Bäume fällen

Diskutiere Bäume fällen im Forum Ketten- + Motorsägen im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Ich will hier mal ein neues Thema eröffnen das nur indirket in das Forum passt, aber mich würd mal interessieren wie ihr Bäume fällt. Genauer ...
@hinack
prima Idee mit dem Schweller.... nur die Seilführung des Seilzugs versteh ich noch nicht ganz, mit Loch in der Bohle und um den Fallkerb und unten besfestigen.....

bitte erklär das nochmal....
 
Hallo fränkle,wenn die bäume nicht stark genug sind das du einen Fällkerb schneidest und dann noch von hinten schneiden und keilen kannst, das heist für bäumchen bis ca 20cm .Machst ja auch nur ein 90° Fällkerb. Dafür ist dieser Schnitt ja da, und wie gesagt habe diesen Schnitt in der Waldbauernschule gelernt allso kann er nicht so falsch sein hat halt viel übung und etwas Erfahrung mit zu tun.Und ich kenne auch den Fällheberschnitt welcher hier vielleicht auch gehen könnte aber auch "anstrengeender" ist.
Gruss Waldi
 
Der Versandhandel "Sander" hatte auch mal einen o.beschribenen "Fällheber" im Programm, hat so um die 270.- Eur gekostet!
 
@Jörn

hast du schon mal was bei Sander bestellt bzw. hast du den Katalog bekommen?

Bekannte von mir und ich, haben schon 2 oder 3 mal versucht an einen Katalog zu kommen aber es kam nie ne antwort.
versendet der etwa nur in kunden in seiner umgebung ?

also ich kann nur sagen sander = ganz komisch :?
:arrow: grube, interforst = absolut erstklassig :!:
 
Hallo,
mit Sander hatte ich keine Probleme, habe mal Ketten bestellt. Katalog kam auch eine Zeit lang immer der Aktuelle. Ist wahrscheinlich eine "One-man" Firma, mit Grube und Interforst nicht zu vergleichen. Kannst ja mal anrufen.
Jörn
 
Moin Fränkle,

Stell Dir 'nen senkrecht stehenden Baum vor. Überhängende Krohne rundum und 'ne Gartenlaube im Norden bei ganz leichtem Südwind. Fällrichtung also Süden gegen den Wind. Ganz sicher jedenfalls nicht nach Norden.

Du stellst jetzt eine Eisenbahnschwelle oder eine andere stabile Bohle von Norden her an den Stamm. Bißchen steiler als 45°. Die hat natürlich kaum einen Grund so stehen zu bleiben. Schon garnicht, wenn der Baum doch der Meinung ist, gen Norden fallen zu wollen. Die muß also fest, irgendwie. Auf der Südseite haste dann ja Deinen Fällkerb. Und nun legst Du um den Baum rum das Seilende vom Seilzug oder eine Rückekette (oder einen Strick oder einen Bindfaden oder etwas Blumendraht oder einen Schnürsenkel oder etwas Zwirn oder eine Spinnwebe, die allerdings doppelt genommen). Also was was ordentlich hält halt. Das kann nicht nach oben rutschen am Stamm, weilass ja im Fällkerb liegt. In diese Schlinge oder eben gleich den Haken um sich selbst, hängst Du nun den Seilzug ein.

Irgendwo muß der aber auf der andern Seite noch fest, denn er soll ja die Bohle gegen den Stamm zerren. Dafür hat Deine (meine :wink: ) Bohle in der Mitte ein Loch. Dort geht das Seil durch. Fest ist der Zug damit aber immer noch nicht und deshalb hängst Du den am unteren Ende der Bohle ein. Sozusagen auf der Nordseite der Bohle oder Rückseitig. Entweder wieder mit Schlinge (wenn Du noch den andern Schnürsenkel hast) oder das geht mit einem Haken direkt in die Stirnkante der Bohle. (Oder Du tüddelst da etwas Blumendraht drum oder Heftplaster oder machst aus Schnee eine Plombe oder nim Kaugummi oder Post-it).

Wenn Du jetzt anziehst, mit dem Seilzug auf der Bohle, dann versucht der Seilzug die Bohle an den Fällkerb ranzuziehen, doch die Bohle bewegt sich dabei nicht, denn unten ist die Erde (also die Weltkugel) im Weg (die gegen das darunter befindliche Weltall drückt oder von unten an China, so genau weiß ich das nicht. Die gibt gedenfalls nicht nach.) und oben liegt die Bohle ja am Stamm. Dort ist sie sinnvollerweise Gabelförmig aufgesägt, sie soll ja nicht abrutschen.

Wenn auf dem Zug Spannung ist, kannste feststellen, daß die Bohle feststeht wie Ast oder eigentlich wie Wurzel. Dein Baumstamm hat jetzt also im Norden eine riesige künstliche Wurzel gekriegt und deren Fußpunkt ist weit außerhalb des Schwerpunktes. (Wenn die Bohle nicht nur ein Böhlchen ist) Jetzt sägst Du den Fällschnitt langsam ein und am Schnitt kannste gut sehn, wann der Kollege kommt. Da geht der nämlich hinten, also im Norden, langsam auf. Jetzt brauchst Du nur noch weiter am Zug zu ziehen und der drückt mit der Bohle den Baum Richtung Süden. Machmal muß man abwechselnd sägen und ziehen. (Vielleicht drückt der auch die Weltkugel nach unten, was aber nichts macht, denn so kommt die Gartenlaube auch aus dem Gefahrenbereich. Die ist ja mit der Weltkugel ordentlich verfundamentet, sonst bliebe sie in der Luft hängen, das wär' schlecht für später, wegen reinkommen ohne Leiter Du verstehst?)

Selbst vergammeltes morsches totest und hohles Holz kriegt man so gefällt, daß es wenigstens nicht nach Norden fällt. Und Du weißt ja, daß das desto wertvoller ist, je wertvoller das ist, was im Norden steht ... :lol:

Auch sehr schiefe Bäume, die sich ihr ganzes Leben darauf gefreut haben, sich im Alter auf die Laube zu senken, lassen sich so davon abbringen. Irgendwann braucht man allerdings eine recht lange Bohle. Auf keinen Fall sollte man einen großen schiefen Baum mit einer kleinen Bohle verspannen und dann einfach durchsägen. Der Fällt dann über die Bohle direkt in die Laube, denn der hat die Physik auf seiner Seite (und Du kriegts die Erde nicht schnell genug weggedrückt. Wegen China.)
 
Dann hilft nur noch eins, noch weiter oben anbinden und mit einer ordendlichen Winde - wo richtig Dampf drauf - nachhelfen, oder den Kumpel von oben abtragen.
Aber da wären wir ja schon bei der Seilklettertechnik und ich bin nicht Schwindelfrei....oh jeh!!! :wink:
 
Also wenn wir eine "Gefahrbaum" zu fällen hatten, haben wir bis jetzt immer die Methode die auch MS034 angesprochen hat. Leiter her, Seil mit hochgenommen festgemacht etwas gespannt.
Danach Fällkerb gesägt und das Seil dann straf gespannt. Den Fällschnitt gesägt und den Baum umgezogen.
 
Moin Jungs ma nüschd für Ungut, aber:

wenn man Bäume so umzieht, haut man dem der zieht, das Grünzeug um die Ohren. Wie oft hab ich schon so Zieher erschreckt wegrennen sehen, wenn so ein Baum oder Ast, weil ordentlich gezogen wurde, auf die zugeflogen kam. Und mindestens genausooft hab' ich gesehen, was passiert, wenn der Zieher nicht genug metern kann und das Seil schon nach paar grad Kippen durchhängt und garnichts mehr zieht. Dann fällt Baum oder Ast wie er will und gnade Gott den Händen des Ziehers, wenn er da nochmal zupackt. Seile sind mir bei sowas immer suspect. Ich steh' lieber am Stamm.

Außerdem ist das (leider) keine Methode für 'ne Gartenanlage, weil da der Wegrennweg in Fallrichtung durch Nachbars Zaun begrenzt ist. Für dem Baum wär Platz, nur der Zieher kriegt die Krone umme Ohrn.
 
1. also wenn man einen Baum "umzieht" dann hat man normalerweise auch nicht ein 5m Seil. Sonst passiert genau das was hinack beschrieben hat.

2. in einer Wohngegend wirst du ja auch selten die Gelegenheit haben einen Baum über 20m um zu ziehen bzw. im ganzen zu fällen.

3. wenn du vor hast einen Baum um zu ziehen dann greift das aus Punkt eins und du hast ja, wenn mans richtig macht, ein Seil das 1/3 länger ist als die Baumlänge. Und wenn du einen Schlepper einsetzen kannst dann sind auf er Trommel auch nicht nur 5m Seil.


Es kommt immer auf die Gegebenheiten und den Baum an und bis jetzt konnten wir mit der oben beschriebene Methode jeden Baum zu fall bringen. Und ohne die richtige Ausrüstung sollte man sich eh nicht daran machen ein Bäumchen zu fällen. Den ein Baum in einem Gefahrenbereich zu fällen sollte nicht in ein Experiment ausarten. Jeder hat seine Methode, das wichtige ist nur das sie funktioniert.
 
deswegen sprach ich auch die Sache mit der "Klettertechnik" an - die tragen den Baum stückenweise von oben ab - und das auf engstem Raum.
Aber das ist wirklich nur noch für absolute Profis.
Sorry, hab den Steiger vergessen, geht damit auch.
Einmal hatte ich das Vergnügen von so einem Gerät zu arbeiten, war ganzschön wackelig, aber irgendwann gewöhnst du dich daran auch.
 
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: moin hinack! bin grad mit blutig gelachten vertränten Augen vom Bürostuhl abgeschmiert..... super!!!

echt gute Methode, wenn ich das richtig gelesen habe (also zwischen meinen tränenverschmierten Augapfel hindurch - geht sicher auch bei Apfelbäumen!!) legst Du deine Seilratsche auf die Bohle/Schweller, sodaß das Seil direkt "von der Rolle" durchs mittige Schwellerloch Richtung Stammnordseite läuft. - Je nach Loch und Poller hält dann die Ratsche von selbst.

Klar ist, daß der Rückhänger erst mal übern Nullpunkt muß, und Totschneiden darf man eh nie, es sei denn der Baum hat sich Aufgehängt und lässt sich nur noch vom Stock ziehen bzw. abdrehen.....

man kann den Burschen trotz Schwellentechnik auch noch oben gen norden Seilsichern - also Seil nach süden mein ich, da wo mittags die Sonne steht halt. - und wenn sie blendet siehst du aus wie die vielen Chinesen, die unten gegen die Erde und den Schweller drücken .....oder die Laube nach unten ziehen - je nachdem wie man guckt bzw. blinzelt.

Glaub in China scheint viel Sonne!

Grünzeug bekommt der Zieher bei ausreichend langem Seil (ich hab zur Not 2x70m) nicht um die Ohren, Alternativ kann man eine Umlenkrolle einsetzen. Eines meiner Seile ist statisch (aus meiner Speleozeit), dehnt sich kaum, das andere ist dynamisch und deshalb nicht so geeignet - und mein drittes Seil ist nur 50m, auch dynamisch, aus meiner Kletterzeit - da sind auch noch viele Reepschnüre, Statikbänder, Expressschlingen mit Karabiner und Steigklemmen, Umlenkrollen usw... vorhanden - prima für die hobbymäßige Seilklettertechnik - und die Sicherungstechnik ist vom Bergsport eh sehr ähnlich.....
 
Guten morgen an alle !!

Nur der Vollständigkeit halber sei hier gesagt, dass der Fuß der Bohle so ziemlich genau über Australien steht. Wenn jetzt die Chinesen gegen Australien drücken ist das ungefähr Richtung Südosten. Das liegt übrigens an der geographischen Lage von dem Gelbe-Leute-Land.
Da nun die Erde so ziemlich kugelig ist würde der Fuß der Bohle beim Drücken Richtung Nordwest gedrücjkt, was den Anpressdruck an den Baum ja ein wenig verringert. Ok, das kann man mit etwas Zug am Seil kompensieren.
Auf jeden fall wäre es günstiger, den Chinesen zu sagen, sie sollten an Australien ziehen und dann ist ja alles andersrum und man spart etwas Kraft am Seil.......oder so ähnlich.

Nichts für Ungut, war eine Superstory und Lachen sollte man ja auch :)

Hubbi
 
Moin Ihr beiden,

was lacht Ihr denn so plöd über meinen Beitag? :( Ich geb mir hier Mühe wie sau dassir das ma versteht mit meiner Bohle und dann lacht Ihr nur. Dass' nich fair. Ich hab' ja auch geschrieben, daß ich nicht so genau weiß, ob China nun unter dem Fußpunkt der Bohle ist. Jedenfalls liegt die Weltkugel unten vollflächig halbrund im Weltall auf. Sie ist dort wie ein Citrön luftgefedert. Es ist also Luft drunter. Nur deshalb fällt ja das Wasser nicht einfach so in die Milchstraße rein (und macht die GPS-Satelitten naß und unbrauchbar) und auf dem Wasser schwimmt sozusagen die Erde. Oder es wird von der Luftfederung unten gegen die Weltkugel gedückt. Und da Kraft gleich Gegenkraft ist, haben wir hier Luftdruck. Den kann man sogar messen. Oder woher kommt denn der Luftdruck - hä?

Oben ist jedenfalls genau zwischen Norden und Süden also irgendwo über dem Baum und nicht über der Laube. Man darf sich hier nicht verückt machen lassen, denn letztendlich dreht sich ja immer alles um den zu fällenden Baum. Deshalb ist ja rechts auch immer Osten, wenn hinten Süden ist und man gegenüber von Australien oder eben über China steht.

Vielleicht könnte man die Australier (oder Chinesen) dazu bringen mal alle zusammen nur auszuatmen. Dann steigt ja da der Luftdruck und die Erde, die auf dem Wasser schwimmt wird sozusagen davon hochgedrückt. Dann hängt man den Baum irgendwo ein und dann ruft man in Australien an, daß die wieder normal atmen können. (diesen Anruf, und auch den in China, sollte man nicht versäumen auch ist zügiges Arbeiten sinnvoll) Jetzt wird die Erde natürlich ruckartig ein Stück nach unten durchsacken. Da unten fehlt ja jetzt die ganze Einatmungsluft und schon hängt der Baum in zwei Metern höhe. Wenn man den gleich an eine Laufkatze gehängt hat, kann man den wahrscheinlich sogar versetzen. Dem Verfahren stehen eigentlich nur die hohen Mobilfunkosten zu allen Chinesen und Australiern im Wege. Was soll's, am Ende zahlt eh er Kunde. So ähnlich funktioniert übrigens auch das sogenannte Luftloch.

Das mit dem Zug der nicht unten eingehakt wird geht mit den meißten Seilzügen nicht, weil man dann nicht richtig hebeln kann und weil die Gehäuse dort manchmal nicht richtig stabil sind. Unten ankleben oder so, ist also schon nötig. Ganz besonders, wenn die Bohle wirklich etwas länger als nur kurz ist.
 
:lol: :lol: :lol: :lol: Du solltest echt Zeitungskolumnist werden - und wie hier den Dingen mal auf den wahren Grund gehen!
Oder Bücher schreiben oder schreiben lassen.....
 
Jetz' hör auf mich zu verscheißern, man, sonst schreib' ich garnix mehr hier. Wenn Du mich nicht ernst nehmen kannst, ist das doch sowieso alles für' die Katz. Dein heliozentrisches Weltbild verbaut Dir ja ohnehin den Blick und mir wirfst Du sicher auch gleich noch vor, ich würde denken die Erde sei eine Scheibe. Doch das stimmt nicht und Du weißt das auch - sie ist ein Würfel! (zugegeben mit stark abgerundeten Ecken)
 
in einem Buch über GPS und Kartendatum usw... wurde die Erde als Kartoffel bezeichnet - also Erd-Apfel, denn die Oberfläche ist so runzlig... :wink:
Wäre dann wohl ein Erd-Leder-Apfel :!:
Ich nehm Dich sehr wohl ernst, und die Schwellenfälltechnik gefällt mir gut.
guts nächtle allseits!
 
Moin fränkle,

wie kannst Du nur jemanden, der solchen Mist schreibt wie ich, ernst nehmen. Also da kann ich Dich jetzt nicht verstehen. Solcher offensichtlicher Blödsinn, von wegen Erde liegt im Weltall auf und so. Also wenn Du das tatsächlich ernst nimmst, dann kann ich Dich nicht länger ernst nehmen. Nimmermehr.

Jeder Mensch weiß heute, daß die Welt dadurch zusammengehalten wird, daß man das Öl aud ihr rauspumpt und als CO2 außenrum wieder frei läßt. Dadurch entsteht so eine Art Gewölbe mit Druck drum rum. Wegen der Steine, die nicht weg können, stürzt das Ganze nicht ein. Na ja aber Du verstehst das vielleicht nicht gleich. Ist auch zu komplex und geht ja auch in's Politische.
 
fränkle schrieb:
.......Fällmethode "nach Humboldt" (umgekehrter Fallkerb) ....
also auf dem Lehrgang für Fortgeschrittene in Aufseß wußte auch keiner was davon, allerdings wurde daraufhin vom Lehrgangsleiter eine Erweiterung des normalen Fallkerbs angelegt, sozusagen ein kleiner zusätzlicher, umgekehrter "Kerb" im Bereich der Linie, wo Fallkerbdach und -Sohle zusammentreffen. Er nannte diese Schnitttechnik "Wurzenschnitt". Zweck ist tatsächlich der gleiche, wie ihn der Humboldt erreichen soll, ist also wahrscheinlich dasselbe:

Die Bruchleiste wird Stamm-achsial "verlängert" - so bricht die Bruchleiste deutlich später (weil länger und flexibler) und die Kräfte, die die Holzfasern aus dem Stammstück reissen werden minimiert.

Wie schaut das ganze aus?

IXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXI
IXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXI
IXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXD
IXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXD
IXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXD
FFFFFFFFFFFFFFXXXXXXXXXXD
IXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXD
IXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXD
IXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXWWWWWSSS
IXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXWWWWXXXXXI
IXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXWWWXXXXXXXI
IXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXWWXXXXXXXXXI
IXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXWXXXXXXXXXXXI

D= FallkerbDach
S= FallkerbSohle (Rest)
W= Wurzenschnitt, hier überdimensioniert dargestellt
F= Fällschnitt

Der Wurzenschnitt wird mit zwei Stechschnitten in der Senkrechten ausgeführt, das "Dach" kann mit der unteren Schienenspitze gezogen werden.

Der olive Bereich XXXXX zeigt die normale Bruchleiste.

Der grüne Bereich XXXXX zeigt die Verlängerung der Bruchleiste.

:wink: boa, das war malen nach Buchstaben!
 
Hallo Frank,

da hast du dir ordentlich Mühe gegeben. Für welche Fälle braucht man das gleich wieder??

Felix
 
Thema: Bäume fällen

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