Bohrmaschine, Schlagbohrer oder Bohrhammer?

[Epiphaneia]

Hab mir die Videos gerade eben mal angeschaut und auch die Maschine mal ein wenig betrachtet... garnicht mal so schlecht.

Danke Raubsau, mach mir die Entscheidung halt noch schwerer

mfg
Epi

 

[Raubsau]

Aber wie gesagt: Wer damit nur bohren will ist gut beraten, zum Schraubenausdrehen (Linkslauf) muss das Futter ab und das nervt auf Dauer. Bei mir wurde sie nun in den Metallbereich abkommandiert, das Futuro Top ist ideal dafür.

 

[RST Driver]

Deshalb finde ich die Metabo interessant. Brauche die Maschine ja überwiegend im Metallbereich.
Die genannten Probleme mit den Akkuschraubern und der BE75-16 machen mich aber stutzig. Und nein Dietrich, du brauchst nicht probieren diese Kritikpunkte wegzudiskutieren. Man muss ehrlich bleiben und auch Metabo macht klare Fehler.
Auch hat mir die Verarbeitung der kleineren Metabo Bohrmaschinen im 750w Bereich nicht gefallen - der Gangwechsel war hakelig und die Kunststoffübergänge nicht gratfrei.

Andererseits könnte man die Bosch, die ich ergonomisch sehr gut finde, mit einem Futuro Top oder dem entsprechenden Röhm mit 3-16mm für ganz harte Metallarbeitem ausstatten.
Das "Rundlaufproblem" macht mir als Einziges bei der Bosch Sorgen. Ob das mit einem anderen Futter besser wäre?
Vielleicht kann der Nutzer Orlando hierzu etwas sagen.

Wichtig wäre halt zu wissen inwiefern die jeweiligen Maschinen im niedrigen Drehzahlbereich unter 500 U/min schlagen bzw. ab wann die Kühlung versagt, wenn die Maximalleistung abgerufen wird.

Dass man eine Maschine nachlaufen lässt steht außer Frage.

Bei der Protool reizt mich der Systemgedanke und die Verarbeitungsqualität. Auch ist der angegebene Bohrdurchmesser in Holz 5mm größer.

Gruß,
Phil

 

[HeikoB]

Wie gesagt, bei der Bosch, kann man nicht klar erkennen was da bei der Rundlaufmessung eingespannt ist.

 

[Epiphaneia]

Wie wird sich denn die Protool beim Arbeiten mit Hohlbohrkronen schlagen?
Kann ich damit Dosenbohrungen machen?
@Heiko: Vielleicht schonmal getestet?

Was mir bei der Bosch nicht so ganz gefällt ist die Anordnung der Einstellmöglichkeiten, was aber für die Bosch spricht sind schlichtweg vor allem die 1300W, auch mit Bürstemlosen Motor kommt die Protool auf deutlich weniger, das bereitet mir ein wenig Kopfschmerzen.

Auf der anderen Seite finde ich eben auch den von Phil erwähnten Systemgedanken interessant.
Der Tiefenanschlag für den Trockenbau wäre für mich auf jeden Fall auch dabei, brauch ich mir schon keinen speziellen Trockenbauschrauber kaufen oder mit mehr oder minder nervigen Vorsätzen arbeiten.

Was mich auch wieder mehr in Richtung Protool gebracht hat war ein Kommentar, welcher auf der ersten Seite steht.
Dieser war (sinngemäß) so, dass sich der Preis auf die Jahre hin ja relativiert und der "Mehr-"Nutzen aber über diese Zeitspanne durchaus greifen kann.

Als Rührwerk möchte ich meine Bohrmaschine auf jeden Fall nicht verwenden (sollte dies zum Gespräch kommen).

mfg
Epi

 

[Der Bomber]

Bzgl. des max. Durchmessers gibt doch TTS die Bohrungem mit den Zobo Bohrern an, womit man größere Durchmesser als mit normalen Bohrern hinbekommt (Wurde mir mal so erklärt vom Händler).
Ich bin kein Metabo Fan habe mir aber auch die 1100/1000er (liegt schon länger bei der Verwandschaft) zugelegt und habe bis jetzt noch gar keinen Grund zum mosern. Auch bei den Akku Teilen waren die stärker wo sie es sein sollten....aber jedem das seine.

VTC und co ist schon schön, jedoch muß man da auch sehen, dass ohne Überwachung es auch in die Hose gehen kann und die Einstellungen doch auch größere Schwankungen haben können.

Hohlbohrkronen in was? Beton, Ziegel, Holz? Durchmesser? Da bist du bei den >850 besser aufgehoben, gerade bei kl. Drehzahl. Die Bosch gibt ja soviel wie die orangene aufnimmt. Ansich 2 verschieden Kundenkreise

 

[Epiphaneia]

Durchmesser 65 in alles was einem so über den Weg rennt

Ne spaß!

Porenbeton, Ziegel, Beton... sowas in die Richtung.

Was mich gewaltig nerven würde wäre, wenn ich 300€ für eine Bohrmaschine liegen lasse und am Ende schaffe ich es nicht, eine Hohlbohrkrone für Steckdosen verwenden zu können.

mfg
Epi

 

[HeikoB]

Moin,

ich hatte die Hohlbohrkronenlöcher schon all vor eintreffen der Protool fertig. Die 68er hab ich aber auch mit dem Akkuschrauber in KS und Poroton gesetzt.
Protool schreibt dabei wenn der Durchmesser für Zobo-Bohrer ist
bei der 20-4 z.B. sinds 50mm mit Holzbohrer und 80mm mit Zobo.

Gruß Heiko

 

[Dietrich]

Hallo RST-Driver,

nun, man sollte die Kirche im Dorf lassen, wenn ein einzelner Nutzer "Probleme" mit einer Metabo hatte, dies sehr kritisch mit Videos dokumentierte, lässt sich daraus nicht auf die Zufriedenheit anderer Nutzer mit dem gleichen Modell schließen.
Auf ähnlich kritische Filmdokus des Teilnehmers mit Protool/Festool Produkten warten wir vergebens

Die BE 1100 und SBE 1300 Maschinen befreundeter Holzwerker lassen sich hervorragend schalten. Gerade gestern erreicht mich die begeisterte Nachricht des SBE 1300 Eigners, frei zitiert etwa so:
"Diese Maschine hat keinen Motor, sie hat ein Triebwerk."

Selbst nutze ich gerne 1-Gang Maschinen für den jeweiligen Anwendungszweck. Anwendungsspezifische Handbohrmaschinen, gedacht für den Profi, verfügen immer über die wünschenswert gute Verarbeitung.

 

[HeikoB]

Dietrich,

es geht um die nicht erreichten Angaben der Metabos (auch von denen selbst gemessen )
Die Protools schalten bei Blockade sofort ab das Video hab ich auch eingestellt genau so wie die Rundlaufvideos (Protool sehr gut Metabo schlecht bis durchschnittllich!)
Zur zeit ist eher schlecht mit Videos weil ich mein Haus kernsaniere da fehlt es an Zeit!

Gruß Heiko

 

[HeikoB]

 

[Der Bomber]

Also die Größe sollte kein problem darstellen, in Beton aber der Rest wird gehen.
@Heiko
Gut, dann hat ichs richtig in Erinnerung
Ich glaube man kann die Aussagen von Heiko und Dietrich lesen, darf man nur nicht so Bierernst nehmen

 

[Raubsau]

Jetzt mal ehrlich: Ich frage nicht was man mit 1300W an einer Bohrmaschine macht... aber ich frage mich ob das sinngemäß ist.

Gebraucht wird diese Leistung nur bei sehr großen Bohrungen in Stahl und Holz sowie bei schwersten Schraubarbeiten. Das Zauberwort heißt "Drehmoment", die Bosch hat so viel Leistung damit sie bei geringerer Übersetzung als z.B. die Protool höhere Drehmomente schafft.

Leider reicht in aller Regel die Spannkraft eines normalen Schnellspannbohrfutters nicht aus um einen Bohrer mit Rundschaft bei so hohen Momenten überhaupt zu halten, hinzu kommt noch die enorm hohe nötige Vorschubkraft in Stahl. Hinzu kommt das hohe Gewicht der Maschine für kleinere Arbeiten, da schlägt die Protool natürlich zu.

Die Metabo SBE 1100 hat den Vorteil des richtig guten Futters und sauberem Rundlaufs, sie ist im Prinzip die ideale, kräftige Metallermaschine aber meiner Meinung nach nicht für den Haushalt als Universalmaschine.

Die GSB21-2 RCT steht für gut 220€ Straßenpreis auf der Liste, die Metabo ist ähnlich. Die Protool kommt für gut 350€, zum Preis des Tiefenanschlags für den Trockenbau bekommt man übrigens fast schon einen neuen Trockenbauschrauber eines Markenherstellers.

Die nächste Frage ist der Rundlauf bei einer Handbohrmaschine. Bis weit über 0,1mm ist dieser weder mit freiem Auge richtig sichtbar noch merkt man ihn beim händischen Bohren. Man merkt ihn noch nichtmal so richtig im Bohrständer, mal ehrlich, ich wäre neugierig wer von euch auf 0,1mm anreißen und körnen kann. Die 0,5mm von Heikos SBE 900 sind ein Garantiefall, wäre aber interessant zu wissen was die Maschine vorher so gemacht hat. Tut euch selbst einen Gefallen und messt den Rundlauf einer Maschine nach einem Jahr Einsatz nicht mehr... kann weh tun und das Arbeiten macht keinen Spaß mehr - egal welche Marke. Und die Drehzahl... jeder hat seine eigenen Methoden Messuhren zu schrotten.

Ich würde auf alle Maschinen pfeiffen und mir eine Schlagbohrmaschine der 700-800W-Klasse zulegen und gut. Bis vor wenigen Jahren hatten wir eine 680W starke Metabo, weiß nicht wie alt aber gekauft vermutlich mitte der 80er, irgendwann wollte sie nicht mehr und wurde aus Teilemangel entsorgt - die durfte kaputt gehen, war eine brave Maschine. Jedenfalls wurden damit im 1. Gang ohne Elektronik und Schnickschnack 6x250er in Fichte verschraubt. Ja, auch das geht. Ich kann mich noch an die Größe erinnern weil mir die Schrauben letztens wieder untergekommen sind.

Sollte dann wirklich was größeres hermüssen kann man sich für Beton immer noch zwecks Bohrhammer umsehen (wenn überhaupt nötig...) denn da kann auch die Protool nicht zaubern. Ein paar Dübellöcher macht aber jede Schlagbohrmaschine locker, da muss nicht gleich ein Hammer her. Und sollte man wirklich mal ins Zimmereigeschäft gehen kostet eine dicke Eibenstock zusammen mit einer solchen Maschine immer noch weniger als die Protool und lässt sie dabei im Schatten stehen. Da diese Maschinen eine von Natur aus niedrige Drehzahl haben kann man damit auch rühren ohne sich Sorgen ums Futter zu machen. Ich kenne Leute die sich nach dem Rühren von Spachtel fast angeheult haben weil das Futter 0,02mm mehr schlug als vorher.

Der Systemgedanke der Protool... "ja damit könnte man ja...". Ich bleib mal in der Realität. 111€ fürn Tiefenanschlag zum Trockenbauen wenn ich um gut 120€ einen vollwertigen Trockenbauschrauber mit Wiederverkaufswert kaufen kann (und das von DeWalt und nicht von irgendwem). Was mir ein Centrotec-Futter bring außer einem leeren Geldbeutel ist mir auch nicht so klar. Es tut mir Leid aber der Preis ist echt eine Frechheit Holzbohrerset von Protool - dafür bekommt man schon Bohrer von Famag.

Die Zeit die die Protool mir als Privatmann spart muss ich dreifach investieren um mir den Kaufpreis zu erarbeiten und was sie kann was eine Kombination aus z.B- Metabo SBE 701 SP für 125€ + Eibenstock EHB 16 1.4 für 210€ nicht schaffen soll oder gar noch besser macht.

 

[Dietrich]

Hallo Heiko,

vorweg, aussagekräftiger wären die Tests bei geringeren Drehzahlen.
Wurden beide Maschinen in fabrikneuem Zustand überprüft?
In der Tat das "Eiern" der Metabo wäre bei einer neuen Maschine ein Umtauschgrund.
So etwas habe ich noch bei keiner meiner Tannengrünen Bohrmaschinen gesehen, nicht mal bei der aus 1937...

 

[HeikoB]

Neue Maschinen zu dem Zeitpunkt es ging mir aber weniger um das Ergebniss der Metabo sondern um deine Aussage ich würde nur Videos von Metabo einstellen um auf denen Rumzuhacken. Ich habe auch Videos der Protools eingestellt.

Gruss Heiko

 

[BlaBlaLand]

Ich lese hier eigentlich nur still mit aber nun möchte ich meinen Senf auch dazugeben.

Ich bin Selbstständig und mache Garten- und Außengestaltungen aller Art, dazu gehört auch mal das Aufstellen eines Gartenzauns, einer Laube oder einer Gartenhütte, allerdings ist dies nicht mein Hauptgeschäft. Ich arbeite um zu Leben und nicht um mir Maschinen zu kaufen. Ich habe den Fehler gemacht mir die 4-Gang-Protool zu kaufen da meine alte Bohrmaschine, eine DeWalt, von einem meiner Angestellten in PU-Schaum versenkt wurde.

Ja sie kann bohren, ja sie ist gut verarbeitet. Ich sehe aber für mich in der Praxis keinen großen Vorteil gegenüber einer normalen 2-Gang-Maschine. Kleine Schrauben bei denen das Gewicht von Vorteil wäre drehe ich ohnehin mit einem 10,8V-Schrauber ein. Selbst bei den Dachbalken von Gartenhütten hatte ich früher keine Probleme die großen Schrauben mit einer ca. 800W starken Maschine im 1. Gang einzudrehen, was die Protool hier besser machen soll weiß ich nicht. Den 4. Gang braucht man in der Praxis genausowenig und für das Zubehör, Raubsau hat schon Centrotec erwähnt, verschlingt enorm viel Geld.

Leute, kauft euch normale Schlagbohrmaschinen und Bohrhämmer und vergesst die auf dem Papier so gute Protool. Ihr einziger Vorteil sind ein paar 100g und nichtmal die fallen ins Gewicht oder verarbeitet ihr den ganzen Tag lang 200mm lange Schrauben über Kopf? Und das sagt euch ein kleines Frauchen mit um 64kg Lebendgewicht nach einem reichhaltigen Mittagessen.

Und nun noch fröhlich editiert weil Frau-typisch die Hälfte vergessen wurde: Die Haltekraft des Futters ist begrenzt. Ich kenne mich mit Schnellspannbohrfuttern und den ganzen Bauweisen nicht aus, weiß aber dass es bessere am Markt gibt. Das habe ich beim Arbeiten mit dem Schlangenbohrer erfahren, obwohl sie mit so großen Bohrdurchmessern angegeben ist kann sie den Bohrer nicht halten. Das konnte die alte DeWalt mit Zahnkranzbohrfutter weitaus besser.

 

[RST Driver]

Es geht nicht um das neue 4-Gang Alleskönnerteil, sondern um die PDP 24-2.

Auch da lässt sich der entsprechende Systainer und das Plug-it Kabel verwenden.

Wie gesagt will ich keine Haarspalterei wegen 200W betreiben, aber wenn ich bei einer Maschine einen nennenswerten Vorteil habe (GSB 21-2 RCT, PDP 24-2 EAQ, SBE1100), dann möchte ich mich für Diese entscheiden. Gerade bei niedrigen Drehzahlen und großen Durchmessern in Stahl sehe ich die Bosch wegen ihrer Rohleistung leicht im Vorteil.
Vorschub sollte im DUSS Bohrständer ausreichend zu erzeugen sein.

Ich frage Orlando mal wegen einem Video zur Rundlaufgenauigkeit der Bosch.

Gruß,
Phil

 

[Dietrich]

Hallo BlaBlaLand,

vielen Dank für den interessanten Beitrag.

Tja, so unterschiedlich wird die Protool-4-Gang Maschine wahrgenommen, ich würde mal sagen das Teil wurde ziemlich entzaubert.

 

[Glatisant]

Hi,

Ja sie kann bohren, ja sie ist gut verarbeitet. Ich sehe aber für mich in der Praxis keinen großen Vorteil gegenüber einer normalen 2-Gang-Maschine.
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Den 4. Gang braucht man in der Praxis genausowenig
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Leute, kauft euch normale Schlagbohrmaschinen und Bohrhämmer und vergesst die auf dem Papier so gute Protool.

Kern der Aussage :
ich habe mir etwas gekauft, von dem ich feststellen mußte, daß es für meinen Zweck die falsche Wahl gewesen ist - also muß das Produkt auch für andere eine schlechte Wahl sein.

oh man ...


Mein Tipp : laß Dich vorher beraten, bevor Du Produkte kaufst - egal ob Werkzeug, Auto oder sonstwas.

ich würde mal sagen das Teil wurde ziemlich entzaubert.

keineswegs ! - da hat sich nur jmd. eine Maschine gekauft, die nicht zu den Bedürfnissen gepasst hat.
Und stellt es jetzt so dar, als gäbe es ein Konzeptproblem bei der Maschine, bzw. die Ausstattungdetails wären generell überflüssig.

Jeder Hersteller hat Maschinen im Programm, die für eine bestimmte Zielgruppe gedacht sind.
Oft decken Maschinen die Bedürfnisse einer breiten Masse ab, aber nicht selten gibt es eben auch Lösungen, die nur eine kleinere anspricht.

Das was BlaBlaLand schildert, zeigt ausschließlich das Unvermögen sich vorher zu informieren und/oder einzuschätzen was man für seinen Zweck braucht - und was nicht.

Wenn ich lediglich mal ein Foto vergrößern oder verkleinern möchte, kaufe ich mir auch nicht eine teure Bildbearbeitungs-Software ... und verkünde dann später, daß die Ausstattung in der Praxis zu viel und/oder überflüssig ist.
Wenn ich lediglich etwas im Netz surfe oder Texte verfasse, kaufe ich keine teure HighEnd-Grafikkarte ... und verkünde dann später, daß die Ausstattung in der Praxis zu viel und/oder überflüssig ist.


Als noch VHS bei Videos angesagt war, hatte ich mir mal einen sehr gut ausgestatteten, hochwertigen Videorecorder gekauft. Mit Shuttle-Rad, Strichcodeleser, zig' Köpfen usw. - für richtig viel Geld.
Genutzt habe ich die ganzen 'Features' dann doch nicht.
Ich habe mich dazu verleiten lassen, mehr Ausstattung zu kaufen, als für mich notwendig gewesen wäre.
Aber ich bin nicht dahergekommen und habe gesagt daß 'man' diese nicht braucht.

Und ich bin auch überzeugt davon, daß jeder der hier schreibt schon Geld in technische Geräte versenkt hat, die nur wegen Ausstattungen in die engere Wahl gekommen sind, die man dann doch nicht genutzt hat.
Egal ob Waschmaschine oder Bohrmaschine.


Gruß, Glatisant

 

[orlando]

Ich frage Orlando mal wegen einem Video zur Rundlaufgenauigkeit der Bosch.

Ein Video könnte ich heute Abend mal drehen, da ich aber keine Meßuhr o.ä. besitze, kann ich keine 100%ige Bestätigung der Rundlaufgenauigkeit geben.