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Serienchiller
- Registriert
- 05.11.2013
- Beiträge
- 43
- Ort
- Neuruppin
Hallo zusammen!
Ich habe die Tage aus Buchenholz neue Griffschalen für mein Schweizer Messer gemacht. Dabei musste ich viel fräsen, sägen und schleifen und habe natürlich auch viel Staub eingeatmet. Hinterher hat mir dann die Nase geblutet und komisch gerochen hat es auch noch ewig. An der Uni hat man uns beigebracht, dass Hartholzstaub krebserregend ist. Im Prinzip hätte ich also auf jeden Fall Atemschutz tragen müssen.
Ich kann nur diese Einwegmasken nicht ausstehen. Man bekommt kaum Luft, schwitzt total und die Hälfte kommt doch durch. Beim Abschleifen von ein paar Türen hatte ich so eine Maske auf und man konnte hinterher richtige Staubspuren von links und rechts der Nase (wo es reinzog) bis zu den Nasenlöchern sehen. Musste auch mehrmals niesen und (entschuldigt) meine Popel hatten hinterher die Farbe, die die Türen vorher hatten. Habe auch schon öfter gehört, dass diese Masken eher der Gewissensberuhigung dienen als allem anderen. Und wenn man wirklich gute will, die halbwegs dicht sitzen und ein Ausatemventil haben, dann sind sie auch nicht ganz billig.
Also ist der Gedanke eigentlich naheliegend, eine Mehrweg-Halbmaske zu nehmen. Hab mir da auch schon eine ausgesucht (Moldex 8000) und im Warenkorb. Nur kommt es mir für einen Gelegenheitsheimwerker wie mich irgendwie übertrieben vor. Ich kenne niemanden, der so eine Maske zu Hause hat. Selbst mein Nachbar, der permanent irgendwo am schleifen, bohren oder sägen ist, trägt dabei nie eine Schutzmaske. Und ich mache vielleicht zweimal im Jahr so viel Staub, dass es sich lohnen würde.
Wie haltet ihr es damit? Tragt ihr Atemschutz wenn es dreckig wird? Kommt ihr mit den Einwegmasken klar? Sind die bei euch dicht?
Würde mich über ein paar Erfahrungen, Meinungen oder Tipps freuen!
Ich habe die Tage aus Buchenholz neue Griffschalen für mein Schweizer Messer gemacht. Dabei musste ich viel fräsen, sägen und schleifen und habe natürlich auch viel Staub eingeatmet. Hinterher hat mir dann die Nase geblutet und komisch gerochen hat es auch noch ewig. An der Uni hat man uns beigebracht, dass Hartholzstaub krebserregend ist. Im Prinzip hätte ich also auf jeden Fall Atemschutz tragen müssen.
Ich kann nur diese Einwegmasken nicht ausstehen. Man bekommt kaum Luft, schwitzt total und die Hälfte kommt doch durch. Beim Abschleifen von ein paar Türen hatte ich so eine Maske auf und man konnte hinterher richtige Staubspuren von links und rechts der Nase (wo es reinzog) bis zu den Nasenlöchern sehen. Musste auch mehrmals niesen und (entschuldigt) meine Popel hatten hinterher die Farbe, die die Türen vorher hatten. Habe auch schon öfter gehört, dass diese Masken eher der Gewissensberuhigung dienen als allem anderen. Und wenn man wirklich gute will, die halbwegs dicht sitzen und ein Ausatemventil haben, dann sind sie auch nicht ganz billig.
Also ist der Gedanke eigentlich naheliegend, eine Mehrweg-Halbmaske zu nehmen. Hab mir da auch schon eine ausgesucht (Moldex 8000) und im Warenkorb. Nur kommt es mir für einen Gelegenheitsheimwerker wie mich irgendwie übertrieben vor. Ich kenne niemanden, der so eine Maske zu Hause hat. Selbst mein Nachbar, der permanent irgendwo am schleifen, bohren oder sägen ist, trägt dabei nie eine Schutzmaske. Und ich mache vielleicht zweimal im Jahr so viel Staub, dass es sich lohnen würde.
Wie haltet ihr es damit? Tragt ihr Atemschutz wenn es dreckig wird? Kommt ihr mit den Einwegmasken klar? Sind die bei euch dicht?
Würde mich über ein paar Erfahrungen, Meinungen oder Tipps freuen!