz heisst das: Wer keinen Platz für gescheite Stationärmaschinen hat soll sich z.B. aufs schnitzen verlegen, richtige Holzbearbeitung kann der eh nicht machen. Vielleicht willst Du diese interessante These mal im anderen Forum zur Diskussion stellen, die Neandertaler werden Dich ans Kreuz nageln - und ein paar Maschinisten werden denen die Nägel reichen.

Dietrich schrieb:
Wer Möbel baut aus unbesäumten Dielen, findet vereinzelt etwas bei Festo was man brauchen kann, z.B. HKS, ST, OF, FS.
Typische bezahlbare Stationärmaschinen hatte Festo nie.

Warum auch? Der Markt für echte Stationärmaschinen ist seit Jahrzehnten dicht. Etliche grosse Namen gibt es nicht mehr, ansonsten teilen sich Felder und Altendorf den Markt für Formatkreissägen auf, die Italiener sind auch sehr stark und einen Bedarf für Magnums gibt es bei den Profis nicht.

Dietrich schrieb:
Leider bietet Metabo das auch nur noch in Fragmenten, über die ehem. E-B Schiene, oder halt als Gebrauchtmaschine.

Ach nee.

Wahrscheinlich kamen die ob der exorbitanten Nachfrage schlicht nicht mit der Produktion nach und die Eigentümer hatten unterm Kopfkissen keinen Platz mehr für noch mehr Geld. Irgendwie unterscheidet sich Deine Sicht der Dinge ziemlich von der kalten Realität des Marktes.

Dietrich schrieb:
Alles wo Festo draufsteht in den Himmel zu heben, ist fehl am Platz, ebenso wie einige Einsteigermaschinen des Herstellers Metabo.
Ebenfalls Kritik verdient Metabo für die Zurückhaltung beim werben für Firmen-eigenes Zubehör, welches viel umfangreicher erhältlich ist, als gemeinhin bekannt.

Ich hebe Festool auch nicht in den Himmel, ich versuche lediglich, hier die Marktpositionierung von Festool - so wie ich sie verstehe - darzulegen. Festool kann man wirtschaftlich nur verargumentieren wenn man das Gesamtsystem sieht - und das gibt es in dieser Form nur bei Festool und daher sind die Preise marktgerecht.

Gruss
Markus
 
MarkusS schrieb:
In Konsequenz heisst das: Wer keinen Platz für gescheite Stationärmaschinen hat soll sich z.B. aufs schnitzen verlegen, richtige Holzbearbeitung kann der eh nicht machen. Vielleicht willst Du diese interessante These mal im anderen Forum zur Diskussion stellen, die Neandertaler werden Dich ans Kreuz nageln - und ein paar Maschinisten werden denen die Nägel reichen.

Wobei man jene Teilnehmer nicht vergessen sollte, die diese Ansicht* durchaus teilen und Dietrich daher raten würden, sich von seinem "stationären Metabo Spielzeug" zu verabschieden, um sich "brauchbare Stationärmaschinen" zu kaufen, die diese Bezeichnung auch verdienen: eine solide Bandsäge mit APA-Führungen, eine Hobelmaschine mit großer Hobelbreite und ausreichend dimensionierten Tischen, eine Tischkreissäge mit belastbarem 2,5 m Formatschiebetisch und über 100 mm Schnitthöhe etc.

Christian

*Wer keinen Platz für gescheite Stationärmaschinen hat soll sich z.B. aufs schnitzen verlegen, richtige Holzbearbeitung kann der eh nicht machen.
 
Ich habe das Gefühl, ihr redet mittlerweile alle etwas aneinander vorbei.

Fakt ist. Für den ambitionierten Heimwerker mit ausreichend großer Werkstatt war die Magnum-Reihe von Metabo optimal oder zumindest sehr gut.

Fakt ist auch, dass für Profihandwerker, die ständig auf Baustellen unterwegs sind das Festool System optimal oder zumindest sehr gut ist.

Für den ambitionierten Heimwerker mit nur wenig Platz, der nicht weiss, wo er mit seinem Geld hin soll ist das Festool System sicherlich auch super.

Dass die Magnum-Serie eingestellt wurde kann ich durchaus verstehen, weil der Markt dafür geschrumpft ist. Erstmal ist der Preis von z.B. Möbeln total in den Keller gegangen (bei gleichzeitig sinkender Qualität), so dass sich ein selbstbau von Möbeln aus preislicher sicht gar nicht mehr lohnt. Zum anderen ist die Anzahl an Heimwerkern, die noch genügend Platz haben, um sich stationäre Maschinen hinzustellen sicherlich stark geschrumpft. Wenn ich mir die heutigen Neubausiedlungen so ansehe mit den Mini-Grundstücken, dann ist da meist kein Platz für eine vernünftige Werkstatt.

Metabo hat meiner Meinung nach im Augenblick das Problem, dass sie erstmal wieder ihre Richtung wiederfinden müssen. Durch den Wegfall der Magnum Serie und die "Fusion" mit E-B ist in der Produktpalette einiges durcheinandergeraten. Weiterhin ist nicht wirklich zu erkennen, was nun Heimwerkerwerkzeuge und was Profiwerkzeuge sind. Da finde ich z.B. Bosch mit der "grünen" und der "blauen" Serie durchaus klarer aufgeteilt.

Zum Thema CMS muss ich sagen, dass ich das System ansich völlig genial finde. Problem ist meiner Meinung nach der Preis, der es für den ambitionierten Heimwerker schon fast wieder uninteressant macht.

Da ich an sich genügend Platz habe und mir das Festool System ehrlich gesagt einfach zu teuer ist, werde ich mich in Zukunft sicherlich vermehrt auf dem Gebrauchtmarkt umschauen.

Gruß
Markus
 
Hallo zusammen,

manchmal wirken die krampfhaften Versuche, jedes, aber auch wirklich und ausnahmslos jedes Thema in einen Werbefeldzug für Metabo umzudrehen, schon ziemlich peinlich. Zumal dann, wenn man im selben Atemzug anfügt, dass die hochgelobten Maschinen ja gar nicht mehr gefertigt werden und höchstens noch gebraucht zu bekommen sind. Selbst der mehrfach geführte Nachweis, dass die aufgestellten Behauptungen zudem der Realität nicht entsprechen, dämpfen den absurden Übereifer nicht.

Auch ging es hier nicht um Metabo, sondern um Festool. Und bei Festool speziell um das CMS. Kein Mensch wollte etwas über Metabo wissen. Es gab Berichte zu diskutieren, wonach der Ein- und Ausbau von Festo Maschinen in die Modulbretter sehr aufwändig ist. Sehr interessante Berichte haben vermutlich nicht nur mir weitergeholfen. Ich habe darauf hingewiesen, dass ein (!) bestimmtes Festool CMS Paket im Vergleich zum Kauf der Einzelteile so günstig ist, dass man eigentlich nicht darum herumkommt; ein Hinweis, der meines Wissens noch nirgendwo deutlich herausgestellt wurde. Ich persönlich halte eine solche Preispolitik für wenig akzeptabel, die Marke beschädigt sich in meinen Augen durch eine derartige Preisgestaltung selbst. Ich lasse aber jedem gern seine Meinung, der das gaaanz toll findet - schade dann nur, dass der vergleichsweise lächerliche Einsteigerpreis für das Gesamtpaket (Tischsäge CMS) nicht breit bekannt ist.

So weit, so gut. Kein Mensch hatte ein Interesse daran, zum x-ten Male zu hören (und es nicht zu glauben), dass Metabo über weite Strecken "professioneller" ist. Niemand im aktuellen Thread stand vor der "schwierigen" Frage, ob er sich nun Festool oder ein Metabo-Produkt kauft. Der Thread wird mal wieder vergewaltigt und bricht unter der abstrakten Markendiskussion zusammen, wobei noch nicht einmal ansatzweise ein Alternativprodukt genannt wurde. Aber Dietrich beglückt uns immer und immer wieder mit seinen "Weisheiten" - und wird doch nicht hören: "Ja, Dietrich, haste gut gekauft !". Der Mann will schlicht sein Ego pudern, unerträglich ! Danke auch...

Beste Grüsse
Stefan
 
Für solche Diskussionen liebe ich dieses Forum.

Immer wieder lesenswert und sehr unterhaltsam.

Gruß Gerald
 
Hallo,

bevor ich mich ans Kreuz nageln lasse,werde ich mich zu wehren wissen, und nicht das sich dann jemand an seinen eigenen Nägeln verschluckt :D

Es ging ums Festo CMS, um dessen Preis und um Holzbearbeitung im weitesten Sinne.
Ich habe einige Punkte angeführt, warum dieses CMS, gilt auch für die Basis, kein Ersatz für eine stationäre Maschine, welcher Kategorie auch immmer, in der Werkstatt sein kann. Auch habe ich die Montagequalitäten dieses Festo Systems erwähnt.
Außerdem wurde vor meinem Eintritt in die Diskussion, Metabo genannt, und der angebliche Versuch des Herstellers Handwerker-Marke zu werden. Darauf habe ich eine Auswahl an bekannten Heimwerkermaschinen und eine Auswahl Profimaschinen des Herstellers gegenübergestellt.

Ich frage mich ob die Beiträge immer vollständig gelesen werden.

Zu den spitzfindig kritischen Ausführungen zu meiner Person, meinen bevorzugten Maschinen, möchte ich fragen, ob sich die Personen durch Aussagen von mir beleidigt fühlen, und bemerken, das die Aussagen schon nahe an der Gürtellinie sind.

Anmerkung, ich bewundere die sog. Neandertaler, habe keinerlei Berührungsängste mit diesem Personenkreis, ebensolche Achtung empfinde ich für den Personenkreis, den man auch die Gusseisenfraktion nennt, die ihre superschweren Schätzchen aus vergangenen Jahrzehnten mit viel Fachwissen und Hartnäckigkeit am Laufen halten!
 
hs schrieb:
Das Bosch und Metabo auch Profigeräte im Angebot haben - und verkaufen, dürfte klar sein - in der Realität aber, so vermute ich, dürfte deren Marktanteil nicht besonders hoch ausfallen.

Da vermute ich aber mal einfach das Gegenteil. Zumindest was Bosch-Geräte angeht (von Metabo habe ich zu wenig Ahnung), liegst Du da grundfalsch. Bei großen Winkelschleifern, 2kg-Bohrhämmern, größeren Stemm- und Abbruchhämmern und bei Handkreissägen (im Bau-, weniger im Schreinersegment) ist Bosch m.W. Marktführer.

Ich kenne auch aus meiner Heimatgegend nicht einen Betrieb aus dem Bauhauptgewerbe, der keine einzige blaue Bosch-Maschine aus diesen Bereichen einsetzt. Im Holzbearbeitungsbereich gebe ich Dir allerdings Recht. Da haben sicherlich andere das Sagen.
 
Hi,

Schwaenzi schrieb:
hs schrieb:
Das Bosch und Metabo auch Profigeräte im Angebot haben - und verkaufen, dürfte klar sein - in der Realität aber, so vermute ich, dürfte deren Marktanteil nicht besonders hoch ausfallen.

Da vermute ich aber mal einfach das Gegenteil. Zumindest was Bosch-Geräte angeht (von Metabo habe ich zu wenig Ahnung), liegst Du da grundfalsch. Bei großen Winkelschleifern, 2kg-Bohrhämmern, größeren Stemm- und Abbruchhämmern und bei Handkreissägen (im Bau-, weniger im Schreinersegment) ist Bosch m.W. Marktführer.

Ich kenne auch aus meiner Heimatgegend nicht einen Betrieb aus dem Bauhauptgewerbe, der keine einzige blaue Bosch-Maschine aus diesen Bereichen einsetzt. Im Holzbearbeitungsbereich gebe ich Dir allerdings Recht. Da haben sicherlich andere das Sagen.


.... ich hatte ja auch Metall und Holz (Industrie/Handwerk) erwähnt.
(im Holzbereich finden sich wohl auch häufiger Maschinen von Makita)
Zu Bau kann ich nichts sagen.
Metabo ist aber, zumindest hier in der Gegend, sehr selten - in den (Industrie)Betrieben in denen ich gearbeitet habe, gab es nicht eine Maschine von Metabo (fast ausschließlich Fein, vereinzelt Bosch, Suhner, Makita - sowie ein paar 'Exoten'.... und für Arbeiten in Stein dann Hilti).

Gruß, hs
 
Hallo Leute,

kann jemand mal Bitte eine Aussage über die Standfestigkeit eines CMS-Tisches geben, sieht irgendwie sehr wakelig aus.

Vielen Dank

Super wäre ein User einer CMS-TS55-Set oder mit ner 75er

Gruß
 
Thema: Festool Compact Modul Set (CMS)

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