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Dietrich
Moderator
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- 26.01.2004
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Hallo Markus,
Festo hat einen dicken Fuss im professionellen Schreiner/Innenausbauer Montagebereich, aber eben nur dort, richtig ist auch, das man mit seiner tschechischen Tochter Protool weit in den Vollsortimenter-Bereich vordringt.
Leider hat man bei Metabo aufgegeben, was ich immer wieder im Forum und auch im Nürtinger Fertigungswerk kritisiert habe, die halbstationäre/stationäre Maschinenlinie zu bauen.
Nach mittlerweilen 12 Jahren Einsatz dieser Maschinen in meiner Werkstatt, halte ich die Serie für geradezu ideal für den ambitionierten Heimwerker.
Dagegen sind die halbstationären Versuche von Festo,für den festen Werkstatteinsatz keine Alternative.
Einige Gründe:
1. die Schiebetische sind bei Festo durchweg zu klein, um Möbelbau zu betreiben
2. die Standsicherheit lässt bei schwereren Werkstücken zu wünschen übrig, zu deutsch sie wackeln
3. ich habe kein Teil Aluguss an den TKS-Modellen gesehen, außer dem Anschlaghalter, man sieht praktisch nur Strangpressprofil, auch an Tischen und Schiebetischen.
4. es gibt keine Drehstrommaschine
Natürlich bringen diese "Nachteile" bei dem Montageeinsatz weniger Gewicht, aber als Stationärersatz in der Werkstatt.......geschenkt zu teuer.
Wer Möbel baut aus unbesäumten Dielen, findet vereinzelt etwas bei Festo was man brauchen kann, z.B. HKS, ST, OF, FS.
Typische bezahlbare Stationärmaschinen hatte Festo nie.
Leider bietet Metabo das auch nur noch in Fragmenten, über die ehem. E-B Schiene, oder halt als Gebrauchtmaschine.
Alles wo Festo draufsteht in den Himmel zu heben, ist fehl am Platz, ebenso wie einige Einsteigermaschinen des Herstellers Metabo.
Ebenfalls Kritik verdient Metabo für die Zurückhaltung beim werben für Firmen-eigenes Zubehör, welches viel umfangreicher erhältlich ist, als gemeinhin bekannt.
Festo hat einen dicken Fuss im professionellen Schreiner/Innenausbauer Montagebereich, aber eben nur dort, richtig ist auch, das man mit seiner tschechischen Tochter Protool weit in den Vollsortimenter-Bereich vordringt.
Leider hat man bei Metabo aufgegeben, was ich immer wieder im Forum und auch im Nürtinger Fertigungswerk kritisiert habe, die halbstationäre/stationäre Maschinenlinie zu bauen.
Nach mittlerweilen 12 Jahren Einsatz dieser Maschinen in meiner Werkstatt, halte ich die Serie für geradezu ideal für den ambitionierten Heimwerker.
Dagegen sind die halbstationären Versuche von Festo,für den festen Werkstatteinsatz keine Alternative.
Einige Gründe:
1. die Schiebetische sind bei Festo durchweg zu klein, um Möbelbau zu betreiben
2. die Standsicherheit lässt bei schwereren Werkstücken zu wünschen übrig, zu deutsch sie wackeln
3. ich habe kein Teil Aluguss an den TKS-Modellen gesehen, außer dem Anschlaghalter, man sieht praktisch nur Strangpressprofil, auch an Tischen und Schiebetischen.
4. es gibt keine Drehstrommaschine
Natürlich bringen diese "Nachteile" bei dem Montageeinsatz weniger Gewicht, aber als Stationärersatz in der Werkstatt.......geschenkt zu teuer.
Wer Möbel baut aus unbesäumten Dielen, findet vereinzelt etwas bei Festo was man brauchen kann, z.B. HKS, ST, OF, FS.
Typische bezahlbare Stationärmaschinen hatte Festo nie.
Leider bietet Metabo das auch nur noch in Fragmenten, über die ehem. E-B Schiene, oder halt als Gebrauchtmaschine.
Alles wo Festo draufsteht in den Himmel zu heben, ist fehl am Platz, ebenso wie einige Einsteigermaschinen des Herstellers Metabo.
Ebenfalls Kritik verdient Metabo für die Zurückhaltung beim werben für Firmen-eigenes Zubehör, welches viel umfangreicher erhältlich ist, als gemeinhin bekannt.