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- Registriert
- 16.02.2014
- Beiträge
- 5
- Ort
- Darmstadt
Hallo!
Bisher war ich nur stiller Beobachter, leider konnte ich auch nach längerer Recherche keine eindeutigen Aussagen zu meinem Problem finden, weshalb ich mich dann auch mal registriert habe!
Ich bin auf der suche nach einer stationären Bohrlösung, wo es ja schon einen Haufen Threads, Meinungen und Geräte zu gibt.
Primär geht es bei mir um das Bohren gerader Löcher in Holz (selten Metall). Jedoch möchte ich bei Bedarf auch mal einen großen Kunstbohrer (z.B. 65 mm) einspannen können, ohne das die Maschine stehen bleibt oder abraucht. Bisher bin ich mit einer sehr leistungsschwachen Standbohrmaschine mit Riemen zurecht gekommen, welche jedoch bei allem was größer ist als das Ottonormal-Bohrloch sofort stehen bleibt.
Als, zugegebene üble Notlösung, habe ich jetzt ein paar 63mm Senkungen mit einem Makita Kombihammer (800W) frei Hand gebohrt, was dafür sogar erstaunlich erfolgreich war...
Nun würde mir theoretisch ein Bohrständer genügen, welcher jedoch preislich kaum oder gar nicht günstiger als eine Hobby-Standbohrmaschine zu bekommen ist.
Nun gibt es da einen Haufen Standbohrmaschinen (PBD 40, GTB 20/12,...) im Bereich von 200-300€, welche alle ungefähr ähnliche Leistungsangaben haben und sich im Wesentlichen durch die Handhabung unterscheiden. Laut Hersteller ist dort jedoch meist (wenn überhaupt) ein maximaler Bohrdurchmesser von 40mm in Holz angegeben.
Ist es überhaupt möglich/sinnvoll in dieser Preisklasse?
Welche Maschine würdet ihr in dieser Hinsicht empfehlen?
Wo ist in der Praxis wirklich Schluss bei den genannten Maschinen?
Vielen Dank schonmal!
Grüße,
Florian
Bisher war ich nur stiller Beobachter, leider konnte ich auch nach längerer Recherche keine eindeutigen Aussagen zu meinem Problem finden, weshalb ich mich dann auch mal registriert habe!
Ich bin auf der suche nach einer stationären Bohrlösung, wo es ja schon einen Haufen Threads, Meinungen und Geräte zu gibt.
Primär geht es bei mir um das Bohren gerader Löcher in Holz (selten Metall). Jedoch möchte ich bei Bedarf auch mal einen großen Kunstbohrer (z.B. 65 mm) einspannen können, ohne das die Maschine stehen bleibt oder abraucht. Bisher bin ich mit einer sehr leistungsschwachen Standbohrmaschine mit Riemen zurecht gekommen, welche jedoch bei allem was größer ist als das Ottonormal-Bohrloch sofort stehen bleibt.
Als, zugegebene üble Notlösung, habe ich jetzt ein paar 63mm Senkungen mit einem Makita Kombihammer (800W) frei Hand gebohrt, was dafür sogar erstaunlich erfolgreich war...
Nun würde mir theoretisch ein Bohrständer genügen, welcher jedoch preislich kaum oder gar nicht günstiger als eine Hobby-Standbohrmaschine zu bekommen ist.
Nun gibt es da einen Haufen Standbohrmaschinen (PBD 40, GTB 20/12,...) im Bereich von 200-300€, welche alle ungefähr ähnliche Leistungsangaben haben und sich im Wesentlichen durch die Handhabung unterscheiden. Laut Hersteller ist dort jedoch meist (wenn überhaupt) ein maximaler Bohrdurchmesser von 40mm in Holz angegeben.
Ist es überhaupt möglich/sinnvoll in dieser Preisklasse?
Welche Maschine würdet ihr in dieser Hinsicht empfehlen?
Wo ist in der Praxis wirklich Schluss bei den genannten Maschinen?
Vielen Dank schonmal!
Grüße,
Florian