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Dirk
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Dann musst Du das auch dazu schreiben. Die Metabo 2Ah-Akkupacks geben jedenfalls nicht so schnell auf.
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Wie ich zuvor auch schon erwähnt habe, geht es dabei ja nur um kurze Einsätze.Brandmeister schrieb:OK, mag sein...aber ich denke gerade offenbar in anderen DimensionenDirk schrieb:Ehm, doch!? Ohne Scheiss, mach' ich ständig! Mal eben ne M5 ablängen (oder auch drei oder vier), dafür reicht der locker.Brandmeister schrieb:Umgekehrt hängt man auch nicht unbedingt einen einreihigen Zweiamperestündler an eine Akkuflex, obwohl man könnte.
eine 5/8" Fahrradkette hat auch keine 14mm starken BolzenDirk schrieb:Dann musst Du das auch dazu schreiben.
Selbst dann macht das bei mir keinen Sinn. Ich verwende noch nicht mal einen einlagigen LiHD weil ich dem nicht 50A + zumuten möchte. Kleinere Sachen säge ich mal eben von Hand. Da ist die Sauerei nicht so groß.MrDitschy schrieb:Wie ich zuvor auch schon erwähnt habe, geht es dabei ja nur um kurze Einsätze.
Sprich bei mir stecken in den Akku-Winkelschleifern z.B. immer griffbereit die einlagigen Akkupacks drin (meist die etwas älteren Akkupacks)
Heutzutage.Ein_Gast schrieb:Ein kompakter 18 V-Schrauber liegt mit den kleinen Akkus auch unter 1.5 kg.
Naja, aber selbst schon die alten BDF456 Makita Akkubohrschrauber wiegen mit einem einlagen Akkupack ca. 1500g.norinofu schrieb:Heutzutage.Ein_Gast schrieb:Ein kompakter 18 V-Schrauber liegt mit den kleinen Akkus auch unter 1.5 kg.
Es wäre dabei sicher hilfreich, die Maschinen Art zu benennen, denn nicht jeder kennt sich mit den ganzen Abkürzungen aus und muss dann erstmals die Googlemaschine anwerfen ... nur so als bitte.Es gibt aber auch Geräte wie den kleinen GHO oder GWS mit 10,8V / 12V, die es in der Größe mit 18V nicht gibt. Bei der GKS12V-8 wäre evtl. die Makita DRT50 noch eine Alternative.
Die 18 V Akkus sind relativ lang, und die neueren Ausführungen mit höherer Zellenkapazität sogar nochmal deutlich länger. Bei kompakten bürstenlosen Schraubern ragt der Akku teilweise weiter nach vorn als das Gerätegehäuse. Nur weil das Motorgehäuse schräg angeordnet ist, schlägt der Akku nicht an, vor die Schraube versenkt ist. Beispiel Metabo BS 18 L BL Q. Wenn das Gerät nicht als Ergänzung in einem 18 V-Universum eingesetzt werden soll, sondern einfach jemand damit für den ständigen Einsatz bei leichten Montagearbeiten ausgestattet werden soll, würde ich wegen der Baulänge des Akkus auf jeden fall die 12 V Option bevorzugen, wo verfügbar (also z.B. statt des genannten BS 18 L BL Q den "Powermaxx BS 12 BL Q" nehmen).MrDitschy schrieb:Und mehr Platz beim schrauben hat man meist nicht, da wie immer die eigene Hand das größte Hindernis darstellt ... also wenn man den Schrauber umgreift, ist die Hand immer breiter als der Schrauber selbst, egal ob bei 10,8V/12V oder 18V. Beim 18V oder neuen 12V hängt jedoch der Akku hinten, der dann nur von der länge stören könnte.
Ich weiß nicht, ob man die vergleichen kann.norinofu schrieb:Da sich die beiden Schrauber langsam ihrem Lebensende nähern, steh ich genau vor der Überlegung, einen aktuellen kompakten 18V Schrauber oder eben doch wieder Ersatz im 10,8V Segment. Die kleinen GSR von Bosch bekommt man ohne Akkus spott billig. Da bekomm ich zwei oder drei Stück für den Preis eines Metabo BS 18 BL Q.
Vielleicht sollte man mal ein kleines Abkürzungsverzeichnis des blauen Bosch-Universums anlegen:MrDitschy schrieb:Es wäre dabei sicher hilfreich, die Maschinen Art zu benennen, denn nicht jeder kennt sich mit den ganzen Abkürzungen aus und muss dann erstmals die Googlemaschine anwerfen ... nur so als bitte.Es gibt aber auch Geräte wie den kleinen GHO oder GWS mit 10,8V / 12V, die es in der Größe mit 18V nicht gibt. Bei der GKS12V-8 wäre evtl. die Makita DRT50 noch eine Alternative.
GiovanniB schrieb:Bei kompakten bürstenlosen Schraubern ragt der Akku teilweise weiter nach vorn als das Gerätegehäuse. Nur weil das Motorgehäuse schräg angeordnet ist, schlägt der Akku nicht an, vor die Schraube versenkt ist. Beispiel Metabo BS 18 L BL Q.
Da finde ich die Typenbezeichnungen bei Bosch aber noch weit weniger kryptisch als bei anderen...GiovanniB schrieb:Vielleicht sollte man mal ein kleines Abkürzungsverzeichnis des blauen Bosch-Universums anlegen
GiovanniB schrieb:Die 18 V Akkus sind relativ lang, und die neueren Ausführungen mit höherer Zellenkapazität sogar nochmal deutlich länger. Bei kompakten bürstenlosen Schraubern ragt der Akku teilweise weiter nach vorn als das Gerätegehäuse. Nur weil das Motorgehäuse schräg angeordnet ist, schlägt der Akku nicht an, vor die Schraube versenkt ist. Beispiel Metabo BS 18 L BL Q. Wenn das Gerät nicht als Ergänzung in einem 18 V-Universum eingesetzt werden soll, sondern einfach jemand damit für den ständigen Einsatz bei leichten Montagearbeiten ausgestattet werden soll, würde ich wegen der Baulänge des Akkus auf jeden fall die 12 V Option bevorzugen, wo verfügbar (also z.B. statt des genannten BS 18 L BL Q den "Powermaxx BS 12 BL Q" nehmen).
Wenn das stört ist ja leicht ein Bithalter dazwischen gesteckt und wenn es enger wird hilft das Winkelgetriebe .... also deswegen bedarf es m.E. kein 10,8V/12V System.GiovanniB schrieb:Die 18 V Akkus sind relativ lang, und die neueren Ausführungen mit höherer Zellenkapazität sogar nochmal deutlich länger. Bei kompakten bürstenlosen Schraubern ragt der Akku teilweise weiter nach vorn als das Gerätegehäuse. Nur weil das Motorgehäuse schräg angeordnet ist, schlägt der Akku nicht an, vor die Schraube versenkt ist. Beispiel Metabo BS 18 L BL Q.MrDitschy schrieb:Und mehr Platz beim schrauben hat man meist nicht, da wie immer die eigene Hand das größte Hindernis darstellt ... also wenn man den Schrauber umgreift, ist die Hand immer breiter als der Schrauber selbst, egal ob bei 10,8V/12V oder 18V. Beim 18V oder neuen 12V hängt jedoch der Akku hinten, der dann nur von der länge stören könnte.
Ich habe das immer als den Nachteil der Steckakkus gesehen:Brandmeister schrieb:Ich sehe hier übrigens auch noch einen Vorteil der Steckakkus (Bosch, Makita und Metabo bis vor einer Weile). Die bis 3 Ah ragen nicht über über die Maschine hinaus. War bisher ein paar mal ganz praktisch.
Nachtrag:
Gemeint sind Steckakkus im 12 V System.
Ich kenne jetzt den Gewichtsunterschied zu meinem derzeitigen BS18Quick nicht, aber der wird den Kohl nicht fett machen. Jedenfalls nicht so fett, als das ich mir den dafür wieder anschaffen würde.Brandmeister schrieb:da man dabei über Kopf bohren muss, freut man sich über jedes Gramm, das man nicht heben muss.
Das sehe ich so pauschal betrachtet genauso!MrDitschy schrieb:Sondern es geht darum, ob alle benötigten und anfallenden Arbeiten mit einem Akkusystem abgedeckt werden können ... und das geht m.E. aktuell sehr gut mit den 18V Akkus!
Das hat wohl weniger mit der Marke zu tun. Je größer die Auswahl an Geräten und Geräteklassen innerhalb eines Akkusystems ist, desto eher sind zwangsläufig auch Geräte dabei, bei denen dieses Verhältnis nicht optimal ist.kulturpaeda schrieb:hier find ich das Verhältnis von Akkugröße zu Maschinengröße bei Bosch Professional am besten.
Ähm, deswegen aber ein extra Akkusystem anschaffen lässt mich schon etwas zweifeln!GiovanniB schrieb:Längere Bithalter können wohl nicht ernsthaft die optimale Antwort auf zu lange Akkus sein. Das ist höchstens ein Notbehelf für Gelegenheitsanwendungen und sollte eigentlich nicht nötig sein. Dann doch lieber zusätzlich ein Bosch GSR 10,8 mit Steckakku ...
GiovanniB schrieb:Das hat wohl weniger mit der Marke zu tun
Und da bin ich ganz bei dir, brauche noch den 3 10,8Volt GSRGiovanniB schrieb:Darum finde ich es gut, wenn es z.B. mit 12 V Akkus innnerhalb des ansonsten selben Systems (selbe Ladegeräte, selbe Schnellwechselvorsätze ...) eine kompaktere Alternative für leichtere Anwendungen gibt.
GiovanniB schrieb:Längere Bithalter können wohl nicht ernsthaft die optimale Antwort auf zu lange Akkus sein
GiovanniB schrieb:@kulturpaeda: Übrigens fand ich das Verhältnis von Textinhalt zu Beitragslänge in deinem Posting ...
MrDitschy schrieb:Verstehe das auch nie, denn wenn kann man eigentlich alle Arbeiten auch mit den 18V Maschinen erledigen ... außer wenn sich jemand rein für das 10,8V/12V System entscheidet (und ausnahmen gibt es sicher immer).Ein_Gast schrieb:Mich wundert, wie viele hier neben den 18 V-Systemen noch 10,8 V haben. Ich bin selbst ein großer Freund von kompakten Geräten und habe viele In kleiner und großer Ausführung einfach der Handhabung wegen. Aber gewinnt man da mit dem kleineren Akkusystem so viel? Ein kompakter 18 V-Schrauber liegt mit den kleinen Akkus auch unter 1.5 kg.