M
Meinereiner
- Registriert
- 09.10.2012
- Beiträge
- 7
- Ort
- Odenwald
Hallo,
ich hoffe, ich nerve nicht mit der x-ten Anfrage zu diesem Thema -- aber über Suche wurde ich nicht fündig, verzeiht also bitte im Falle des Falles.
Nachdem meine nun fast schon dreißig Jahre alte Bohrmaschine (Pneumatikbohrhammer) erst zu Laufen begann wenn ich zuvor am Kabel kurz vor Maschineneintritt wackelte, öffnete ich heute Vormittag das Gehäuse, schnitt das offensichtlich zu stark in der Zugentlastung eingequetschte Kabel ca. 10 Zentimeter ab und schloß es erneut an. Bohrmaschine gleich auch noch mit Druckluft entstaubt und wieder schön zugeschraubt.
Als ich jedoch einen Probelauf starten wollte, bekam ich "große Augen" = es tat sich nichts............ Stecker in der Steckdose gedreht - Bohrmaschine läuft einwandfrei! Stecker nochmal gedreht, geht wieder nichts............. verwundertschaue
Mir ist zwar klar, dass IN der Bohrmaschinen-Elektronik eine Gleichrichtung/Phasenwendung oder wie auch immer erfolgen muss damit sowohl Rechts- als auch Linkslauf und auch die Drehzahlregulierung funktioniert...........aber bisher musste ich noch nie auf die Richtung beim Stecker in der Steckdose achten.
Im Alltagsbetrieb ist dies zwar unerheblich, Hauptsache die Bohrmaschine läuft. Aber ich möchte doch gerne auch das "theoretische WARUM" kennen.
Hat jemand eine "Idee", sprich: Erklärung, für dieses Phänomen?
Für die Antworten bedanke ich mich bereits an dieser Stelle sehr herzlich und grüße in die Runde
"Meinereiner"
ich hoffe, ich nerve nicht mit der x-ten Anfrage zu diesem Thema -- aber über Suche wurde ich nicht fündig, verzeiht also bitte im Falle des Falles.
Nachdem meine nun fast schon dreißig Jahre alte Bohrmaschine (Pneumatikbohrhammer) erst zu Laufen begann wenn ich zuvor am Kabel kurz vor Maschineneintritt wackelte, öffnete ich heute Vormittag das Gehäuse, schnitt das offensichtlich zu stark in der Zugentlastung eingequetschte Kabel ca. 10 Zentimeter ab und schloß es erneut an. Bohrmaschine gleich auch noch mit Druckluft entstaubt und wieder schön zugeschraubt.
Als ich jedoch einen Probelauf starten wollte, bekam ich "große Augen" = es tat sich nichts............ Stecker in der Steckdose gedreht - Bohrmaschine läuft einwandfrei! Stecker nochmal gedreht, geht wieder nichts............. verwundertschaue
Mir ist zwar klar, dass IN der Bohrmaschinen-Elektronik eine Gleichrichtung/Phasenwendung oder wie auch immer erfolgen muss damit sowohl Rechts- als auch Linkslauf und auch die Drehzahlregulierung funktioniert...........aber bisher musste ich noch nie auf die Richtung beim Stecker in der Steckdose achten.
Im Alltagsbetrieb ist dies zwar unerheblich, Hauptsache die Bohrmaschine läuft. Aber ich möchte doch gerne auch das "theoretische WARUM" kennen.
Hat jemand eine "Idee", sprich: Erklärung, für dieses Phänomen?
Für die Antworten bedanke ich mich bereits an dieser Stelle sehr herzlich und grüße in die Runde
"Meinereiner"