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moto4631
- Registriert
- 07.07.2006
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So Leute, heut hab ich auch mal einen Erfahrungsbericht der wohl noch an Inhalt zunehmen wird wenn ich den Winkelschleifer dann auch mal benutzt habe.
Durch einen gücklichen Zufall kam ich in den Besitz eines Einhell Trennständers für Winkelschleifer, Modell TS 125/115.
Nebenher hab ich gleich noch einen kleinen Winkelschleifer von Matrix, Modell AG900/125 mitgenommen.
Der Zusammenbau ist schonmal nix für schwache Nerven.
20 verschiedene Schrauben die erstmal gar keinen Sinn ergeben, ich mußte direkt nachdenken
und bin eigentlich beim Zusammenbau solcher Sachen sehr begabt.
Die BDA mit den 1x1cm "großen" unscharfen Bildchen ist eher ein Hinderniss denn eine Hilfe, am Besten man denkt einfach selber nach und probiert es aus, sonst kommt man damit garantiert nicht ins Ziel.
Die Verarbeitung ist solala, nicht wirklich schlecht und auch nicht gut, hin und wieder findet man schon Grate an Stellen wo sie eigentlich nicht sein sollten, dafür ist der Gesamteindruck ganz ok.
Die Befestigung des Winkelschleifers ist für mich allerdings ein komplettes KO-Kriterium bei diesem Modell.
Der doch schwere Winkelschleifer wird nur mittels zweier Schrauben statt dem Handgriff fixiert und an der Oberseite mit zwei Justierschrauben halbwegs gerade gerückt.
Soweit so gut, allerdings hat der Schleifer keinerlei Halt an der dem Ständer abgewandeten Seite, sprich sollten die Schrauben mal locker werden (was bei einem vibrierenden Gerät nicht so abwegig ist) kann der Winkelschleifer nach rechts wegkippen.
Absolut unmöglich.
Was mir auch noch ein klein wenig aufgestoßen ist, war wieder mal die Tatsache daß keine, aber wirklich keine der Schrauben schon ab Werk fest genug angezogen war.
Jede einzelne Schraube konnte locker mit der Knarre wenn nicht sogar teilweise mit den Fingern festgeschraubt werden, aber gut, wer ne knappe Stunde für den Zusammenbau investiert kommt damit auch noch klar
Absolut abenteuerlich dagegen die Befestigung der Schutzhaube.
Ein M4-Schräublein mit einer Mutter die von zwei Schweißpunkten in einer Metallnut gehalten wird.
Mal sehen wie lange die Schraube das aushält...
Daß sich der Ein- und Ausschalter des Winkelschleifers genau zwischen Gehäuse und Halterung befindet mach ich jetzt mal zu meinem Problem, daran hätt ich auch denken können bevor ich ein Modell genommen hab daß den Knopf an besagter Stelle hat
Hier noch ein paar Bilder:
Die Verstellschraube(n):
Keine der Schrauben an diesem Block waren auch nur annähernd fest.
Die Winkelverstellung Marke "vorher gewinnst Du im Lotto bevor das 45 Grad werden"
Besagte Fixierschraube für die Schutzhaube:
Achtung, sieht auf dem Bild riesig aus, ist aber nur der guten Makrofunktion meiner Kamera zu verdanken...
Leider ist der Bereich den das Trennblatt eintaucht nicht sehr üppig, da der Kopf des Winkelschleifers relativ schnell aufliegt
Alles in allem... hätt ichs nicht beinahe geschenkt bekommen wär ich wohl dran vorbeigegangen.
Was meint ihr, kann man den Kopf des Winkelschleifers in dem Bereich etwas planen um weiter nach unten zu kommen?
To be continue.... ich werde euch berichten wie sich der Winkelschleifer schlägt.
Durch einen gücklichen Zufall kam ich in den Besitz eines Einhell Trennständers für Winkelschleifer, Modell TS 125/115.
Nebenher hab ich gleich noch einen kleinen Winkelschleifer von Matrix, Modell AG900/125 mitgenommen.
Der Zusammenbau ist schonmal nix für schwache Nerven.
20 verschiedene Schrauben die erstmal gar keinen Sinn ergeben, ich mußte direkt nachdenken
und bin eigentlich beim Zusammenbau solcher Sachen sehr begabt.Die BDA mit den 1x1cm "großen" unscharfen Bildchen ist eher ein Hinderniss denn eine Hilfe, am Besten man denkt einfach selber nach und probiert es aus, sonst kommt man damit garantiert nicht ins Ziel.
Die Verarbeitung ist solala, nicht wirklich schlecht und auch nicht gut, hin und wieder findet man schon Grate an Stellen wo sie eigentlich nicht sein sollten, dafür ist der Gesamteindruck ganz ok.
Die Befestigung des Winkelschleifers ist für mich allerdings ein komplettes KO-Kriterium bei diesem Modell.
Der doch schwere Winkelschleifer wird nur mittels zweier Schrauben statt dem Handgriff fixiert und an der Oberseite mit zwei Justierschrauben halbwegs gerade gerückt.
Soweit so gut, allerdings hat der Schleifer keinerlei Halt an der dem Ständer abgewandeten Seite, sprich sollten die Schrauben mal locker werden (was bei einem vibrierenden Gerät nicht so abwegig ist) kann der Winkelschleifer nach rechts wegkippen.
Absolut unmöglich.
Was mir auch noch ein klein wenig aufgestoßen ist, war wieder mal die Tatsache daß keine, aber wirklich keine der Schrauben schon ab Werk fest genug angezogen war.
Jede einzelne Schraube konnte locker mit der Knarre wenn nicht sogar teilweise mit den Fingern festgeschraubt werden, aber gut, wer ne knappe Stunde für den Zusammenbau investiert kommt damit auch noch klar
Absolut abenteuerlich dagegen die Befestigung der Schutzhaube.
Ein M4-Schräublein mit einer Mutter die von zwei Schweißpunkten in einer Metallnut gehalten wird.
Mal sehen wie lange die Schraube das aushält...
Daß sich der Ein- und Ausschalter des Winkelschleifers genau zwischen Gehäuse und Halterung befindet mach ich jetzt mal zu meinem Problem, daran hätt ich auch denken können bevor ich ein Modell genommen hab daß den Knopf an besagter Stelle hat
Hier noch ein paar Bilder:
Die Verstellschraube(n):
Keine der Schrauben an diesem Block waren auch nur annähernd fest.
Die Winkelverstellung Marke "vorher gewinnst Du im Lotto bevor das 45 Grad werden"
Besagte Fixierschraube für die Schutzhaube:
Achtung, sieht auf dem Bild riesig aus, ist aber nur der guten Makrofunktion meiner Kamera zu verdanken...
Leider ist der Bereich den das Trennblatt eintaucht nicht sehr üppig, da der Kopf des Winkelschleifers relativ schnell aufliegt
Alles in allem... hätt ichs nicht beinahe geschenkt bekommen wär ich wohl dran vorbeigegangen.
Was meint ihr, kann man den Kopf des Winkelschleifers in dem Bereich etwas planen um weiter nach unten zu kommen?
To be continue.... ich werde euch berichten wie sich der Winkelschleifer schlägt.
, meine Erfahrung damit war, kein Schnitt ist wirklich exakt. Ich habe Vierkantprofile geschnitten und lange eingestellt, hier macht schon der Druck wie man runterzieht viel in der Verwindung aus.
