Tipps zu Kombimaschinen gesucht

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lucian

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Hallo,
ich habe in meiner Werkstatt nicht allzuviel Platz und möchte mir deshalb eine Kombimaschine zulegen. Ich möchte gerade Schnitte (nicht länger als 150cm), Abrichten und Dickenhobeln (Breite 20-30cm, Höhe ca 10cm) und Fräsen. Auch Langlochfräsen für Zapfenverbindungen würde ich gerne. Bearbeiten werde ich in erster Linie (hartes) Edelholz, meist kleine Stücke. Ich habe was von Fa. Holzmann und Metabo gefunden, alles nicht billig. Bei Gebrauchten ist das Gewicht oft problematisch,ich kann einfach keine 800kg Maschine in meinen Werkstattkeller runterzaubern.
Weiß jemand ob diese Maschinen was taugen,wieviel Geld man investieren sollte,welche Firmen/Modelle empfehlenswert sind? Das würde mir sehr weiterhelfen. Vielen Dank schonmal!
 
Moin,
Holzmann kenn ich nicht, die Metabo-Maschinen liegen schon auf der sicheren Seite Richtung Profi. Spontan fällt mir KITY ein, BestCombi nennt sich das aktuelle Modell, hatte früher son System von KITY mit Zentralmotor, Keilriemen und diversen Anbaumaschinen, das war schon ganz anständig, besonders gut fand ich die Anschläge. Naja, Ansprüche und Werkstücke wuchsen...Der Gebrauchtmarkt spuckt hin und wieder KITY aus. Die Finger würd ich lassen von Lutz und deren zahlreichen Derivaten. In neu und wesentlich billiger als Metabo wird die Luft reichlich dünn, besonders qualitativ. Nach Möglichkeit würd ich auf Drehstrom setzen.
 
Hi,
also wenn ich Edelhölzer zu bearbeiten hätte, würde ich mir die Maschinen von Felder- oder die etwas preiswertere Linie von Felder, die Hammer- Modelle (aus Österreich) ansehen. Gefunden bei Felder: gebrauchte HAMMER C3-31 4-fach Kombimaschine in 31832 SPRINGE für 3944 € incl. MwSt..
Die Metabo-Maschinen bewegen sich eindeutig im Hobbybereich. Die Blech und Aluminium Teile lösen bei mir Unbehagen hervor.
Die Holzmann Maschinen gehören wahrscheinlich zu den Maschinen aus China, die z.Z. die Märkte aufrollen. Ich selber habe solch eine Maschine noch nicht in Natura gesehen, aber diese scheinen mir um einiges robuster zu sein als die Metabo-Geräte (aber man muß hier warscheinlich qualitative Abstriche machen). Gefunden bei Felder: gebrauchte Holzmann K5-320 4-fach Kombimaschine in 04435 LEIPZIG-Schkeuditz für 2368,10 € incl. MwSt..

Die Frage ist halt immer was man anlegen kann und will.

Schöne Grüße aus Berlin, Swen
 
Hallo Lucian,

gerade wenn Du nicht so viel Platz hast, rate ich Dir von einer 3,4, oder gar 5fach Kombi ab. Selbst wenn die Einzelkomponenten recht leicht sind kommt ein ganz schönes Gewicht zusammen.
Das lässt sich dann kaum noch bewegen.
Zunächst möchte ich von den aktuellen Metabo/E-B Kombimaschinen abraten, die sind zu sehr auf den Preis gebaut, schau bei der franz. Metabo Tochter "Lurem", haben einige maschinenhändler in Deutschland auch im Vertrieb, wenn es denn unbedingt eine Kombi sein soll.
Abraten möchte ich auch von den Hammer Tischfräsen, vermutlich auch in den Kombis verbaut, denn die haben keine Linearverstellung für den Fräskorb......das ist nicht mal Hobbyniveau!
Eine Fräse die mit dem Gummihammer eingestellt werden muß braucht keiner.

Wenn es nicht soo teuer werden soll, schau Dir bewährte Gebrauchtmaschinen an, vielfach besser als "preiswertes"
Neugerät.

Scheppach, 26cm ADH´s, kleine und größere TF und auch TKS Modelle, TS 2000, 2500, 4000

Flottjet, 25cm ADH, TF, und TKS Modelle KS 1000, 2000
(schon einfache aber robuste Handwerksmaschinen vergangener Zeiten, heute noch von der Firma Kräku im Westerwald angeboten)

Metabo, hier besonders ältere Magnum Maschinen aus dem Zeitraum 1984-1998, ADH 1626, 260, 300, 310
TK 1688, teilweise noch ausbaufähig, möglichst Komplettmodell, Verstellnuter, LaLo-Bohrvorrichtung, TF 1690, aber auch ältere E-B TF 904

Hammer, hier werden die Hobelmaschinen sehr gelobt, 31 und 41cm Breite. Hammer Fräse lässt sich mit Felder Fräskorb aufrüsten, kostet aber wieder Geld, Hammer TKS/FKS große Maschine mit labilem Ausleger.

Felder, tolle Maschinen ab 700er Serie, Konditionen sind nicht mehr Heimwerkertauglich. Sehr anhängliche Verkäufer:)
 
In eBay gibts gerade eine Ulmia 1710S (Art.Nr. 280077709576). Rein optisch ist das eine Zuckermaschine. Wenn die so gut ist wie sie aussieht kannst Du die irgendwann an Deine Enkel vereben und die werden da noch eine Menge Freude damit haben. Das ist aber "nur" eine Säge. Dürfte problemlos in der Flott-/Kräku-Liga mihalten.

Gruss
Markus
 
Erstmal herzlichen Dank für die vielen Infos!
Dank Forum komme ich von der Kombimaschine zunehmend ab, unter 3000.- scheints ja nichts Empfehlenswertes zu geben. Mit gebrauchten Einzelmaschinen käme ich wohl deutlich unter 2000.- weg (zB TF100+HC260+Kreissäge). Für Tipps über empfehlenswerte Dicken/Abrichthobel und Tischfräsen bin ich dankbar. Da mich das Langlochfräsen sehr interessiert bin ich hinter Kreissägen die das können her. Gibts da nur die Metabo 1688, oder auch andere Sägen? Langlochfräsen scheint ja nur mit der Kreissäge und nicht mit der Tischfräse zu gehen. 1688 sind ein paar im Ebay, aber von Langlochbohren weiss da keiner was. Woher kriegt man denn da eine verlässliche Info und woher den Frässatz?
Viele Grüße
 
Hallo Lucian,

oft werden LaLo´s an Hobelmaschinen angebracht, das bringt den Vorteil der höheren Drehzahl, des LaLo-Fräsbohrers, aber selbst mit Gehörschutz wird es unangenehm unmittelbar an der Hobelwelle....
An der TKS mit ausgebautem Sägeblatt( so ist es Vorschrift), ist der Motor sehr leise, man braucht keinen Gehörhutz.
Mir ist nur die 1685/1688 bekannt an der man eine LaLo anbauen kann, wobei ich von der 1685 Serie, Bauende vor 1990 abraten muss.
Die kleine E-B HC 260 kann man mit einer LaLo ausstatten, ebenso die größere HC 333 und auch die ADH 310 von Metabo.

Wenns eine 1688 sein soll, einfach auf die passende Maschine mit möglichst kompletter Ausstattung warten, und dann zuschlagen.
TKS, ADH in 26er Breite und eine kleinere TF (bitte nicht die 100er) käme man mit 2500€ sicher hin.
Auch mal nach der älteren E-B TF 900 schauen, baugleich zur 904, teilweise sogar bessere Handräder aus Stahl mit Ballengriffen.
Auch die Metabo TF 1690 (deren Schiebetisch verwende ich auf der TF 904) ist einen Blick wert. Flottjet hatte ein vergleichbares Modell.
Auch hier gilt besser komplett kaufen, Fräser, Vorschub und Schiebetisch sollten möglichst dabei sein.

Ein Vorteil für die ehem. Metabo Magnums, die können (Ausnahme die TK 1685) im Herstellerwerk repariert, überholt bzw. instandgesetzt werden. Wenn nichts kaputt ist bekommt man lediglich gut eingestellte Maschinen und ein gutes Gefühl dazu, kostet dann auch nicht viel. Defekte Alugussteile dagegen sind sehr teuer !
 
Herzlichen Dank für die Empfehlungen, bin schon beim Stöbern.
Ein Händler sagte mir, dass es für die alten Metabos (1688) zwar Ersatzteile gäbe, aber Zubehör wie LaLo eher nicht. Er riet mir sehr zu Formatkreissägen, statt Tischkreissägen, weil man Bretter gut längs sauber besäumen kann. Eigentlich ist es einleuchtend, dass man ein Brett längs nicht gerade über dein Tisch schiebt. Stimmt das in der Praxis?
Zweite Frage: es gibt oft 220 oder 380V. Drehstrom kann ich reinlegen lassen. Ist Drehstrom wirklich besser, oder geht 220V genauso?
Viele Grüße!
 
Hallo Lucian,

stimmt, deshalb riet ich zu einer möglichst kompletten Maschine wo alles dabei ist:

Schiebetisch, Tischverlängerung, Tischverbreiterung, Langlochbohrvorrichtung, Verstellnuter, Besäumbrett.

Natürlich gehts mit einer Formatsäge noch besser, aber realistisch gibt es unter 4000€ kaum eine maschine die die hohen Erwartungen an eine FKS erfüllt. Auch gebraucht schlechter zu bekommen als TKS-Maschinen.

Wenns geht immer Drehstrom nehmen, gleiche Motorleistung doppeltes Drehmoment. In der praxis gehen "D"-Motore weniger schnell in die "Knie".
 
Hallo,
ich bin ziemlich am Suchen und die 1688 mit viel Zubehör scheint eher selten zu sein. Scheppach TS 4000 schaut eigentlich ganz gut aus und ist häufig angeboten. Aktuell ist eine Maschine im Ebay, die ich gut abholen könnte (Art. Nr. 140086663235), allerdings 220V. Ist das mit 380V wirklich so viel besser? Den Drehstrom müßte ich auch extra in den Keller legen lassen. Ne Hobelmaschine (die auch aussteht) braucht dann aber wahrscheinlich doch wieder 380V...)
Warten oder nicht warten???
Danke für die Entscheidungshilfe.
 
Hi,
eben habe ich eine Scheppach TS 4000 live gesehen. Schaut ganz solide aus, allerdings ist der Alutisch bei weitem nicht so robust, wie die Fotos suggeriert haben (Ich dachte das ist ein gefräster massiver Alutisch). Da schaut ne Ulmia 1710 deutlich massiver aus. Was sind denn empfehlenswerte TKS? Ich würde ca.800 - 1400.- anlegen.
Vielen Dank schon mal
 
Hallo Lucian,

hier gibts eine 1688er mit letztem Schiebetisch und offenbar auch beiden Tischvergrößerungen, fehlt die LaLo und die Fräswerkzeuge.

hier gibts eine Flottjet ADH

Es gibt auch noch eine TF1690 D, aber der Typ verkauft das Zubehör einzeln, Dummkopf, das entwertet die Maschine.
 
Ich wollte mich nochmal herzlich für eure Hilfe bedanken. Ich hab jetzt eine Ulmia 1710S gekauft. Die Scheppach TS4000 ist zwar größer, aber ich hab mir halt was solideres vorgestellt. Die Ulmia ist da super. Ferner den E-B HC260 Hobelmit LaLo-Einrichtung und Absaugung. Werde mir vielleicht noch eine Schleifmaschine zulegen,da wär vielleicht noch ein Tipp hilfreich.
Das Forum ist wirklich eine große Hilfe gewesen!
 
Hallo Lucian,

neu oder gebraucht?

Neu evtl. bei Hegner oder bei Kräku schauen

Gebraucht nach Flott/Flottjet oder Metabo TBa 1018

Außer der Metabo haben die alle 150mm Bandbreite, die Metabo hat 180mm Bandbreite und im Vergleich den größten Maschinentisch.
 
moin

hab gestern ne kity 619 und ne bela reinluftabsaugung ersteigert für knapp über 1000 euro

mit etwas geduld und glück kann man da ein schnäppchen machen.
bin auch an der ulmia 1712 dran,allerdings will der verkäufer ca 1800 euro + mwst.

stolze maschine,aber imo auch ein stolzer preis für eine maschine deren hersteller nicht mehr existiert.
zumal man für 2500 euro mit etwas glück schon ne fks mit einem formatschiebeschlitten von 2500 oder 2800 mm als ausstellungsstück kriegen kann.

wer den platz hat und 3000 bis 4000 euro ausgeben kann sollte mal nach gebrauchten felder kombimaschinen kucken.
freund hat jetzt eine gekauft mit 2000 mm schiebeschlitten,schwenkbarer frässpindel,310 mm hobel und langlocheinrichtung für 2900 euro.
wie aus dem ei von einem rentner,und massig zubehör mit dabei.

ein hammerteil,allerdings braucht man wirklich viel platz um die maschine rum,gerade für den hobel.
daher sind diese maschinen auch mit hobel oft um einiges günstiger zu kriegen als die kreissäge/fräse kombination.

der hc 260 hobel von elektra beckum ist wirklich brauchbar,haben mit dem in der anfangszeit unserer schreinerei einige stiltüren mit gebaut.

schleifmaschinen haben wir diese:
kantenschleifm. o. oszillation

taugt was,erspart viel arbeit,und kostet heute ca 400 euro.
unsere ist von der fa bgu.

und nach der schau ich gerade:
kantenschl. mit oszillation

bei der ist der tisch höhenverstellbar,und das schleifband oszilliert ( bewegt sich rauf/runter).
so wird das band besser ausgenutzt.
beim schleifbandkauf unbedingt vorher umschauen,da gibt es oft preisunterschiede bis zu 100 % :cry:

unsere bgu hat 2250/150 mm,kostet beim händler der maschine 6,50 euro.
und bei ostermann (unser kantenlieferant) 2,90 bei abnahme von 20 stück.

gruß
 
Hi,
wo Du gerade die Schleifmaschinen ansprichst...

was wäre denn von der
HIER oder dieser oder dieser hier zu halten? Ich brauche in Zukunft auch so eine Schleifmaschine. Die Hegner TBS ist mir für meine Anwendungen im Hobbybereich einfach zu teuer. Dafür lohnt sich die Anschaffung nicht. Mit diesen Modellen wäre ja auch eine Innenrundschleifung ohne Sonderzubehör (Hegner) möglich. reicht sowas oder ist das wohl auch Kernschrott? Ich denke, dass 400 Euro ja auch kein Pappenstiel.
 
h-e-r-o schrieb:
Hi,
wo Du gerade die Schleifmaschinen ansprichst...

was wäre denn von der
HIER oder dieser oder dieser hier zu halten? Ich brauche in Zukunft auch so eine Schleifmaschine. Die Hegner TBS ist mir für meine Anwendungen im Hobbybereich einfach zu teuer. Dafür lohnt sich die Anschaffung nicht. Mit diesen Modellen wäre ja auch eine Innenrundschleifung ohne Sonderzubehör (Hegner) möglich. reicht sowas oder ist das wohl auch Kernschrott? Ich denke, dass 400 Euro ja auch kein Pappenstiel.

hi

sehen alle 3 ziemlich gleich aus.
dürften baugleiche modelle sein.

bei bernardo hab ich jetzt schon öfters gesehen,daß deren maschinen baugleich mit no name modellen sind,aber etwas teurer.

was mir nicht gefällt ist das verschraubte maschinengehäuse bei den teilen,bei unserer bgu maschine ist es verschweisst.
kommt mir einfach stabiler vor.

vom schleifen her werden wohl alle 3 maschinen ihren zweck erfüllen,unsere bgu maschine hat vor 15 jahren knapp 900 d-mark gekostet.
wäre froh wenn jede maschine so gut laufen würde wie die bgu,und wir nutzen das teil gewerblich.

gruß

nachtrag:

beim ersten anbieter hat unser geselle eine drechselmaschine gekauft,haben die in mosbach abgeholt.
große halle,einiges an maschinen da.
firma ist zu empfehlen.

drechselmaschine ist echt ok für knapp 500 euro mit kopiervorrichtung.
beobachte gerade die bandsäge für 629 euro.
und die langlochbohrmaschine und die schleifmaschine mit osz.

bei solchen maschinen kaufe auch ich als schreiner billigmaschinen , ne langloch oder ne osz. schleifmaschine von einem renommierten hersteller ( kölle,felder,samco,maka) kostet schnell mal 1500 oder 2000 euro.

und das lohnt sich oft nicht für einen kleinen betrieb wie unseren.

gruß
 
Hallo Hero,

Oszillation ist nett muss aber nicht sein, wenn wie bspw. bei der Metabo TBa 1018 der Tisch über die gesamte Bandbreite höhenverstellt werden kann, auch schräg. Zudem ist das Aggregat von 92-0° schwenkbar.
Wichtiger als alles andere ist die Möglichkeit das Band absolut präzise einzustellen, und genau da ist viel Schrott im Handel.
Und ich sage Dir Du wirst verrückt wenn Dir das band abwechselnd nach oben und unten abhaut, egal was Du einstellst.
Gerade hier sparen die Billigheimer!!
Also möglichst bewährte Maschinen berücksichtigen, Flottjet, Kräku, Hegner, oder gebraucht auch Metabo.
 
Das mit dem Band nach oben oder nach unten, egal wie mans einstellt, hab ich auch bereits mit nem Billigbandschleifer erleben dürfen. Der Bandschleifer hat zwar nicht mehr gekostet wie ne gute Flasche Wein. Gehalten hat er zwar genauso lange wie eine Weinflasche nach dem Öffnen, allerdings macht die Flasche deutlich mehr Spaß...
 
moin

bandschleifer zum preiseiner flasche wein :P

köstlich :wink:

oszillation ist für mich auch nicht unbedingt notwendig,ne kantenschleifmaschine ohne tischhöhenverstellung kauf ich keine mehr.
das band wird einfach nicht richtig ausgenutzt ohne höhenverstellung.

zum bandlauf:
entgegen weitläufiger meinungen wurde die kantenschleifmaschine NICHT primär entwickelt um zu schauen ob man mit dem nötigen anpressdruck das band zum stehen bringen kann :oops:
auch bei uns im geschäft ein problem,die jungs drücken das holz ans schleifband,da hört man die maschine um gnade winseln.

unsere 15 jahre alte bgu lässt sich da gut einstellen.
einer unserer lehrlinge hat mal das band justiert,macht man bei laufendem motor.

dabei die rolle zu sehr bewegt,band schiesst nach oben und schneidet ihm in die hand :cry:
mußte genäht werden.

gruß
 
Thema: Tipps zu Kombimaschinen gesucht

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