Erfahrungen mit Stemmhammern 10-25J Klasse

Diskutiere Erfahrungen mit Stemmhammern 10-25J Klasse im Forum Billigwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, suche einen günstigen Stemmhammer, der folgendes Anforderungsprofil einigermaßen erfüllen kann...
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buddelchen333

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07.05.2007
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  • Erfahrungen mit Stemmhammern 10-25J Klasse
  • #1
Hallo,

suche einen günstigen Stemmhammer, der folgendes Anforderungsprofil einigermaßen erfüllen kann

http://www.werkzeug-news.de/Forum/ftopic10635.html

Von den ganz großen (50J) habe ich Abstand genommen, weil ich das Gerät auch für Renovierungsarbeiten wie Fliesen abstemmen usw....benutzen will. Für die ganz dicken Sachen werde ich dann ein/zwei Presslufthämmer samt Kompressor ausleihen.

Wer hat Erfahrungen mit o.g. Günstig-Stemmhämmern? Eher 10J oder eher 25J, gibts was in der Mitte?

Westfalia oder Ferm empfehlenswert, was gibts noch so?

Viele Grüße,
Johann
 
  • Erfahrungen mit Stemmhammern 10-25J Klasse
  • #2
Hallo !

Wie Du siehst, antwortet hier sehr,sehr lange niemand auf Deine Frage :roll: :roll:

Wieso fragst Du Dich bestimmt ? Kann ich Dir aber genau sagen, weil niemand Erfahrungen mit solchen grösseren Hämmern der Billig-Anbieter gemacht hat. Gibt es diese überhaupt ?
Habe ehrlich gesagt auch noch keinen in den diversen Baumärkten gesehen, der in Dein Anforderungsprofil 10 - 25 J
passt. Meistens sind es Geräte bis max. 3-5 J, bei einem Gewicht zwischen 6-10 kg, was schon wirklich ziemlich viel ist bei der eher geringen Schlagstärke, Preis ca. 30 - 50 €.
Ich will nicht wissen, was dann so ein 10 J-Billig-Hammer wiegen müsste oder gar ein 25 J-Hammer.
Bei den Profiherstellern wiegt ein 4 J-Hammer gerade mal knapp 4 kg, 15 J-Hammer so um die 8 kg, usw...
Wie Du siehst, ist alleine vom Gewicht schon erkennbar, dass es gravierende Unterschiede bezüglich des Innenlebens solcher Geräte gibt, ich denke mal, einen 25J-Hammer billig herzustellen lohnt sich für den Produzenten erst gar nicht, weil die Teile ständig reklamiert werden würden, bei der Schlagstärke kannste halt keine billigen mechanischen Teile verwenden.

Ein weitere Grund ist sicher der, dass Du Dir ja unbedingt so ein Billig-Teil anschaffen willst, und es Dir vielleicht auch jeder hier "gönnt", selber mal Erfahrungen mit so einer Maschine zu machen, so nach dem Motto "aus Erfahrung lernt man" oder "später ist man immer klüger".

Du schreibts, dass ein umfangreicher Umbau ansteht. So was ähnliches hatte ich vor 2 Jahren zu bewältigen, genauer gesagt war es ein grösserer Wanddurchbruch einer tragenden Aussenwand (HLZ) zwecks Anbau bei meinen Eltern mit zahlreichen anderen Bohr-, Schlitz- und Meisselarbeiten in Beton, Putz und Hochlochziegel (HLZ) inkl. Fliessenabschlagen, Totalrenovierung halt, Elektro, Wasser, alles......

Mein Vater hatte schon so ein Ding hier klick, vor Jahren gekauft gehabt, zwar nicht von Einhell, sondern aus´m Bauhaus=Alphatools (dunkelblau). Ist eh egal, was drauf steht, es ist immer das gleiche Gerät nur mit anderem Markennamen versehen, gibts auch in rot und schwarz und das ist so der Standard-Billig-Hammer in allen deutschen Baumärkten.
Er hatte aber auch schon einen "kleineren" AEG-Hammer, Typ PN 3000 XN2 Fixtec...., so was hier klick.

Auf dem Foto (EINHELL) siehst Du so einen schwarzen, runden Deckel, oben auf dem Metall-Gehäuse (ist wirklich Metall), gleich rechts neben der Oberkante des gelben Griffes. Da kommt Fett rein und zwar nicht zu knapp und nicht zu selten, weil es im (Dauer-) Betrieb nur so rechts und links aus den Öffnungen (grosse Schlitze, dort wo Metallgehäuse an rundliches Plastikgehäuse angrenzt, nicht zu übersehen) herausquillt. Vielleicht solltes Du Dir gleich überlegen, jemanden als Helfer zu suchen, der nur damit beschäftigt ist, Fett in eine solche Maschine nachzufüllen, während Du mal den Hammer ablegen musst, um Dir mit schmerzverzerrtem Gesicht Deine Handgelenke auszuruhen, die durch die starke Vibration der Maschine beansprucht werden.
Ich weiss nicht, wie Du gebaut bist, ich wiege knapp 105 kg, verteilt auf 1,93, Spannweite nahezu wie Michael Gross, so wie man sich halt einen typischen grobschlachtigen Bär vom Balkan vorstellt, über 10 Berufsjahre auf der Baustelle und mir hat das Ding echt schon weh getan, aber kaputt bekommen habe ich das Teil auch nicht.

Was habe ich damit alles gemacht:
1. Fliesen abschlagen, geht super, geht aber auch mit einer Maschine, die weniger als die Hälfte wiegt (AEG) genauso super.
Was hier wichtiger ist, ist sowieso der verwendete (Flach-)Meissel, damit keine zeitaufwendigen Nacharbeiten notwendig sind.

2. Wanddurchbruch (HLZ), geht, ging aber mit der AGE besser, bei gleichem Meissel, da wesentlich leichter, aber eigentlich beide Maschinen schon unterdimensioniert.

3. Teil eines massiven Betonsturzes entfernen (30x20x30), wohlgemerkt mit Qualitäts-Meissel, nicht die aus dem Lieferumfang des Billig-Hammers: vergiss beide Maschinen, hier muss was Ordentliches her.

Am nächsten Tag kam zum Glück mein Cousin mit drei nagelneuen Bosch Kombi-Hämmern aus dem Magazin seines Arbeitgebers, sozusagen zur Einweihung: 2 Stück GBH 3 und ein GBH 7 und dann gings damit weiter. Wir haben auch die mitgelieferten neuen Bosch-Meissel in den Billighammer gesteckt, nur um zu vergleichen. Es ist halt ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht, obwohl nahezu gleiche max. Schlagstärke, den Bosch hälst Du auch noch locker mit einer Hand.

Was möchte ich Dir hiermit aber eigentlich sagen ?

Wenn Du 3x im Jahr ein 8mm -Loch in die Decke zwecks Dübelbefestigung bohren möchtes, dann reicht Dir so ein Billig-Teil allemal, vorausgesetz natürlich, der mitgelieferte Bohrer taugt was und verabschiedet sich nicht schon beim ersten Bewehrungsstahl-Treffer.

Wenn Du ein umfangreicheres Projekt in Eigenleistung bewältigen möchtest, dann kommt Du wahrscheinlich nicht an professionellen Maschinenen vorbei, es müssen ja auch nicht unbedingt Neuanschaffungen sein. Ich spreche jetzt hier von Arbeiten, wie Wandschlitze angertigen für Installation, eventuell Dosensenken, leichtere bis mittelschwere Meisselarbeiten usw.
Bei schweren Meisselarbeiten, die hohe Schlagenergien erfodern, würde ich die Billig-Hersteller schon gar nicht in Erwägung ziehen, falles es überhaupt solche Maschinen in diesem Preissegment gibt.

MfG
 
  • Erfahrungen mit Stemmhammern 10-25J Klasse
  • #3
Hi,

2-linke-Hände schrieb:
Gibt es diese überhaupt ?
Habe ehrlich gesagt auch noch keinen in den diversen Baumärkten gesehen, der in Dein Anforderungsprofil 10 - 25 J
passt.

so richtig große gab es hier z.B. im Marktkauf .... und sanken dann auch nochmal im Preis.
Habe mir die Dinger mal genauer angeschaut : alles mächtig stabil ausgelegt (Aufnahme wohl ~ 30mm), mit Ölbadschmierung (und Schauglas). Ich weiß aber nicht, mit welcher Leistung diese angegeben wurden (dürften grob alles Hitachi-Nachbauten sein).
Also in etwa sowas : klick
Über diesen Anbieter gab es andernorts schon Kritik - aber ich wäre etwas vorsichtig damit, denn man weiß nie, wer da schreibt.
Sollte sowas in Betracht kommen, würde ich versch. eBay-Käufer anmailen und nach deren Erfahrungen fragen. Inzwischen findet man, durch das neue eBay-Bewertungsprofil, die Käufer sehr leicht heraus.
Ist besser zehn tatsächliche Käufer zu fragen, als sich nach ein/zwei anonymen Schreibern in Foren zu richten.

Gruß, hs
 
  • Erfahrungen mit Stemmhammern 10-25J Klasse
  • #4
2-linke-Hände schrieb:
Wieso fragst Du Dich bestimmt ? Kann ich Dir aber genau sagen, weil niemand Erfahrungen mit solchen grösseren Hämmern der Billig-Anbieter gemacht hat. Gibt es diese überhaupt ?

Das kann ich Dir beantworten: Weil keiner mehr Lust hat, gegen latent ignorante Leute wie Dich anzuschreiben. Wer gute Erfahrungen mit "billigen" Werkzeugen gemacht hat, wird in diesem Forum ohnehin angegriffen, von daher wird es wohl langsam auf breiter Ebene als zwecklos empfunden, überhaupt noch etwas sachdienliches beizutragen.

Gruß,

Martin
 
  • Erfahrungen mit Stemmhammern 10-25J Klasse
  • #5
Im aktuelle Praktiker-Postwurfpapiermüll ist - zumindest optisch - der von HS verlinkte Meisselhammer drin. Abgesehen davon dass das Motorgehäuse beim Praktiker orange und die Werkzeugaufnahme schwarz ist dürfte es sich um genau diese "Bodenstahl"-Maschine handeln - allerdings mit dem Label "Schwarzenbach". 1500 Watt, 30 Joule, Gehäuse Aludruckguss, inkl. Flach- und Spitzmeissel, im Koffer - EUR 149,-- HIER auf Seite 9 zu bewundern.

Mit so einem 25 Kilowatz allerdings Fliesen runterzukloppen 8)

Gruss
Markus
 
  • Erfahrungen mit Stemmhammern 10-25J Klasse
  • #6
@JudgeMan

...ich habe auch schon sehr gute Erfahrungen mit "Billig-Werkzeugen" gemacht, siehe hier klick, angegriffen hat mich hier aber dennoch niemand deswegen, zumindest noch nicht bis jetzt, der Bohrhammer läuft ja auch noch :wink: .

Grundsätzlich hängt es ja sowieso von den Ansprüchen und Sichtweise des Anwenders ab, ob er seine Erfahrungen als "gut" oder "schlecht" bezeichnen möchte, aber dieses Thema wurde hier ja schon zig-Mal bei anderen Maschinen durchgekaut. Klar, dass man bei so einer preiswerten Maschine seine Ansprüche nicht so hoch ansetzen darf, wie bei einem Markengerät, welches 15-20 mal so viel kostet, aber es gibt auch (Erst-) Anwender, denen dass vielleicht gar nicht bewusst ist.

Mein Erfahrungsbericht zu dem genannten Bohrhammer beruht auf Tatsachen und nicht auf fehlender Akzeptanz für andere, entgegengerichtete Meinungen und bezieht sich ausschliesslich auf dieses Gerät und ich kann nur jedem davon abraten, der mehrere Tage am Stück mit so einem Teil arbeiten möchete.

Der genannte AEG-Bohrhammer, den die meisten hier ja auch eher zu den billigeren (Baumarkt-) Werkzeugen bzw. zu den "Semi-Professionellen" zählen würden, hat mich dermaßen überzeugt, dass ich mir sogar selber einen gekauft habe, ich behaupte sogar, in der Preisklasse um die 100 € gibt´s kaum etwas Vergleichbares und ich würde niemals das doppelte oder dreifache ausgeben, nur weil ein anderer Namen auf dem Gehäuse steht, auch wenn ich mich der Gefahr aussetzen würde, deswegen angegriffen zu werden.

MfG
 
  • Erfahrungen mit Stemmhammern 10-25J Klasse
  • #7
@ buddelchen333:
Richtig vergiß erst einmal die Betonplatten in der Einfahrt. Da kommt es auch sehr auf deren Zustand an und darum kann man sich ggf. separat kümmern.
Ich würde davon absehen, ein Gerät für alles kaufen zu wollen. Das zwingt zu sehr zu Kompromissen.

M.E. brauchst Du zunächst nur einen leichten und einen mittelschweren Bohrhammer; wie gesagt Betonplatte erst einmal außen vor.
Dein Haus ist über 100 Jahre alt. Da sind original vielleicht mal 10 Sack Zement verbaut worden, weil das Zeug damals noch richtig teuer war - das meiste davon in den Schornsteinen und das ist inzwischen auch Brösel... Da wirst Du selten "Gewalt" brauchen und zudem wird sie oftmals nicht gut sein für so ein altes Gemäuer.

Ich habe seit Jahren zwei Bohrhämmer, die ich mal bei Aldi erstanden habe. Andere Discounter und ggf. Baumärkte führen ähnliche Geräte auch. Achte auf lange Garantie (3 Jahre) und ggf. reichhaltiges Zubehör.
Der "Kleine" ist in der üblichen Bohrmaschinenbauform. Der hat eine SDS-Aufnahme und als Zubehör u.a. ein Bohrfutter für Zylinderschaftbohrer. Abgesehen vom bohren nehme ich ihn gern für eher filigrane Stemmarbeiten: Kabelschlitze (ggf. mit der Flex vorgeschnitten), UP-Dosenlöcher, Fliesen abstemmen, auch große Flächen Putz abstemmen, wenn nicht allzu fest. Das Gerät ist recht leicht und handlich. Der Lärm ist erträglich - Gehörschutz aber trotzdem zu empfehlen.

Der "Große" ist so ein Hitachi-Nachbau mit 90° versetztem Motor. Der hat schon richtig Bums und kommt für die härteren Sachen zum Einsatz. Die Aufnahme ist auch SDS. Das Gerät ist laut - Gehörschutz ist zumindest beim stemmen unabdingbar.
Nachfetten ist lt. BA nicht erforderlich. Ich habe es auch noch nicht gemacht. Es tritt kein Fett aus. Die diesbezügliche Warnung von 2-linke-Hände trifft also nicht pauschal auf alle Geräte dieser Bauart zu.
Nachteilig ist ggf., daß eine Spindelarretierung oder wenigstens Spindelbremse bei der Meiselfunktion fehlt. Der Flachmeisel dreht sich also leicht wie er will, was bei genauen Arbeiten nervig sein kann. Ich habe mir da ein Provisorium aus Schweißdraht gebastelt...
Die Maschine ist absolut dauerlastfest und hat bei mir schon einiges überstanden.
Mit dieser Maschine bohre ich vorzugsweise größere Löcher in harten Beton und Mauerdurchbrüche. Das Drehmoment zum bohren ist sehr hoch und die Drehzahl gering, was auch für Bohrungen ohne Schlag interessant ist. Keine R/L-Umschaltung, keine Elektronik - vermißt man auch nicht.

Die mitgelieferten Bohrer und Meißel sind bei beiden Maschinen in Ordnung. Natürlich halten sie nicht ewig und dann ist es wichtig, eine weit verbreitete Aufnahme zu haben, für die man günstig Ersatz bekommt und das ist eben SDS.

Etwas Physik zu den Schlagenergien:
Entscheidend ist, was davon an der Schneide ankommt und wie oft das der Fall ist. Je höher die Masse der zu beschleunigenden Teile, desto geringer ist die Beschleunigung des Werkzeugs bei gleichbleibender Schlagenergie. Im Hinblick auf ein geringes Maschinengewicht wäre also ein leichter Meißel mit hoher Schlagenergie und hoher Schlagfrequenz ideal. Das Material setzt aber Grenzen. Die dicken Sechskantaufnahmen der schweren Abbruchhämmer können natürlich viel mehr Energie pro Schlag übertragen als SDS. Aber sie brauchen auch mehr Energie, um die gleiche Beschleunigung zu erreichen. Ebenso ist eine höhere Maschinenmasse als dynamisches Widerlager erforderlich, damit die Maschine halbwegs ruhig in den Händen liegt. Ferner ist die Eigenfrequenz eines Systems mit schwerem Meißel potentiell niedriger und dem muß die Maschine auch Rechnung tragen. Daraus resultieren dann höhere Einzelenergien pro Schlag und eine niedrigere Schlagfrequenz. Die eingebrachte Leistungen (Wattzahl...) muß deswegen nicht wesentlich abweichen.

Man kann also die Schlagenergien für den Einzelschlag nicht so ohne weiteres vergleichen, ohne auch über Werkzeugmasse und Schlagzahl zu reden. Letztendlich hängt es auch von zu bearbeitendem Material ab, was besser funktioniert.

Geräte mit leichter Aufnahme (SDS) und vergleichsweise hoher Schlagenergie stellen hohe Anforderungen an die Werkzeuge - auch bzw. gerade im Schaftbereich. Ob es erstrebenswert ist, da auf teure und besonders hochwertige Markenware angewiesen zu sein, muß jeder selbst entscheiden.

Die Berechnung der o.g. Zusammenhänge ist übrigens jenseits von F=m*a und dem Impulserhaltungssatz nicht gerade trivial. Vergleichbare Problemstellungen hat man z.B. bei automatischen Schußwaffen oder den Ventiltrieben von Viertaktmotoren. In diesen Bereichen bleibt aber wenigstens die beschleunigte Masse gleich. Bei den Werkzeugen der Bohrhämmer hat jedes Teil eine andere Masse, so daß man immer Kompromisse machen muß. Das ist auch der Grund, warum oftmals die langen Mauerdurchbruchsbohrer deutlich schlechter "gehen" als Normalbohrer gleichen Durchmessers, wobei sicher auch ein Teil auf das Konto der erhöhten Elastizität der langen Bohrer geht.

@ JudgeMan:
Ja, leider muß ich Dir da Recht geben.

Gruß
Thomas
 
  • Erfahrungen mit Stemmhammern 10-25J Klasse
  • #8
Vielen Dank für Eure Antworten.

Ich besitze schon einen kleinen Bohrhammer von Bosch, der aber wirklich nur für leichte Stemmarbeiten geeignet ist.

Ich denke jetzt an den Stemmhammer von Westfalia mit 11 Joule Einschlagkraft und Sechskantaufnahme. Das Teil sieht qualitativ hochwertig aus, einige hier im Forum haben es ja auch schon Makita-Nachbau bezeichnet, also vermute ich mal, daß er einigermaßen vernünftig ist. Und wenn er aufgibt, dann wird er das in der Garantiezeit tun :roll:

Dieses Teil vom Praktiker ist dann vielleicht mal was für die Betonplatte, müsste man mal rechnen, ob sich das lohnt.
 
Thema: Erfahrungen mit Stemmhammern 10-25J Klasse

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