Felo und Sechskant

Diskutiere Felo und Sechskant im Forum Handwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hi, immer dann, wenn die Handkraft alleine nicht ausreicht. Das kann permanent sein, z.B. bei Menschen die älter, jünger oder anderen...
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Glatisant

Guest
Hi,

henniee schrieb:
Unterm Strich wäre fraglich, ob man den Sechskant braucht, oder nicht.
Bei PH/PZ überdrehe ich schon eher aus dem Arm, als mit einem Schlüssel.
Pro Jahr geht ein Satz PZ2 drauf.
Ab wann braucht man 6-Kant wirklich?

immer dann, wenn die Handkraft alleine nicht ausreicht.
Das kann permanent sein, z.B. bei Menschen die älter, jünger oder anderen Geschlechts sind - oder 'temporär' z.B. Hand leicht verstaucht, Sehnenscheidenentzündung, o.ä.
Und selbst wenn man fit und kräftig ist, kann es bereits bei einer größeren Anzahl Schrauben (z.B. Gehäusedeckel) hilfreich sein, zus. beim Lösen einen Schlüssel mit anzusetzen.

Da dieser Griff auch bei Klingen mit Torx, Innen- und Außen-Skt. sowie Vierkant (auch 1/4" für Stecknüsse) verwendet wird und in diesen Fällen keinerlei 'Cam-Out-Effekt' entsteht, würde sich m.M. nach anbieten die dazugehörige Form mit einem breiteren Skt. herzustellen, selbst wenn nur aus Kunststoff.
Seltsamerweise bietet Felo bei diesen Varianten, auch nicht bei der 500er Serie einen Skt. an, weder Kunststoff, noch Metall.

Fairerweise muß man aber sagen, das andere Hersteller sich da auch nicht gerade mit Ruhm bekleckern.
Möchte man sowas haben, muß man sich bei verschiedenen Herstellern die Dreher zusammensammeln.
Felo hätte der m.W. einzige Hersteller sein können, der, wenn auch nur aus Kunststoff, einen Skt. klingenübergreifend anbietet.

Auf Seite 44 der Preisliste sieht man das Foto eines Holzheftschraubendrehers sogar mit angesetztem Maulschlüssel.
Diese werden von fast allen Herstellern seltsamerweise mit Skt. angeboten (besitze ich ja auch).
Torx wiederum gibt es m.W. von keinem Hersteller mit Holzgriff, obwohl im Holzbereich Torx seit vielen Jahren stark verbreitet ist.
Wenn im Holzbereich nun ein Skt. sinnvoll ist - warum gibt es dann keinen (von Felo) mit Torx - auch nicht mit Kunststoffgriff ?

Torx werden auch gerne bei Kunststoffgehäusen von verschiedensten Elektrogeräten verwendet - nicht selten sehr tiefliegend, so daß man mit Stecknüssen nicht arbeiten kann. Und diese Schrauben sitzen nicht selten wirklich fest - durch den Kunststoff auch über mehrere Gewindegänge schwergängig.
Mit Sechskant könnte man einen (Ratschen)Schraubenschlüssel zur Hilfe nehmen (zumal die Felo oben eine Kappe ohne Naht besitzen, welche angenehm glatt in der Handfläche drehen könnten).

In meinen Augen ist das Konzept einfach nicht konsequent.
Sechskant ja, aber so, daß man ihn nicht besonders gut einsetzen kann (zu schmal, ISO-Skt.).
Schade eigentlich.

Gruß, Glatisant
 
Naja, ich hätte den 6-kant wohl auch einfach eher weggelassen als die schmale Kunststoffversion. Sehe ich also fast schon eher als Designelement....

Wenn ich einen 6-kant brauche greife ich dann eben bei der 410er Ergonic Serie zu oder bei der 550er, da hat man einen vernünftigen 6-kant dran, also wo liegt da das Problem? Felo bietet ja alles an....

Der Kunststoff 6-kant ist also einfach eine überflüssige Zugabe, Kritik also eher hinfällig.

Richtig ist das ich bei Torx oder Innensechskant-Drehern auch noch die einen Sechskant hatte, aber wenn ich darüber nachdenke habe ich die auch dort auch noch nie vermisst!? Vielleicht liegt es daran das die Klinge dort beim arbeiten doch noch besser sitzt und man weniger Axialkraft aufbringen muss als bei PH-Drehern. Bei Phillips kommt es recht häufig vor dass ich mit Ringschlüssel und Hammer arbeite, weil die Klinge überspringt und Gefahr besteht das der Schraubenkopf völlig rundgelutscht wird. Bei festeren Torx nehme ich auch Bequemlichkeit meistens T-Griff Dreher, mit dem Hammer prellen musste ich dort aber noch nie.
 
Hi,

automotive schrieb:
Wenn ich einen 6-kant brauche greife ich dann eben bei der 410er Ergonic Serie zu oder bei der 550er, da hat man einen vernünftigen 6-kant dran, also wo liegt da das Problem? Felo bietet ja alles an....

Na ja
hatte gestern nochmal durchgeschaut und mußte feststellen, daß Felo auch in der Klingenauswahl weniger gut aufgestellt ist :
Kreuzschlitz bei den Ergonic (Serie 400) gibt es nicht in der Größe 0
Im Gegenzug zwar bei der roten Serie 200, dort aber wiederum keine Größe 4
Lediglich die schwarze Serie 500 deckt die Klingenvielfalt ab
(die von Dir erwähnte 550er Serie beinhaltet auch keinen Kreuzschlitz der Größe 4)
Normalerweise möchte man ja, wenn man Werkzeuge einer Art kauft, dann die komplette Serie davon haben - eben weil man dort dann auf bestimmte Dinge wert legt : Kennzeichnung am Griffende, kräftige Farbe weil besser auffindbar, ...

aber wenn ich darüber nachdenke habe ich die auch dort auch noch nie vermisst!?

wie ausführlich dargestellt : es gibt immer Situationen wo es hilfreich ist, für eine Personengruppe oder bestimmte Arbeiten.
Und wenn man sowieso einen Skt. anarbeitet ...

Gruß, Glatisant
 
Glatisant schrieb:
Kreuzschlitz bei den Ergonic (Serie 400) gibt es nicht in der Größe 0
Den gibt es auch nicht in 00 oder 000.
Vielleicht weil man dann einen anderen Griff haben möchte UND PH0 nicht mal in jedem "Heimwerkerbitsatz" beiliegt.
:roll:
 
Hi,

henniee schrieb:
Glatisant schrieb:
Kreuzschlitz bei den Ergonic (Serie 400) gibt es nicht in der Größe 0
Den gibt es auch nicht in 00 oder 000.
Vielleicht weil man dann einen anderen Griff haben möchte UND PH0 nicht mal in jedem "Heimwerkerbitsatz" beiliegt.
:roll:

schon klar - und deswegen gibt es diesen in der günstigen 200er Linie, sowie der nicht so griffigen 500er
Einfach nochmal lesen, was ich geschrieben habe.
(btw. mein '0', bzw. kleiner Schlitz stammt von felo, noch mit durchsichtigem, roten Kunststoff)

Was mir allerdings aufgefallen ist :
Andere machen es oft auch nicht besser.
ISO-Schlüsselweiten scheinen 'in' zu sein : fast überall findet man nur noch 16er

Lustig ist das bei Heyco (die mir ganz gut gefallen - aber preislich wohl noch etwas höher liegen), überwiegend bei den großen Schraubendrehern '16'.
Allerdings bei den mit den durchsichtigen, einfachen Griffen - bei den beiden Kreuzschlitzvarianten einmal 16 und einmal 17 :wink:


Bin jetzt einige Zeit auf Schraubendreherseiten umhergesurft.
Sora hat mir da eigentlich bisher am besten gefallen, was die Programmgestaltung angeht.
Bsp. weiße Variante
Da gehen die Schlitz bis 14 rauf, Torx von 5 bis 45, Torx-TR 7 bis 40, Außen-Skt. von SW 3,5 bis 17, 'Inbus' 1,5 bis 8
Die decken mit der jew. Serie wirklich gut alles ab.

Leider sieht es mit speziellen Ausführungen mau aus, aber für die 'Standard'schraubenköpfe ist man tatsächlich gut sortiert - so macht das m.M. nach Sinn.
100% in D gefertigt und ich glaube, die sind sogar preislich sehr attraktiv.
Weiß nur nicht, wie die von der Qualität sind, bzw. wie handlich der Griff.



Ein anderer interessanter Hersteller ist Irazola.
Kommt aus Spanien.
Die verwenden für Schlitz, Kreuzschlitz Phillips, Kreuzschlitz Pozidriv, 'Inbus' oder Torx zwar das gleiche Griffdesign, aber verschiedene Farben.
So sieht man gleich was für einen Schraubendreher man nimmt.
Gruppenbild :
http://www.garagejournal.com/forum/showthread.php?t=169424
(die größeren Dreher auch alle mit Skt.)

Solche Ideen finde ich wirklich Klasse
das sieht an der Wand oder Tasche nicht nur gut aus, sondern ist beim Arbeiten (wie auch beim Wegsortieren) sehr praxisfreundlich.


Und am Preis kann das nicht liegen - die höherwertigen Schraubendreher der bekannten Marken sind alle recht teuer, da müßte doch zumindestens ein Kunststoff-Farbring drin sein (das gibt es ja sogar bei Bohrern)

Betz (d.h. Sora) bietet ja Kundenwunsch-Dreher an - hier mal eine Auswahl :
http://www.heinrichbetz.de/tl_files/allgemein/Thumbs/betz/verpackungen.jpg

Unmöglich ist das daher sicher nicht - und in großer Serie sicher auch kaum im Preis ein Unterschied.


Eine andere Sache : warum bieten die Hersteller immer nur preislich attraktive Sortimente an, die gemischt sind ?
Habe nicht sämtliche Hersteller danach durchforstet - aber bei denen ich geschaut habe : immer nur Mix aus Schlitz und Kreuzschlitz.
Lediglich Torx oder Skt. gibt es als 'Flotte' in einem Set.
Boxen mit z.B. PZ0 bis PZ4 wird nicht angeboten.
Wenn man der Meinung ist : ich brauche mal ein vernünftiges, komplettes Set Kreuzschlitz PZ Schraubendreher muß man diese einzeln kaufen.



Gruß, Glatisant
 
Ich hatte mal kurz was zu den Sora geschrieben. Haben mir nich so gut gefallen. Waren ein paar Kanten/Gnubbel am Griff, die habe ich aber auch schon bei Wera gehabt. Der Griff ist recht schlank, einmal kurz geschliffen bzw. mim Handschuh drüber und schon kann man mit arbeiten. Bzgl. Passform kann ich bei meinen Torx nicht wirklich meckern.
Bzgl. der Griffe gefällt mir persönlich Wiha am besten (alles zugaben bei Netz käufen....war wohl mal ne Aktion?? letztens gab es immer Gummibären zu), aber wenn ich mir da den Format-Dreher anschau und den Wera, die sich griffmäßig so ähneln, kann man das wohl unter Streuung abtun.
Vom Preis waren die Sora (2,5-3,00€) fast schon auf Aldi-Niveau
 
Glatisant schrieb:
Boxen mit z.B. PZ0 bis PZ4 wird nicht angeboten.
Dann bin ich aber mal gespannt, wo Du PZ0
und PZ4 brauchst.
So rein alltägliche Schrauberprobleme...
PZ0 ist mir bis dato nicht untergekommen!
PH jedoch bis 000.
 
Hi,

Gegenfrage : warum bietet jeder Schraubendreherhersteller solche Dreher an ?

PZ0 findet man z.B. bei Senkschrauben DIN 965 M1,4 und M1,6, PZ4 bei M8

Gibt es denn Sätze mit PH von 0 bis 4 ?
Oder reine Schlitz-Sätze ?

Wenn ich mir einen Satz Werkzeug kaufe, egal ob Ring-Maulschlüssel, Torx oder ..., dann kauft man doch nach dem Prinzip : dann bin ich für alle Eventualitäten gut gerüstet

Es gibt z.B. von Felo nur einen einzigen Satz (rote 200er mit Schlüsselhilfe), in dem ein PH3-Schraubendreher mit dabei ist, PZ3 garnicht.
Ist sowas auch zu exotisch ?


Um komplettere Sets zu erhalten, muß man schon z.B. bei Hoffmann schauen.
Dort habe ich seinerzeit meine Holzheftdreher im Set gekauft.
Schlitz-Set : 8 Stk. 3,5 bis 14
Eben weil ich in einem Schwung ein komplett abdeckendes Set für die Werkzeugwand wollte und man dadurch etwas gegenüber dem Einzelkauf spart.
Und sowas wird dort sogar mit Wera-Drehern angeboten - nicht aber von Wera direkt - ist doch schon seltsam.
Bei Kreuzschlitz (PH) ähnlich : 1-4 als Set lieferbar.
In der vollisolierten Variante auch 0-4, als PH, wie auch PZ.

---------
@Bomber
ja, Deine kurze Erwähnung hatte ich bereits gelesen.
Man findet sonst sehr wenig im Netz über die Werkzeuge.
Da der Preis ja vergleichsweise günstig ist, kann man m.M. nach über kleine, schnell/leicht behebbare Unzulänglichkeiten hinwegsehen.


Gruß, Glatisant
 
von der Erkennbarbeit habe ich die PZ Dreher überwiegend von PB Baumann mit dem grünen Griff in den Größen PZ0-3.
PZ0 kommt gelegentlich bei Hifi Geräten vor, manchmal ist es auch schwer zu erkennen und man nimmt den Dreher der am Besten passt. PZ4 ist mir noch nicht untergekommen, ich glaube da habe ich nur eine 1/2" Nuss mit Wechselklingen dafür.
Fertigungstechnisch ist beim Sechskant bei den verschiedenen Herstellern der Unterschied ob dieser aufgeschoben ist (Wera z.B.) oder aus der Klinge gearbeitet ist (PB Baumann PZ2).
Aus der Sicht der Materialersparnis ist gerade bei größeren Drehern der aufgeschobene 6Kant besser als der aus dem Rohmaterial gefertigte.
 
Hi,

Alfred schrieb:
von der Erkennbarbeit habe ich die PZ Dreher überwiegend von PB Baumann mit dem grünen Griff in den Größen PZ0-3.

ja, PB Baumann hat auch schöne Dreher.
Wobei ich von der Funktion her die Swissgrip prima finde - wegen der farbigen Kappen.

So rein optisch gefällt mir der transparente Kunststoff am besten. Hat was von Weingummi :wink:
Gedore früher blau, Heyco noch immer in dunkelgrün - gefällt mir ausgesprochen gut. Aber die Griff-Form (sehr ähnlich meinem alten Stahlwille 1/4"-Griff) und der vergleichsweise hohe Preis ...

Fertigungstechnisch ist beim Sechskant bei den verschiedenen Herstellern der Unterschied ob dieser aufgeschoben ist (Wera z.B.) oder aus der Klinge gearbeitet ist (PB Baumann PZ2).
Aus der Sicht der Materialersparnis ist gerade bei größeren Drehern der aufgeschobene 6Kant besser als der aus dem Rohmaterial gefertigte.

Dann müßten die 'aus einem Stück' gefertigten ja teurer sein - und die günstigen mit Holzheft sind alle aus einem Stück hergestellt.
Bei der aufgeschobenen Variante müssen zwei Teile gefertigt und danach noch gefügt werden.
Bist Du nicht seinerzeit auch mit bei Schröder gewesen ? Ich denke mir mal, daß der Sechskant bei den 1-Stück Drehern angeformt wird (ähnlich Schraubenköpfe), daher dann sogar günstiger.
Bei meinen großen Drehern (PH4 und Schlitz 14) sieht man recht deutliche Spuren vom Fräsen der Sechskantflächen. Daher würde ich mal meinen : 'Knubbel' in der Mitte gestaucht und dann abgefräst - preisgünstig und materialsparend.

Gruß, Glatisant
 
Hi,

habe auch einen Katalog +Dreher bekommen. Griffform ist ja immer ein Streitthema... Ich mag den weichen Griff sehr gerne (komme aber auch gut mit den "harten" PB klar). Sechskant ist auch nie verkehrt bevorzuge ihn aber auf Metall... Standzeit der klinge wird sich jetzt Zeigen müssen, bisher gefiel mir PB immer am besten bzw. hielt am längsten...

LG

Stephan
 
Glatisant schrieb:
Bist Du nicht seinerzeit auch mit bei Schröder gewesen ? Ich denke mir mal, daß der Sechskant bei den 1-Stück Drehern angeformt wird (ähnlich Schraubenköpfe), daher dann sogar günstiger.
Ich habe hier noch den Schröder Dreher vom Meeting, da ist der Sechkant aufgeschoben, ebenso bei den Witte (blau in der Mitte) sowie beim Wera. OT :wink: die Serie von Wera war mir sehr gut gelegen, allerdings war ein großer Nachteil im Griffmaterial, wenn sich hier mal eine Kerbe ergab war sehr ungünstig für die Haut, ähnlich wie bei den Einkaufswagen wenn am Plastik ein Grat absteht. Die Serie wurde eingestellt.
 

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Hi,

von dieser alten Wera-Seria besitze ich einen kleinen Satz Torx.
Finde ich vom Griffmaterial schon o.k., allerdings die Kennzeichnung ist wirklich mangelhaft, ist sie im Neuzustand schon schlecht zu erkennen - nach Benutzung z.T. weggewischt.
Anhang anzeigen 1


Hier mal ein zerlegter Holzheftschraubendreher

wie erwähnt - die werden ziemlich sicher spanlos geformt. Da wird doch niemand von Sechskantmaterial ohne Ende Stahl abdrehen, nur um eine runde Klinge als Ergebnis zu erhalten :wink:


Bei Schröder ist seltsam, daß sie ihre Produkte auf der Internestseite noch bewerben, aber man kann sie scheinbar nirgends kaufen.
Von Wago (die mit den Klemmen) gibt es einige 'Betätigungswerkzeuge', welche ganz sicher von Schröder hergestellt werden - im hübschen Grün :
http://www.conrad.de/medias/global/partner/7000_7999/7200/7260/7267/726798_00_1000.jpg
aber die gibt es lediglich in einem Dreierpack, halt zum Betätigen der Klemmen.

Gruß, Glatisant
 
das ist aber Robert Schröder und nicht Walter Schröder, zwei verschiedene Firmen :!:
 
Thema: Felo und Sechskant

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