Bäume fällen

Diskutiere Bäume fällen im Forum Ketten- + Motorsägen im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Ich will hier mal ein neues Thema eröffnen das nur indirket in das Forum passt, aber mich würd mal interessieren wie ihr Bäume fällt. Genauer ...
Ma Bissl Geometrie bitte.

Der Stamm, wenn er fällt, setzt bei der Länge des Scharniers entweder sehr hart oder aber nur mit dem Scharnier auf dem Fällkerb auf. Eine Führung auf dem Kerb bis zum Liegen ist damit also nicht gegeben. Ein Lenken also auch nicht. Beim Einsägen des Stichs auf dem Stern wird die Säge belastet und geschleift. Und um Kräfte aus dem Stamm zu nehmen muß das Herz eh' weg.

Wenn man sich schon so die Sägemühe machen will, warum dann nicht gleich einen umgekehrten Fällkerb dransägen und mit dem Keil rauskloppen?
 
Hallo Felix!

Bin ich Waldmeister? keine Ahnung für was das gut ist. Oben hab ich geschrieben, daß weniger Holzfasern aus dem Stamm gerissen werden sollen - so ähnlich wie bei Splintschnitten.

Wann also sinnvoll?
1. bei langfaserigem Nutzholz (z.B. Fichte und Esche)
2. bei Wertholz
3. evtl. auch bei sehr kurzfaserigem Holz, dann aber nicht wegen der Fasern, die aus dem Stamm gerissen werden könnten sondern um die Scharnierwirkung (z.B. bei Seitenhängern) zu gewährleisten. Evtl. besteht sonst die Gefahr des vorzeitigen Abscherens der Bruchleiste und unkontrollierten Fallens (soll wohl bei Eichen so sein)
 
Hallo Hinack!
hinack schrieb:
...Der Stamm, wenn er fällt, setzt bei der Länge des Scharniers entweder sehr hart oder aber nur mit dem Scharnier auf dem Fällkerb auf.

Falsch! Er setzt immer auf der Fallkerbsohle auf - aber das meintest Du bestimmt.

Warum soll er härter aufsetzen wie bei einer klassischen Fällung?
Wenn er mit dem Scharnier aufsetzt, ist das am stammschonendsten, dann kann man die Bruchleiste nach der Fällung durchsägen!

hinack schrieb:
...Eine Führung auf dem Kerb bis zum Liegen ist damit also nicht gegeben. Ein Lenken also auch nicht.

Was meinst Du mit Führung auf dem Kerb und Lenken??? Meinst Du die Torsionskräfte (=achsiale Drehung/Scherwirkung) haben bei einer längeren Bruchleiste größere Auswirkungen auf die Fällrichtung??

hinack schrieb:
...Beim Einsägen des Stichs auf dem Stern wird die Säge belastet und geschleift. Und um Kräfte aus dem Stamm zu nehmen muß das Herz eh' weg.

1. auf dem Stern =falsch, wir sind auf dem Planeten Erde, das haben wir oben ja schon ausdiskutiert!!

2. Die Belastung der Schnittgarnitur bei einem Stechschnitt ist erhöht, soweit stimme ich Dir zu; falls auch noch Erde (also nicht der Planet sondern "Schmutz") im Kernbereich des Stammes ist, umso mehr, aber das sieht man ja schon beim Anlegen des Fallkerbs und kann dann entsprechend einen Wurzenschnitt unterlassen.

3. welche Kräfte müssen aus dem Stamm genommen werden und warum? Ein Herzstich ist normalerweise nur bei einem Stammdurchmesser nötig, der die doppelte Schwertlänge übersteigt. Und bei solchen Stammdimensionen ist noch genügend Material für ein sicheres Scharnier/Bruchleiste vorhanden. Ansonsten sollte die Bruchleiste nicht verkleinert oder verletzt werden, Ausnahme Splintschnitte - aber auch nur bei Nutzholz in ausreichender Dimension.[/quote]

hinack schrieb:
...Wenn man sich schon so die Sägemühe machen will, warum dann nicht gleich einen umgekehrten Fällkerb dransägen und mit dem Keil rauskloppen?

1. dransägen??? dreimal abgeschnitten und noch zu kurz???? also ich säge immer weg und leime dran :wink:

2. wie meinst Du das mit dransägen und Keil rauskloppen? versteh ich nicht.

Nochmal zur Beruhigung: ich hab nur mal auf der Homepage von Husky was von dieser Humboldmethode gelesen, und weil ich ein neugieriger und wissbegieriger und lernfähiger Mensch bin, hab ich nachgebohrt - und die Antwort des Lehrgangsleiters möchte ich hier zur Verfügung und zur Diskussion stellen. Ich hab noch nie son Wurzen oder Humbold gesägt, werd ich vermutlich auch nie brauchen, denn ich mach fast nur Brennholz oder Gartenmöbel.
 
Lieber Hinack,

da hab ich schon die Sache mit der Bohle, dem Loch und dem Seilzug nie richtig kapiert, jetzt geht das so weiter, wie Frank schreibt: was ist "Dransägen"? Sächsisches Geheimwissen und Zauberei?

Felix
 
Also nu macht Euch ma nicht ins Hemd,

wenn jemand an etwas eine Spitze dran macht, dann macht er in aller Regel ja bloß alles das ab, was die Spitze verdeckt. Oder? Gerade die Spitze macht er also nicht dran.

Wenn jemand an etwas eine Kerbe macht, dann macht er also eigentlich eine Negativkerbe rein. Richtig?

Ob man ein Loch reinmacht oder einen Bolzen ist ganz entscheidend anders. Einmal füllt man etwas aus und einmal mit Nüschd. Und man sagt auch, daß irgendwo ein Loch drinne sei, was ja nicht stimmt, denn eigentlich fehlt dort bloß was von dem Zeuch, aus dem das Dingens sonst so gemacht ist. Es ist also kein Loch drin, sondern das Dingens umschließt etwas von dem Nüschd aus dem Löcher gewöhnlich sind. Löcher sind aber auch noch Löcher, wenn was drin ist. Ein Bolzen, Luft oder Wasser zum Beispiel. Ich erinnere hier nur an das lebensnotwendige Wasserloch, das ja hoffentlich nicht Nüschd sondern eben Wasser enthält. Doch das führte hier zu weit.

Wenn man also "machen" als Sammelbegiff für alle manuellen Tätigkeiten sehen kann. "Loch machen", "Holz machen", "Fällkerb machen" und "Dranmachen" als Sammelbegriff für "machen" in Verbindung mit einem Objekt an dem dieses "Machen" Spuren hinterläßt, "Spitze dran machen", "Fase dran machen" ect. dann darf man das "Dranmachen" auch präzisieren indem man das Werkzeug oder die Arbeitsart in's Spiel bringt. "Spitze dran schnitzen", "Fase dran fräsen", "Kuhfuß dran schmieden". Oder will hier wer widersprechen?

Und wenn an einem Baume ein Fällkerb dran ist (was eigentlich Quatsch ist, denn eigentlich ist er ja drin und noch eigentlicher fehlt er ja) dann wurde er vermutlich mit einer Säge dran gemacht. Also drangesägt genauso wie der Holzschnitzer einem Holzeber einen schönen Kopf dransägt oder dranschnitzt und eben nicht ab oder rein.
 
Ich habe ja seit einiger Zeit nichts mehr geschrieben, verfolge jedoch das Treiben hier im Forum immer noch sehr genau.
Also nu macht Euch ma nicht ins Hemd
Ich will auch nicht viel schreiben aber das kann ich mir nicht verkneifen:

Lieber Hinack anstatt in deinen Beiträge über das Universum und seiner Entstehung nachzudenken könntest du ihnen (den Beiträgen :wink: ) ja lieber eine gewisse Sachlichkeit und was für das Forum wichtiger ist einen guten Informationsgehalt verpassen. Sonst fällt mir nur eins ein, wie heißte es so schön, großer Go... aber nix dahinter :wink:

nims mir nicht übel aber das wollt ich einfach sagen.

Es grüßt, mit anstandshalber freundlichen Grüßen, Friedrich
 
Moin, noch lebender Schwarzwald-Holzmichel,

ich nehm's Dir nicht übel. Versprochen.

Doch bedenke, daß ich vielleicht beim Schreiben schon wesentlich mehr Spaß hab' als Du vielleicht beim Lesen. Willst Du mir den nicht gönnen?
 
hinack mach weiter so, du hast deinen spass beim schreiben
und einige von uns beim lesen deiner texte.
p.s. wann erscheinen diene werke in buchform?
titelvorschlag: die hecke, das holz und hinack :wink:

mfg hainbuche
 
moin!

...also ich hab auch viel Spaß beim Lesen und Schreiben hier, und trotzdem find ichs sehr sachlich - und wie Ihr seht, kann man auch ernste, gefährliche und sachliche Sachen und Sachverhalte mit kurzweiligen Wort- und Sinnspielen aufheitern!!

Dennoch sind meine Fragen noch offen, hinack! lenk also mit geschicktem Wortwitz nicht ab :wink: :!:

Zur Wiederholung:
Ich verfechte nicht den Wurzen- oder Humboldtschnitt, aber wenn auf einem Lehrgang für Fortgeschrittene der erfahrene Lehrgangsleiter, der auch noch Sachverständiger ist, sowas zeigt und auch logisch erklärt und auf einer Homepage eines der weltbesten Sägenherstellers sowas angesprochen wird, dann muß was dran sein - und das gilt es zu begreifen und zu erschließen und wenn sinnvoll zu lernen und in die Tat umzusetzen!!

Das ist doch nicht zu schwer zu begreifen, oder? :wink:
 
das hab ich vergessen:

dransägen ist wohl Dialekt... so wie hinmachen :lol: - aber nicht auf den Gehweg - geh weg Mistköter! Daher kommt wohl der Begriff "Gehweg"!!

Man sagt ja leider auch: "die Sonne geht auf" - vorrausgesetzt die dicken, deutschen Wolken erlauben einen Blick darauf.

Und trotzdem steht die Sonne still, die Erde dreht sich... heliowiewardasgleichnoch?

Jeder weiß das und jeder sagts falsch. Aber sollte man an einem romantischen Abend am Strand sagen: Die Erde dreht sich in ihren eigenen Schatten???? Das wars dann mit der Romantik :wink:
"Das war eine wunderschöne Erdschatteneindrehung!!!" :lol: :lol: :lol:
 
Moin fränkle,

sowohl in Elongation als auch der Phase, wie auch in Ebene, Richtung und Richtungssinn, scheinen wir auf der selben Welle zu schwimmen oder zu liegen oder uns treiben zu lassen.

Hoffentlich schmeißen die und deshalb hier nich raus.
 
moin hinack!
uns rausschmeißen? hoffe doch nicht! Also erstmal ein dickes von herzen kommendes Mitgefühl für Deine verstachelten, blutverschmierten Pfoten - übrigens schöne Gegend. Hast Du für die Fotos eine Sondergenehmigung oder sowas, oder hast Du nen eig. Server? Meine da irgendwas gelesen zu haben. Hab so Bildereinstellwunsch immer mit mangelnder Sachkenntnis und faulheit überwunden.

Schade, daß Du in Leipzig wohnst, oder besser schade, daß das sooweit weg von Bayreuth ist, sonst könnten wir mal gemeinsam ein paar Boschen Umlachen!

Von Ossis halt ich in aller Regel viel - vorallem der Einfallsreichtum und Bastelwahn fasziniert mich da ungemein!

Übrigens hast Du "Schittschutzhandschuhe" oder so geschrieben, nehme mal an, daß das nach dem Lesen des Links für die Schüsselexplosion in Austria verfasst wurde... :wink:

A po-pro Welle: in Meck po mm haben wir schon wunderschöne Kanuurläube verbracht, im Prinzip immer der Havel folgend mit See r vielen Plattenabstechern. Also nicht die Megaostwohncontainer sondern die Seenplatte angeseen. Deutsch ist einfach wunderbar! Und "jetzt sind wir auch noch ein Volk.".. die Antwort des Wessis kennst Du ja....

PS: bitte nicht rausschmeissen und das war übrigens mein 333er Beitrag - war da nicht was mit Umkeilen bei Issos? is so: Der Baum wird immer Umgekeilt - NIE UMGESÄGT Humbold hin Wurzen her!

Und die Fragen sind immer noch offen - Du drückst Dich doch nicht etwa??
 
Hallo W+F!
W-und-F schrieb:
...Ich kenne das bis jetzt nur aus Büchern .....

DAS ist neu, was steht denn da in Deinem Buch??
-wieso weshalb warum - wer nicht fragt bleibt dumm....

und wer will schon dumm bleiben?

Nein, kenne keinen, der das so humbolscht oder wurzt - angeblich ist diese Methode von einem Schweizer entwickelt worden - echt!!.....Hat zumindest der Lehrgangsleiter erzählt.
also wer hats erfunda?

Wir machen wie gesagt hauptsächlich Brennholz, da stört kein Riss oder ausgefetzter Stamm - trocknet und brennt dann eher besser...!
 
Da steht nur das es so eine Fälltechnik gibt aber näher daraufeingegangen wird nicht.


Da hab ich was von dir gefunden
Hat Deine Säge ein 35er Schwert, dann kannst Du mit der entsprechenden Fälltechnik Bäume bis zu einem Durchmesser von etwa 1Meter (dreifachen Schwertlänge) problemlos fällen!
Diese Fälltechnik würde ich doch gerne mal erläutert bekommen :wink: oder soll das ironisch gemeint sein?
 
Ich hab mir das mit der 3fachen Schwertlänge nochmal angschaut mit Zirkel aufgezeichnet und einer Schlüsselanhänger MS nachge"spielt". Auch mit extremen Herzschnitt kann hab ich immer noch ein teil des Stammes "stehen".

Das Schwert der Säge ist ca. 5cm lang und der Baum hat dadurch einen Durchmesser von ca.15cm. von Problemlos keine Spur. Mit einem 35ger Schwert glaub ich nicht das es möglich ist ein Baum (wurzelanläufe sind natürlich weg) mit 105cm zu fällen.
 
Es hat mir einfach keine Ruhe gelassen :x , also bin ich in die Werkstatt :twisted: , die nächst beste Säge geschnapt :D (40cm Schiene) ein Stück Kreide und einen Baum mit 120cm Durchmesser aufgemalt :shock: . Nun ist es mir auf dem Boden gelungen den Baum halbwegs vom Stock zu trennen :D . Allerdings wurde die Bruchleiste leicht nach hinten versetzt, links und rechts leichte Schmälerungsschnitte ausgeführt und ein extremer Herzschnitt ausgeführt :!: . Ohne Herzschnitt geht das ganze nicht und ohne Fallkerb kein Herzschnitt :idea: . daraus folgt ein Ablängen eines 120cm Baumes (Stockdurchmessers) ist mit 40 Schwert nicht mehr möglich auch nicht wenn der Baum nur "noch" einen Meter im Durchmesser misst :cry: . Darum für größere Aufgaben eine größere Säge mit längerer Schneidausrüstung. :wink:
 
Hallo W+F!
Erstmal ein dickes Lob für die Geometrieversuche!!

bei 35 cm schrieb ich bis etwa 1meter, aber auf ein paar cm leg ich keinen Wert. Wichtig ist auch nicht nur die Schwertlänge, sondern die tatsächliche Nennschnittlänge, also wirkliche Länge zwischen Krallenanschlag und Schienen/Kettenspitze.

Desweiteren wird wohl in der Praxis kaum einer einen 1m Stamm mit 35 cm angehen wollen, es bleibt also theorie!

wichtig ist, wie tief ich von dem vergrößerten Fällkerb einstechen kann - in richtung Fällschnittseite - und da muß ich dann von der anderen seite draufstoßen können, um im Fällschnitt alle Fasern zu erwischen.
Also hab ich echte 35cm, dann darf der Abstand zwischen Fallkerbdach (Herzstichebene) bis zur Stamm-aussenkannte max. 70 cm sein. Der Abstand von der gedachten Stammlinie (Fällkerbaussenseite/Rinde des rausgesägten Keils) zur Herzeinstichstelle am Fallkerbdach ergibt dann den 3. Teil des Gesamtdurchmesser des Stammes. (35+35+X)

Also könnte ich mit einem größeren Fallkerb auch dickere Bäume fällen- aber vorsicht, die Fallkerbsohle sollte nicht viel tiefer als 1/3 des Stammdurchmessers sein. bei 50% hört der Spaß absolut auf - ja nicht bei kurzfaserholz oder Rückhänger!!!

Links und rechts (von der Mitte aus gesehen) des Herzstiches kann ich ja nach aussen soweit sägen, daß ich von der Rinde her wieder auf den Herzstich komme.

hoffe ihr könnt meinen wirren erklärungen folgen, wenn nicht, mach ich noch eine Zeichnung - Bild - und stells hier rein.
 
Ja, Ja, ich kann Deinen Erklärungen folgen aber

Wie macht man denn einen Fällkerb von einer Tiefe und einem Winkel in den dann nicht nur die ganze Säge, sondern auch noch die eigene Hand am Bügelgriff reinpassen? Die Länge des Kerbdaches wird doch auch durch die Schienenlänge bestimmt. Selbst wenn man sie Sohle also einsägen könnte, bis zur Schienenspitze - das Kerbdach ist logischerweise immer länger.
 
Hallo Hinack!
Du hast recht, dem ganzen sind natürlich Grenzen gesetzt. Die Frage müsste auch besprochen werden, ab welchem Stamm-Durchmesser wir noch von "problemlos machbar" sprechen können. Machbar und denkbar ist einiges, aber manches wird sehr schnell aufwändig, und das ist wieder eher subjekiv zu beurteilen.
Wie gesagt, in der Praxis wird die Problematik wohl kaum auftreten, aber es macht Spass das mal theoretisch zu durchdenken - denn vielleicht stehst Du >/ Wir mal vor genau so einer Aufgabe... und dann haben wir schon versch. Lösungsansätze.

Wie tief der Herzstich wird, hängt also auch von dem Sägenaufbau ab, und da ist eine "schlanke" Profisäge natürlich im Vorteil! Und da hast Du recht, das hab ich in meinen Überlegungen noch nicht wirklich berücksichtigt - und die Fallkerbgröße ist auch wieder in Relation des Sägenaufbaus und der Nennschnittlänge .... und des Aufwands.

Der W+F-Test kommt also einer exakten Berechnung des möglichen Stammdurchmessers in Relation zur Nennschnittlänge schon sehr nahe - aber auch nur wieder für das entsprechend aufgebaute "schmale" oder "breitere" Sägenmodell - und ohne Berücksichtigung des Aufwandes.
 
Thema: Bäume fällen

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