Iskra 210 Mig-Mag 230/400V Kombigerät: Erfahrungen?

Diskutiere Iskra 210 Mig-Mag 230/400V Kombigerät: Erfahrungen? im Forum Schweißtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, das genannte Gerät...
Morgen Phil !
Ganz so viel weiß da auch nicht darüber,Spritzerbildung kann mehrere Ursachen haben ,das verwendete Gas (C02 Pur gibt besseren Einbrand ,spritzt aber dafür auch mehr , zu viel Drahtvorschub oder unsaubere Schweißstelle ,Rost etc. So habe ich das mal gelesen in einigen Threads. Du meinst die Delle,einsacken am Nahtende ? Das ist doch meist immer so am Ende einer Schweißnaht,deswegen schweißt man ja noch ein kleines Stück wiederzurück auf die vorher geschweißte Naht und füllt damit dieses " Loch" auf . Da werden aber bestimmt noch mehr antworten kommen,vor allem wenn ich mit meinen Antworten total daneben liegen sollte . :wink:
Gruß
Dieter
 
Hallo Dieter,

ich meine diese Ausrisse seitlich von der Schweißnaht:


Leider ist's hier ziemlich still geworden. Und dabei berichte ich so brav. :kp:

Gruß,
Phil
 
Hallo Phil !
Es Arbeiten wohl auch viele hier ! :wink: Ich wusste nicht das Du diese Bild meinst,dachte das letzte Bild im Beitrag ! Seitlich bricht die Naht aus, kenne ich vom Lesestoff hier nur von den Invertern mit Elektrode schweißen .Das es wohl was mit der Position der Masseklemme und ob man von Masse weg oder hin Schweißt, auch ein Magnet auf den Werkstück soll da abhilfe schaffen . Hoffentlich erschlagen die mich nicht hier, wenn das nicht so richtig ist. Gelesen habe ich da was von hier im Forum. Ob das nun für dein Problem auch so zutrifft :kp:
Gruß
Dieter
 
Habe ich auch Verständnis für, sicherlich sitze ich durch mein Studentendasein auch prinzipiell mehr vor dem Rechner als viele professionelle Schweißer / Metaller / Handwerker.

Gruß,
Phil
 
Hallo,

ich könnte mir die Ausbrüche durch einen unruhigen Lichtbogen erklären. Bei zu großem Drahtvorschub stochert der Draht immer wieder in das Schmelzbad ein und drückt das flüssige Metall zur Seite hin weg. Bei zu wenig Drahtvorschub gehen die abgeschmolzenen Tropfen vom Draht nicht gleichmäßig ins Schmelzbad über.
Dann wird der Draht nur angeschmolzen, es bildet sich eine große Kugel die dann irgendwann ins Schmelzbad übergeht. Dadurch wird das Schmelzbad an den Stellen, wo der große Tropfen übergeht mit flüssigem Metall "überschwemmt" und es kommt zu einer starken Spritzerbildung.
Bei zu wenig Drahtvorschub "knattert" der Lichtbogen und zuviel Drahtvorschub merkt man , wenn der Draht nur im Bad rumstochert und nicht abschmilzt.
Ein sauber eingestellter Lichtbogen hört sich eher an wie ein zischen und surren.
So wie in diesem Video.
Eine weitere Möglichkeit die mir noch einfällt. Wenn das Schlauchpaket verdreht ist oder eine Schlaufe hat, kann es passieren, dass der Draht drehend aus der Stromdüse austritt. Er bekommt einen Drall in der Seele und kommt dann vibrierend/drehend aus der Stromdüse. Dann brennt der Lichtbogen auch ganz merkwürdig. Wenn dieser Effekt öfter eintritt sollte man die Seele mal mit Druckluft ausblasen oder auswechseln und die Stromdüse tauschen :wink:
Wenn Dein Gerät aber sauber eingestellt war und der Lichtbogen sauber gebrannt hat, kann ich mir die Fransen auch nicht erklären :?
 
Hallo Janik,

danke für deine Einschätzung.

Ich denke eher, dass es an der Technik liegt als an der generellen Einstellung. Die Naht darüber habe ich mit den gleichen Einstellungen, nur mit einer längeren Stromdüse (also mit einem längeren Stickout) geschweißt.

Was ich aber zum Geräusch sagen kann: zwar hört sich das Schweißen bei mir ähnlich an, allerdings nie so hochfrequent wie in den guten Videos. Dieses hochfrequente Geräusch habe ich nur einmal auf Stufe 3 erreichen können.
Sonst klingt es eher so:

Hat das jetzt mit der Einstellung oder mit dem Gerät selbst zu tun (230 statt 400v)?

Ich werde es jedenfalls mal mit weniger Drahtvorschub probieren, auch wenn der Lichbogen mit der neuen Masseklemme recht ruhig aussah.

Gruß,
Phil
 
RST Driver schrieb:
Leider ist's hier ziemlich still geworden. Und dabei berichte ich so brav. :kp:
:allesgut:
Es wäre bestimmt kein Fehler, die Diskussion von Schweißnähten in einem getrennten Thread zu führen. Wer diesen Thread nicht kontinuierlich verfolgt, dafür aber im Gegenzug auch gerade kein Schweißgerät sucht... Vielleicht kann ja einer der Mods das mal abtrennen. :wink:

Zu der "ausgefransten" Naht kann ich leider nichts beitragen, so etwas hatte ich zumindest bewußt noch nicht. Auch nicht mit dem Einfachgerät vor über zwei Jahrzehnten. Von daher wage ich jedoch zumindest die Aussage, daß das Gerät selber nicht dafür verantwortlich ist.

nur mit einer längeren Stromdüse (also mit einem längeren Stickout) geschweißt.
Längere Stromdüse bedeutet eher kürzeren Stickout. Stickout ist die freie Länge des Drahtes, nicht der Abstand des Drahtendes bis zur Gasdüse.

Das Geräusch beim Schweißen ist in den von Dir und Janik verlinkten Videos nahezu identisch. Die Videos haben jedoch sehr unterschiedliche Grundlautstärken, die Position des Mikros zur Schweißstelle wird auch verschieden gewesen sein.

Etwas weniger Vorschub ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Ich habe früher, als ich mein jetziges MIG erworben hatte, mal mit den Einstellungen gespielt. Alles womit ich zuvor geschweißt hatte, konnte weder so viel Strom, noch so viel Draht liefern. Spaßeshalber habe ich da den Vorschub immer höher gedreht, nur um zu sehen, was passiert. Das Gerät ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, der Sound ähnelte zum Schluß schon fast einer Maschinenpistole und war auch schweinelaut. Also wenn's sehr laut knattert, ist der Vorschub vermutlich zu hoch.

Bei zu wenig Vorschub habe ich ein eher "spuckendes" Geräusch.
 
chevyman schrieb:
RST Driver schrieb:
nur mit einer längeren Stromdüse (also mit einem längeren Stickout) geschweißt.
Längere Stromdüse bedeutet eher kürzeren Stickout. Stickout ist die freie Länge des Drahtes, nicht der Abstand des Drahtendes bis zur Gasdüse.

Steffen,

wenn ich die Stromdüse vorne kürze, schaut die Stromdüse weiter raus. Also kann ich ein kürzere Stickout ermöglichen.

Das Abtrennen des Threads ist sicherlich sinnvoll. Werde mir mal eine geeignete Stelle suchen oder einfach einen neuen Thread starten.

Grobes knattern habe ich nicht, der Lichtbogen müsste denke ich nur noch sehr feinfühlig eingestellt werden. Bei zu deutlich wenig Drahtvorschub habe ich ein sehr starkes, ungleichmäßiges zischen feststellen können, zudem sieht man, wie nur noch einzelne, sehr große Tropfen abschmelzen.

Gruß,
Phil
 
RST Driver schrieb:
...wenn ich die Stromdüse vorne kürze, schaut die Stromdüse weiter raus. Also kann ich ein kürzere Stickout ermöglichen.
Hi Phil,
3x abgeschnitten und immer noch zu kurz? :mrgreen:
Du hast die Gasdüse gekürzt. :bierchen:
 
Ach Mist. :mrgreen:

Natürlich meinte ich in beiden Beiträgen die Gasdüse! Vielleicht kann das jemand korrigieren.

Kürzere Gasdüse = kürzeres Stickout.

Gruß,
Phil
 
Nach langer Zeit gibt es mal wieder ein Update.

Ich bin heute endlich dazu gekommen das Schweißgerät mal vernünftig einzustellen.

Auf der Platine sind 4 Potis, V min, V max, R.St und RAMBA. :mrgreen:

V min reguliert die minimale Drahtvorschubgeschwindigkeit in Relation zur Stellung des Potentiometers am Gehäuse (also dem eigentlichen Regler des Drahtvorschubs), V max tut das gleiche nur für den maximalen Vorschub. Beide Potentiometer habe ich durch testen auf den kleinsten Wert gesetzt. Es ergibt sich ein deutlich breiteres Fenster, indem man den Drahtvorschub mit dem Hauptpoti regeln kann. Während ich mich bis dato zwischen Stufe 1-3 bewegt habe (Schweißstufe 6, maximale Leistung unter 230V), kann ich den Drahtvorschub nun zwischen Stufe 1- und 5 relativ präzise regeln. Zwar könnte das noch feiner sein, aber so ist es in Ordnung.

Damit hätten wir auch die "Fransen" an meinen früheren Schweißnähten erklärt. Das war einfach zu viel Drahtvorschub.

Der Poti "R.St" regelt die Rückbrandzeit. Diese habe ich drastisch nach unten korrigiert. Speziell beim Punkten hatte ich vorher massive Probleme mit dem Festbrennen des Drahts an der Stromdüse (liegt am kurzen Stickout), diese sind nun passé. Komischerweise ist zudem die Schweißleistung extrem gestiegen und auch der Lichtbogen ist konzentrierter und ruhiger. In Verbindung mit der feineren Regelbarkeit des Drahtvorschubs hat sich das Gerät heute signifikant verbessert. Auf Stufe 6 hat man es bei etwas zu viel Drahtvorschub geschafft 3mm Stahl glatt durchzuschweißen!! :shock:
Nun reicht die Schweißleistung auch für meine üblichen Zwecke wirklich aus.

Was die Funktion RAMBA soll, weiß ich nicht ganz genau. Der Hersteller bezeichnet sie als "Motorrampe". Fängt man viel mit an... :crazy:

Jedenfalls habe ich diese Poti von Stellung "gar nix" ganz leicht aufgedreht. Das Ergebnis ist ein weniger stechender und insgesamt etwas weicherer Lichtbogen, der aber nicht mehr ganz so ruhig wie vorher ist. Ich erziele damit aber eine bessere, da konstantere, Schweißnaht, jedoch werde ich mit diesem Parameter noch etwas experimentieren. Beobachten konnte ich eine Art Rückbrand (dieses leuchtende Feuer) was dem eigentlichen Zünden des Lichtbogens voran ging. Vielleicht kann das jemand von den Experten erläutern.

Ich bin mit dem Tuning jedenfalls extrem zufrieden und freue mich auf weitere Schweißversuche.

Gruß,
Phil

p.s.: Noch was zu Thema Poti. Drehen im Uhrzeigersinn = mehr bzw. +, gegen den Uhrzeigersinn = weniger bzw. - .
 
Hi,

Was die Funktion RAMBA soll, weiß ich nicht ganz genau. Der Hersteller bezeichnet sie als "Motorrampe"
Das könnte vielleicht so etwas ähnliches wie "Drahteinschleichen" sein. Bei manchen Geräten läuft der Vorschubmotor beim betätigen des Brennertasters gleich mit voller Geschwindigkeit an. Dann trifft viel kalter Schweißdraht auf kaltes Material. Der Draht zündet dann nicht sofort sondern stottert etwa 1-2 Sekunden, bis der Lichtbogen dann sauber brennt.
Beim Drahteinschleichen läuft der Motor am Anfang langsamer, es kommt also erst mal wenig Draht, sodass der Zündvorgang verbessert wird. Brennt der Lichtbogen dann sauber, regelt der Motor auf den eingestellten Wert hoch.
Bei wenig Leistung (z.B. beim Kurzlichtbogen) ist das eine tolle Funktion, man merkt das bessere Zündverhalten sehr deutlich.
Wenn man aber mit hoher Spannung schweißt (zb. beim Misch- oder Sprühlichtbogen), kann es passieren, dass der Draht sofort nach dem Zünden an der Düse festbrennt, da einfach zu wenig Draht nachgeschoben wird und der Draht dadurch sofort bis an die Stromdüse zurück brennt.
Das passiert mir z.B. an unserer 350A Rehm Anlage auf der Arbeit bei jedem dritten Zünden, was mich dann doch manchmal sehr aufregt :twisted:
 
Hallo Janik, das kommt von der Funktion hin. Scheint ja ganz sinnvoll gewesen zu sein diesen Poti leicht aufzudrehen.

Vielleicht macht ich heute mal ein paar Photos.

Gruß,
Phil
 
Nur zur Info; der beiliegende Druckminderer hat seinen Geist aufgegeben und wurde durch ein professionelles Gerät von Harris ersetzt (30€). Die Qualität ist geringfügig besser... :roll: :mrgreen:



Gruß,
Phil
 
Hallo,

eine Frage zu dem Gerät:
Funktioniert die Anlage auf der 400V Stufe und wenn der Stufenschalter auf z.B. 3 (heller Bereich) ist?

Ciao torbochum
 
Hallo,

das Gerät schweißt dann auf Stufe 9 - also mit rund 210A.
Ob man bei angeschlossenem Starkstrom auch auf 230V schalten darf, um die niedrigen Stufen zu benutzen, kann ich dir nicht sagen. Leider weiß auch der Händler nichts Genaues.

Ich habe meinem Gerät übrigens ein ordentliches Massekabel (5m, 35mm²), eine 13mm Buchse + 13mm Stecker und eine ordentliche Zuleitung (7m 2,5mm² H07RN-F von Ozoflex, sehr angenehm das Gerät frei in der Garage manövrieren zu können) spendiert. Kostenpunkt rund 55€. Der originale, zu kurze PVC Krempel nervt auf Dauer gewaltig. Erstaunlicherweise ist die Masseverbindung merklich besser geworden. Die Litze im 9mm Stecker waren aber auch teilweise schon gebrochen, da der Stecker die direkt über das steife PVC Massekabel übertragenen Drehungen nicht aufnehmen konnte.

Für den Umbau braucht man einen 30mm Stufenbohrer (bzw. für die großere Kabeldurchführung die 25mm Stufe) und eine Vierkant-Schlüsselfeile. Anbei ein paar Photos:

Umrüstung Masseklemme und Zuleitung (1).JPG

Umrüstung Masseklemme und Zuleitung (7).JPG

Umrüstung Masseklemme und Zuleitung (8).JPG

Umrüstung Masseklemme und Zuleitung (10).JPG

Umrüstung Masseklemme und Zuleitung (9).JPG

Am Gerät selbst habe ich nach wie vor nichts auszusetzen, aber die Peripherie ist Mist (Massekabel/-klemme, Zuleitung, Gasdruckminderer, Schweißerschild). Leider zeigt auch der Schalter des Brenners erste Auflösungserscheinungen - das braune Kabel ist etwas zu kurz und zieht sich aus dem Quetschverbinder. Da muss ich wohl ein Stück Litze einlöten.
Ich bin der festen Überzeugung mit einem besseren Brenner noch mal was rausholen zu können. Ist nur eine Frage der Zeit, da ich 3m als zu kurz empfinde.

Gruß,
Phil
 
Ich kann das MB15 Schlauchpaket von Binzel empfehlen.
Benutze Ich selber auf der Arbeit neben dem MB25 an einem Kempomat 3200 von Kemppi.
Habe ich beides als 4m Schlauchpakete.
Privat habe ich ein MB15 auch in 4m am Schweissgerät.

Gruss Jens
 
Moderation Janik: Hab hier mal ein bisschen aufgeräumt, damit es übersichtlich bleibt :wink:
 
RST Driver schrieb:
Ob man bei angeschlossenem Starkstrom auch auf 230V schalten darf, um die niedrigen Stufen zu benutzen, kann ich dir nicht sagen. Leider weiß auch der Händler nichts Genaues.

Das ist möglich und schädigt das Gerät nicht. Hier hatte "DomiAleman" recht.

Nachdem wir nun "Pimp my Bandsäge" und "-Standbohrmaschine" hatten, folgt "Pimp my Schweißgerät". :mrgreen:

Wie ich erfahren habe, wird der Vorschubmotor vom Schweißtrafo mit Strom versorgt. Das Ziel ist der Umbau auf einen unabhängigen Steuertrafo und ggf. auf eine Schützsteuerung statt der bislang verbauten Thyristoren.

Wer sich jetzt wundert woher ich das plötzliche Elektronikwissen habe, den muss ich enttäuschen. :mrgreen:
Das ist DomiAleman nachgeplappert und dient nur der Dokumentation. :crazy:
Herzlichen Dank an dieser Stelle noch einmal für die umfassende Hilfe und Bereitstellung der Komponenten!

Passend zum zusätzlichen Trafo (Kupfer) wird auch gleich eine größere Schweißdrossel aus massivem Kupfer verbaut. Entgegen der Werbung sind nämlich sowohl Drossel als auch Schweißtrafo mit Aluminium gewickelt.
Ebenso werde ich probieren größere Kondensatoren am Gleichrichter zu montieren.

Ursprungszustand:
DSC03311.JPG
DSC03312.JPG

Schweißdrossel-Vergleich:
DSC03314.JPG

In welcher Anordnung soll ich die Bauteile jetzt am besten verbauen? Die Drossel in die Mitte?
DSC03316.JPG

Oder lieber den Zusatztrafo zwischen Drossel und Schweißtrafo?
DSC03318.JPG

Würde den Schweißtrafo gerne an seiner ursprünglichen Stelle belassen, sofern es keine Probleme mit Schwingungsüberlagerungen gibt. Sollte die Drossel eigentlich gekühlt werden? Wenn nicht, würde ich Variante 2 mit der Drossel direkt unter dem Gleichrichter bevorzugen.

Gruß,
Phil
 
Nun gut, da mir niemand schreiben mag, bastle ich einfach mal weiter... :wink:

Habe die Drossel jetzt direkt unter den Gleichrichter verfrachtet.
Meine frage dazu: ist der Anschluss am Gleichrichter beliebig wählbar? Ursprünglich war die Drossel hier befestigt:
DSC03317.JPG

Jetzt habe ich den einen Kupferleiter direkt seitlich an eine der äußeren Platten, die mit dieser Brücke befestigt sind, montiert:
DSC03323.JPG

Ist das zulässig oder beeinträchtige ich die Funktion des Gleichrichters durch zwischen zwei Platten liegende M10 Mutter?

Gruß,
Phil
 
Thema: Iskra 210 Mig-Mag 230/400V Kombigerät: Erfahrungen?

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