Akkuschraubertest im TV

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Moin
Gestern lief ein Akkuschraubertest im TV. Kleine Bosch grün mit pneumatischem Schlagwerk gegen grosse Makita und Hintachi.
Die kleine Bosch hatte bessere Bohrleistung in Granit was auch verständlich ist aber die schraubte genauso viele Schrauben hinein wie die Grossen?
Hats einer gesehen, kanns einer bewerten?
Ich habs nicht ganz von Angang an mitbekommen.
 
Hab das auch nur zum Teil gesehen. Aber beim Test wo die die Akkuschrauber an dem Tretroller befestigt haben hat der Bosch verloren :oops: :roll: :D
:crazy:
 
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass der Bosch genausoviel Schrauben versenkt bzw. Löcher Bohr wie der 18 Volt Makita.

Abgesehen dass der Test ziemlich schwachsinnig war, hat der Bosch noch den am meisten gebrauchten Bohrer bekommen und soll dann auch noch am Meisten Löcher gebohrt haben. JaJa :evil:

Ich fand die Tendenz von Hitachi zur Übertreibung wurde etwas verdeutlicht, beim Rollerfahren. Da hielt der Makita ca. doppelt so lange wie der Hitachi und 4mal so lange wie der Bosch.

Also wie soll es dann gehen dass der Bosch, beide schlagartig überholt. Also ich glaubs net, aber ist immer wieder lustig, wie die Tussi verschiedenste Sachen testet. Die habe ich schon ein paar mal gesehen.
 
Moin
Was wir nicht wissen ist wie lange es gedauert hat ehe die Schrauben drin waren, wenn mein Dewalt im 3.Gang grosse Schrauben reindreht ist auch schnell vorbei, er macht 2000umin, während manch andere 200umin machen.
Ich kanns trotzdem nicht glauben, die spinnen im TV.
 
Also ich benutzte meinen kleinen Bosch-Akkuschrauber oft zum reinigen der Baby-Trinkflaschen (Flaschenbürste eingespannt und Vollgas :) ).
Diesen Aspekt hat man im Vergleichstest überhaupt nicht gewürdigt, also war der Test unseriös.
Gruß Joachim
 
Alles komplett sinnlos.

Keiner der Akkuschrauber mußte einen Bohrtisch einer Standbohrmaschine 20x rauf und runterschrauben.
Wenn man schon die gängigsten Arbeiten nicht bewertet... was soll das bringen?

:lol:
 
Na ja,

Kabel 1 ist ja ein Privatsender und dessen Objektivität hängt sehr von den Werbekunden ab. Ich habe bisher weder Makita- noch Hitachi-Werbespots im TV gesehen, von Bosch schon. Und wer wird denn einen Werbekunden vergrätzen?
Es handelt sich auch um grundverschiedene Maschinen, die einen sind für harten Industrie- und Handwerkseinsatz, die andere für den Heimwerker konzipiert. Welcher Profi bekommt durch solche Spots Kaufanregungen? Er lacht eher darüber. Wenn er in Granit bohren will, dann kommt ein Akkubohrhammer zum Einsatz, kein Akkuschrauber mit Schlagfunktion, er hat nicht die Zeit, so lange an einem Loch rumzuwerkeln.
Der Adressat des Spots ist der Heimwerker, der davon überzeugt werden sollte, dass er ein gutes Gerät kauft.
Nein, ich glaube nicht, dass man diesem Test trauen sollte, es ist für mich eine Bosch-Werbesendung.
Hat jemand eigentlich irgendwo die Leistungsmerkmale der einzelnen Schrauber gesehen?


Gruss

Iru
 
Warum nimmt die denn kein Torx fürs Holz. Dann wärs auch leichter für die. :)
 
Der Test zeigt eindeutig das der größte Unterschied im Kopf der Experten hier stattfindet, wenn diese sich ein neues Gerät zulegen.
Natürlich darf man die Methoden des Test und die Auswahl der Geräte in Frage stellen. Dennoch sollte ein gutes Gerät jede Aufgabe auch gut meistern, wenn es für diese Funktion vorgesehen wurde.
Nur entspricht das Ergebnis nicht den Vorstellungen einiger hier und schon wird von Verschwörung geredet. Lächerlich.
Und wer es nicht weiß, Bosch steckt häufig alte Bosch blau Technik in Bosch grün. Vielleicht mal die Ersatzteil Listen angucken.
So kann man mit alten Maschinen deutlich günstiger produzieren in dem man die Stückzahlen noch weiter erhöht.
Und wer an seine Makita glaubt wird weiter diese kaufen. Einen direkten Vergleich haben und können nur die wenigsten machen.
 
klaro schrieb:
Natürlich darf man die Methoden des Test und die Auswahl der Geräte in Frage stellen. Dennoch sollte ein gutes Gerät jede Aufgabe auch gut meistern, wenn es für diese Funktion vorgesehen wurde.

Und das genau ist doch das Problem. Bosch konnte durchaus mit seinem Hammerwerk punkten, es war auch dafür vorgesehen.


klaro schrieb:
Nur entspricht das Ergebnis nicht den Vorstellungen einiger hier und schon wird von Verschwörung geredet. Lächerlich.

Lächerlich war der Test. Zu einem Test gehören klare Leistungsmerkmale der getesteten Geräte (wie z.B. Typ, Spannung und Akkukapazität) und wirklich messbare Beanspruchungen.

Die Frage nach en Torx-Schrauben hatte ich mir auch schon gestellt. Der Moderatorin wäre damit einiges an Schweiss (so es der ihre war) erspart geblieben.

Iru
 
Und wer es nicht weiß, Bosch steckt häufig alte Bosch blau Technik in Bosch grün. Vielleicht mal die Ersatzteil Listen angucken.

Eben, und dann stellt man verblüfft fest, dass aber auch kein für den Antrieb oder das Schlagwerk relevante Teil in einer anderen Maschine aus dem vielfältigen Bosch Program zu finden ist.

Und nun................ :allesgut:
 
Warum entwickelt sich eigentlich jeder Thread in dem die Leistung bestimmter Marken angezweifelt wird, zu einem Privatkrieg?

Nehmt den "Test" doch einfach als das was er ist. Ein unvollständiger Vergleich zwischen technisch unterschiedlichen Privat- und Profigeräten auf einem Hobbyparcours.

Wenn der Vergleich eine Aussage hat, dann höchstens die, dass man für Do-It-Yourself keine Profigeräte braucht.

MfG, Henning
 
Es ist schon erstaunlich, wie die Privatsender es immer wieder schaffen, die Zuschauer zu verkackeiern. :roll:

Erste Erkenntnis des Tests war wohl, dass ein Akku-Bohrhammer, auch wenn er noch so klein ist, in hartem Gestein (Granit) besser bohrt als ein Akku-Schlagbohrschrauber.

Zweite Erkenntnis von Heimwerkermodel Anna war, dass man mit einer leichten Maschine besser über Kopf arbeiten kann.

Dritte Erkenntnis war, dass zum Eindrehen der Beispielschrauben unbekannter Größe alle drei Maschinen ausreichend waren, zumindestens, solange man die Köpfe nicht versenken muss, sondern nur ans Holz anstoßen lässt.

Vierte Erkenntnis: Mit Akkumaschinen kann man wenige Minuten lang Rollerfahren. :evil: :idea:

Fünfte Erkenntnis: Wenn man Schrauben in gesplittertes Holz eindreht, sagt der Energievorrat des Akkus wenig über die Anzahl der Schrauben und eine event. noch vorhandene Restkapazität zum Bohren aus.

Nur mal die technischen Daten zum Vergleich:
Bosch Uneo 14,4 V, 1,3 Ah = 18,72 Ah
Makita BHP 453 18 V, 1,3 Ah = 23,4 Ah
Hitachi DV 18 DC 18 V, 1,5 Ah = 27 Ah

P.S. Wer sich in dem Video der Sendung (Link siehe oben) den "perversen Fleischtopf" ersparen will, kann gleich zu Teil 3 (gekennzeichnet durch die senkrechten schwarzen Striche im Fortschrittsbalken) vorspringen.
 
Irubis schrieb:
Und das genau ist doch das Problem. Bosch konnte durchaus mit seinem Hammerwerk punkten, es war auch dafür vorgesehen.
Das ist nur ein Punkt von vielen.


Lächerlich war der Test. Zu einem Test gehören klare Leistungsmerkmale der getesteten Geräte (wie z.B. Typ, Spannung und Akkukapazität) und wirklich messbare Beanspruchungen. Iru
Stimmt schon oder man testet in der Praxis.
 
H. Gürth schrieb:
Eben, und dann stellt man verblüfft fest, dass aber auch kein für den Antrieb oder das Schlagwerk relevante Teil in einer anderen Maschine aus dem vielfältigen Bosch Program zu finden ist.

Und nun................
Nun was????????????
Kannst du auch kaum finden da in diesem Punkt die Bezeichnung eine andere ist.
 
Einige sehen die grüne Farbe und denken das Gerät kann nichts. Man sollte sich immer auch den Preis ansehen(generell gesprochen) um etwas einschätzen zu können.
 
Thema: Akkuschraubertest im TV

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